Loe raamatut: «Lust & Leidenschaft 20»

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Antonia Köllner

Lust & Leidenschaft 20

Kurzgeschichten - Sexgeschichten querbeet durch die verschiedensten Bevölkerungsschichten und Themen

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Inhaltsverzeichnis

Titel

1. Erschrocken zuckt sie zusammen

2. Macht euch keine Sorgen

3. Noch einmal

4. Da scheint wirklich jemand auf dem Geschmack gekommen zu sein

5. Machte das der Alkohol?

6. Ich jaulte vor Schmerz und Lust

Impressum neobooks

1. Erschrocken zuckt sie zusammen

Das Getuschel und Geflüster in dem riesigen mit rotem Samt ausgekleideten Raum erschallt wie Ebbe und Flut. Mal brandet es auf und dann ebbt es schlagartig wieder ab. Durch einen blutroten Teppich werden die Schritte der Frauen gedämpft, die in ihren hohen High-Heels elegant zu den schwarz gepolsterten Sitzen schweben und sich dort neben ihren Männern nieder lassen. Alles in allem könnte man meinen dies wäre ein normaler Theatersaal. Der ein oder andere würde sich vielleicht wundern warum manche dieser wunderschönen Geschöpfe zu den Füßen der Herrschaften knien. Aber mehr als ein Kopfschütteln würde es wohl nicht hervorrufen. Das gedimmte Licht kaschiert und versteckt die Accessoires der Ladys. Hier und Dort blitzt der Ring der O auf und Halsbänder sind auch zu erahnen. Wenn man denn genau hinsehen würde. Was ja nun niemand Fremdes tun würde, da es sich nicht schickt. Geflissentlich werden auch die Leinen übersehen, an denen diese zierlichen Wesen geführt werden. Die entspannte, erwartungsfrohe Atmosphäre lädt zum verweilen ein und so begeben sich immer mehr Menschen zu ihren Sitzplätzen. Auch die Demütigsten unter ihnen dürfen sich erheben und ihren Blick auf die Bühne richten. Eine gespannte Stille tritt ein und eine junge Frau tritt unsicher in den Lichtkegel.

Geblendet vom Scheinwerferlicht wendet sie sich langsam dem Zentrum des Podiums zu. Nur schemenhaft kann sie erkennen wie viele Blicke auf sie gerichtet sind und sie beginnt sich erneut zu fragen, was sie dazu bewogen hat, hier mit zu machen... Unmerklich mit dem Kopf schüttelnd schreitet sie vorwärts. Die Mikrofone sind so fein eingestellt, dass sie sogar das samtene Geräusch ihrer schlanken Schenkel, die mit jedem Schritt aneinander reiben, einfängt. Der Hauch von Kleid, den sie am Leib trägt strafft sich über ihren wohlgeformten Brüsten und fließt in Mitternachtsblau über ihren Bauch und ihren festen Hintern hinab. Ihr rundes Gesäß, das ohnehin nur knapp von dem bisschen Stoff bedeckt wird, entblößt sich bei jedem ihrer leisen Schritte. Jeder der Anwesenden kann erkennen, dass sie keine Wäsche trägt und auch ihre Knospen recken sich keck in die Höhe. Die Schamesröte die ihren Nacken hoch kriecht, lässt sie nur noch niedlicher aussehen.

Ein begeistertes Raunen läuft durch den Saal, als vereinzelte Blicke ihr maßgefertigtes Halsband, das sich eng um ihren Hals legt, streifen. Auch ihre stolze Haltung entgeht weder den Herrschaften noch deren Dienerschaft. Ihren feurigen Blick hat sie jedoch auf einen Punkt ganz vorne im Publikum gerichtet. Ein Lächeln umspielt ihre Lippen und ihre grünen Augen sprühen Funken der Leidenschaft und der Hingabe. Noch während sie sich gedankenverloren durch ihr hüftlanges, feuerrotes Haar streicht, wendet sie sich dem Mittelpunkt der Szenerie zu. Dem schneeweißen Klavier. Die Musik die im Hintergrund spielt, wird minimal lauter und untermalt sie Szene hervorragend. Genießerisch klettert diese elegante Elfe auf die ebenfalls weisse Sitzbank und reckt dabei ihre halb entblößten Kehrseite der erwartungsvollen Menge entgegen. Ganz deutlich zu erkennen ist die Tatsache, dass ihre kostbare Mitte rasiert und gepflegt ist, wie es sich von einer Sklavin gehört. Mit zwei weiteren Schritten steigt sie auf den Flügel, lüftet beim hinsetzen ihr Kleid und lässt dann die Beine über die Kante baumeln.

Sinnlich beginnt sie ihre leicht gespreizten Beine zu streicheln. Bei den Knien beginnend kreisen ihre Bewegungen immer höher, bis hin zu der Stelle, an der die Glut so heiß brennt, dass sie zu vergehen glaubt. Flink schlagen ihre schlanken Hände den Saum des Kleides zurück, bevor sie die Augen schließt und ihren Oberkörper nach hinten sinken lässt. Ihre geschäftigen Finger teilen zärtlich ihre Spalte und gleiten durch das glänzende Nass hindurch. Genüsslich führt sie ihren Finger in ihr enges, pulsierendes Loch und lässt ihn anschließend leise seufzend in ihren Mund eintauchen. Genüsslich reinigt sie ihn von ihrer Flüssigkeit, nur um ihn gleich danach wieder zu benetzen.

Ihre zarten Hände gleiten über ihren flachen Bauch und weiter hinauf bis zu ihrem Nacken. Dort löst sie den Verschluss ihres Neckholders. Mit einem leisen Seufzen zwirbelt sie ihre freigelegten Knospen zwischen ihren Fingerspitzen. Völlig entspannt vergisst sie alles um sich herum und stellt ihren rechten Fuß auf die Abdeckung der Tasten. Der Einblick der sich dem Publikum bietet ist atemberaubend. Vor ihnen liegt eine feurig rote Schönheit, die sich ungeniert auf einem Klavier räkelt und immer wieder ihre Finger in ihr feuchtes Lustzentrum taucht. Fasziniert können sie beobachten wie sich ihr Brustkorb immer schneller hebt und senkt.

Unbemerkt von der Menge betritt ein großer, breitschultriger Mann ganz leise den Seitenaufgang. Er hat seinen Platz im Publikum verlassen und streift sich jetzt das schwarze Jackett ab und lässt es achtlos zu Boden gleiten. Seine glänzend schwarzen Schuhe heben sich deutlich vom matten schwarz seiner Hose ab und machen leise Geräusche auf dem Parkett. Blendend hell strahlt sein weißes Hemd und lässt seine starke Brust noch mächtiger erscheinen. Die beiden obersten Knöpfe öffnet er lässig, während er weiter auf sie zugeht. Sowohl sein Gang als auch die Körperspannung strahlen eine so starke natürliche Dominanz aus, dass es im Publikum ganz still wird. Die Anwesenden vergessen zu atmen und erst als er ihr Handgelenk packt und ihre glänzenden Finger an seinen Mund führt, entfährt ihnen ein Stöhnen. Ein Blick aus seinen nussbraunen Augen genügt und sie gleitet elegant in seine Arme. Sanft nimmt er sie in den Arm und streichelt ihren Nacken. Sein Blick jedoch gilt dem Klavier! Nasse Flecken zieren die sonst so glatte und reine Oberfläche. Entschlossen dreht er sie um die eigene Achse. Das Streicheln ist einem festen Griff in den Nacken gewichen und ihr Kopf wird streng nach vorn gedrückt. "Siehst du das?!" "Ja, mein Herr." Wissend was er von ihr erwartet, streckt sie sich und senkt ihr Gesicht auf die nasse Pfütze hinab. Erst als alles von ihrem Saft gereinigt ist richtet sie sich wieder auf. Stumm lächelnd richtet sie sich wieder auf, wendet ihr Gesicht ihrem Gebieter zu und wartet. Liebevoll trocknet dieser ihr Gesicht mit seinem Daumen, wischt ihr den klebrigen Saft aus den Mundwinkeln und streicht ihr Haar zurück. Ein kleiner Kuss auf die Nasenspitze. Dann bedeutet er ihr Stumm sich auf die Sitzbank zu legen.

Gehorsam bettet sie sich auf der Bank und winkelt ihre Beine, je auf einer Seite davon an. Ihr strammer Po liegt genau an der Kante und wird gerade von ihrem Meister begutachtet. Sein Blick streift ihre glatte, duftende Weiblichkeit und ihre runden Backen, ehe er das Gesicht senkt und den Kopf in ihrem Schoß vergräbt. Sich windend und seufzend, vergräbt sie ihre Hände in seinem kurzen, braunen Haar. Wimmernd reckt sie ihm ihr Becken entgegen und beginnt damit zu kreisen. Seine flinke Zunge fährt unterdessen immer wieder über ihren pulsierenden Kitzler und teilt wissend ihre Grotte um seine Zunge in sie tauchen zu lassen. Dreist beginnt sie ihn dichter an sich zu drücken und es dauert nicht lange bis er sich erhebt. Mit einem strafenden Blick geht er um sie herum und betrachtet sie, ehe er zum Seiteneingang der Bühne geht. Als er wiederkommt trägt er ein Seil in der Hand und ein gemeines Lachen umspielt seine Mundwinkel. Mit einem Blick in ihre großen, runden Augen nimmt er ihre Handgelenke, legt ein Seil um sie und befestigt dieses dann unter der Sitzbank. Wehr- und Hilflos entwischt ihr ein Stöhnen, das er sogleich mit seinem Mund erstickt. Gelassen zieht er ein Messer mit einer langen, scharfen Klinge aus der Hosentasche und öffnet es genüsslich. Die Spitze zieht er nun langsam von ihren Füßen bis über die Oberschenkel. Mit einer schnellen Bewegung teilt er ihr Kleid in zwei Hälften und zieht die Reste unter ihrem Körper hervor.

An dem erschrockenen Blick seiner Dienerin weidet er sich nur einen kurzen Augenblick, ehe er sich auf den Boden kniet und ihre Beine mit den blauen Fetzen ihres Kleides fixiert.

So dargeboten steigt ihre Erregung ins unermessliche und die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkel rinnt unaufhaltsam ihre Beine hinab. Langsam streichelt seine Hand über ihren Körper. Bis er sie auf ihre Augen legt und mit dieser Geste zu verstehen gibt, das sie die Augen schließen soll. Als er seine Finger in ihren Mund taucht, saugt sie gierig daran. Ohne Vorwarnung entzieht er ihr seine Finger und entfernt sich von ihr. Mit schnellem Atem bleibt sie liegen, unfähig sich zu rühren. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt er zurück. Was sie nicht weiß: Er ist zu einem der Seitenaufgänge geschlendert und hat einer der dort brennenden Kerzen entwendet, um sie zu seinem Eigentum zu tragen. Erst als dicke Wachstropfen auf ihren Körper treffen, zieht sie scharf die Luft zwischen den Zähnen ein und bäumt sich auf. Kein Schrei entwischt ihrer Kehle und sie versucht still liegen zu bleiben. Dennoch windet sie sich, sobald ein Tropfen einer ihrer Empfindlichen stellen trifft. Die ersten Tropfen verteilt er auf ihren Schenkel und wandert dann über die Leisten weiter nach Oben, bis er schlussendlich ihre Knospen verziert. Deutlich hört sie den Lufthauch als er die Kerzen auspustet und rümpft leicht die Nase, als ihr der brennende Gestank entgegen schwebt.

Mit einer Hand greift er ihr in die Haare und beugt sich zu ihrem Ohr hinab. "Möchte mein Eigentum sich beschweren? Über die großzügige Behandlung die ihr Gebieter ihr zuteil werden lässt?!" fragt er bedrohlich. "Nein, mein Herr. Es wird nie wieder vorkommen." Sogleich lässt er ihren Kopf fallen und wendet sich ihrer heißen Mitte zu. Etwas lauter sagt er jetzt: "Weißt du was das schöne an euch Frauen ist. Ihr habt so viele Öffnungen, in denen Mann Platz sparend etwas aufbewahren kann." Just in dem Moment wo sie etwas Kaltes an ihren Eingang spürt, spöttelt er: "Hier, halt mal!" Erschrocken hält sie die Luft an. So schmal wie sie dachte, ist die Kerze gar nicht. "Ach und bald hätt` ich´s vergessen. Lass sie nicht fallen."

Seine Schritte entfernen sich, sie hört einen Vorhang und dann Stille. Nur noch das raunende Publikum ist zu hören und die leisen Klänge aus dem Hintergrund. Die Zeit vergeht und kleine Schweißperlen stehlen sich aus ihrer Haut. Was sie nicht weiß: Gar nicht soweit entfernt hat es sich ihr Herr gemütlich gemacht. Hinter dem Vorhang den er zur Seite gezogen hat, versteckt sich ein wahres Paradies. Er thront auf einem hohen Samt beschlagenen Stuhl und beobachtet, wie sehr sie sich anstrengt. Wohl wissend, dass sie es nicht ewig so aushalten wird und die Kerze irgendwann mit einem lauten Schlag auf dem Boden aufkommen wird. Neben ihm Reihen sich Strafbock, Andreaskreuz, Pranger und ähnliche Sachen auf. Eine Halterung für die Verschiedensten Schlaginstrumente ziert die Wand und eine Kiste mit allerlei Spielzeugen steht bereit.

Leise und langsam erhebt er sich und tritt ohne ein Geräusch neben sein Eigentum. "Bist du auch brav?" ertönt plötzlich seine Stimme. Sogar die Zuschauer fahren zusammen und schlagen sich die Hände vor den Mund, als urplötzlich die Kerze aus ihrer gut geschmierten Öffnung rutscht und zu Boden fällt. Zitternd vor Anstrengung, flüstert sie: "Es war nicht ihre Absicht Euch zu enttäuschen. Als Strafe erbittet sie 20 Schläge, mein Herr." Während er ihre Fesseln löst hört man ihn verächtlich murmeln: "20 Schläge... nicht die Absicht... 20?" Sein Blick lässt sie langsam von der Bank auf ihre Knie rutschen. Demütig den Kopf niedergelegt, kriecht sie näher an ihn heran und beginnt seine Schuhe zu küssen. Unheil verkündend brandet sein Lachen auf. Zeitgleich spürt sie seinen harten Griff im Haar und bemüht sich hinter ihm Herr zu krabbeln. Doch bei seinen großen Schritten ist es fast unmöglich, sodass er sie mehr hinter sich her schleift, als das sie kriecht. "Aufstehen! Und wag es nicht mich anzusehen! Ich will keinen Mucks von dir hören. Nicht einen!" Etwas tollpatschig kommt sie auf die Beine und stellt sich in Position. Die Beine leicht gegrätscht und die Arme hinter dem Rücken. Ihre runden, prallen Brüste nach vorn gereckt und ihre rasierte Scham präsentiert.

Grollend bindet er sie an das Andreaskreuz und schreitet die Wand ab. Sichtlich zufrieden wählt er eine Peitsche aus und tritt vor sie. "Bist du bereit deine Strafe zu erhalten, Sklavin?" "Ja mein Herr", antwortet ihr kleiner Mund zwischen ihren langen Haaren hindurch.

Der erste Schlag trifft sie unvermittelt und ein gequältes Stöhnen entfährt ihr. Der Zweite Schlag ist härter und wird von seiner Stimme begleitet. "Erinnerst du dich noch an meine Worte?" Stumm nickt sie und verschließt fest den Mund. "Ich werde dir jetzt das Wachs vom Körper schlagen. Keinen Ton will ich von dir hören." Die Schläge brennen und erwärmen ihre Haut, doch kein Wort kommt über ihre Lippen. Schweißgebadet steht sie ans Kreuz gebunden und trägt ihre Strafe mit Fassung. Ein leises, hämisches Lachen ruft ihre Gedanken wieder in die Gegenwart. "Du denkst, das ist deine Bestrafung. Nicht wahr?"

Erschrocken zuckt sie zusammen. Fassungslos hebt sie den Kopf und starrt ihn an. Härter hatte er sie bis jetzt noch nie geschlagen. Sie ist einfach nicht so masochistisch wie die anderen... Eine schallende Ohrfeige erinnert sie daran den Kopf gesenkt zu halten. "Bald ist es vorbei, mein leidender Engel. Ertrage diese Strafe. Ich weiß du schaffst es." Stumm blinzelt sie eine Träne weg. Sie weiß, dass sie ihm vertrauen kann und schließt die Augen.

Nach einem Moment, der ihr unendlich erscheint bindet ihr Herr sie los und führt sie zu dem Bock. Als sie so festgezurrt ist, dass sie sich nicht mehr aufbäumen kann, beginnt er ihren Hintern mit der Peitsche aufzuwärmen. Nur leicht, nicht zu fest. Bald schließt sie wieder die Augen und atmet tief durch. Auf diesen Augenblick hat ihr Herr gewartet und lässt 4 harte Schläge auf ihre Backen sausen. Ihr gellender Schrei erfüllt den Saal und das Publikum fährt zusammen. Die Untergebenen leiden mit ihr und die Herrschaften ergötzen sich an ihrem leidenden Anblick.

Schnell und geschickt öffnet er ihre Fesseln, lässt sie in seine wartende Arme gleiten und trägt seine schluchzende Kleine zu einem Metallbett. Dort lässt er sie auf den Bauch niedersinken und beginnt ihr unversehrtes Fleisch zu streicheln. Leise rieseln seine beruhigenden Worte auf sie hinab und fangen sie auf. Ihr schluchzen verebbt und sie spürt seine zarten Lippen auf ihrem Kopf. Langsam hebt sie ihr tränenverschmiertes Gesicht und lächelt ihn zaghaft an. Wissend streicht er ihr das wirre Haar aus dem Gesicht, legt seine Hände um ihre Wangen und küsst sie Leidenschaftlich. Seine Hand gleitet über ihre glatte Haut und streichelt ihre aufragenden Knospen, bis sie haltlos stöhnt und sich ihm entgegen drückt. Ihre Finger suchen seine Knöpfe und streifen ihm das Hemd von den Schultern, während ihre heißen Lippen seinen Körper hinab gleiten, bis ihr Mund seinen Hosenbund erreicht hat. Unverzüglich ist auch diese Barriere beseitigt und sein steifer Phallus wird von ihren gierigen Lippen umschlossen. Genüsslich leckt sie sich über die Lippen ehe sie auch seine Hoden verwöhnt.

Ihre begabte Zunge entfacht ein so starkes Feuer in ihm, das er sie aufs Bett zwingt, ihre Beine spreizt und ihn sie eindringt. Im lodernden Feuer der Leidenschaft verschmelzen ihre Blicke, ebenso wie ihre vor Verlangen brennenden Leiber. Ein Tier mit zwei Rücken... Wie wahr. Beißend, kratzend und küssen lieben sich die Beiden wie von Sinnen. Sie klammern sich aneinander, als würden sie untergehen sobald sie sich ein Stück lösen. Fest schließen sich ihre Schenkel um seine Hüften und pressen ihn an sich. In dem Moment als er seine Hand über ihren Mund legt, erschallt ein spitzer, lang gezogener Schrei aus ihrem Mund und auch er erhebt seine Stimme, um sie an seinem Höhepunkt teilhaben zu lassen. Erschöpft und glücklich rollen sich die Beiden in dem Moment zur Seite, als der Vorhang sich zu schließen beginnt.

2. Macht euch keine Sorgen

Den Abend mit meiner Frau Janina, unseren Freunden Veronika und Oskar werde ich wohl nie vergessen können, denn es war einfach vollkommen. Ich habe es unwahrscheinlich genossen, Veronika zu immer neuen Gipfeln der Lust zu bringen - unter Mithilfe meiner Frau und Veronikas Mann, den beiden Menschen, die nur das eine Ziel hatten - Veronika glücklich zu machen. Außer meiner Frau habe ich noch nie eine Frau so geliebt wie Veronika!

Janina und ich hatten Veronika und Oskar in unser Herz geschlossen, darum beschlossen wir auch, die beiden für das nächste Wochenende einzuladen. Wir telefonierten während der Woche sehr oft und erfuhren, dass die beiden, so wie Janina und ich, kaum voneinander lassen konnten und sich jeden Tag liebten. Wir vier hatten bestimmt keinen Mangel an Sex, doch freuten wir uns auf das Wochenende, nein, wir fieberten regelrecht danach.

Am Samstag wollten wir gerade ins Schlafzimmer gehen, um uns entsprechend anzukleiden, als es schellte und Veronika und Oskar vor der Tür standen. Uns fielen fast die Augen aus dem Kopf, denn sie hatten sich richtig schick angezogen. Die meisten Blicke bekam allerdings Veronika, was natürlich war, denn nur eine Frau kann sich so sexy kleiden.

Wir begrüßten uns ganz herzlich und gaben uns alle einen innigen Zungenkuss, sogar Oskar und ich, von Veronika und Janina war es eine Selbstverständlichkeit. Janina sagte, dass sie sich noch anziehenden müsse und wollte gerade ins Schlafzimmer gehen, als Veronika sich anbot, ihr dabei zu helfen. Sie meinte, wir Männer sollten schon mal den Kaffee aufsetzen. Somit trennten sich unsere Wege.

"Oskar, deine Frau sieht einfach umwerfend sexy aus, in ihrem superkurzen Minirock und dem engen Shirt. Bist du eigentlich sehr stolz auf deine Veronika?" sagte ich.

Oskar fing sogleich an zu schwärmen und man konnte unschwer mitbekommen, dass er bis über beide Ohren in seine Frau verliebt war. Aus dem Schlafzimmer hörten wir ab und zu ein lautes Kichern, dann aber wurde es wieder ganz still.

Wie aus einem Mund sagten wir: "Die beiden haben bestimmt großen Spaß miteinander."

Als ich den Kaffee aufgesetzt hatte, ging ich zu Oskar und streichelte seine Brustwarzen. Ich hatte herausbekommen, dass er dort ungemein empfindlich war. Er revanchierte sich sofort, so dass wir uns gegenseitig unsere Nippel zwirbelten und an ihnen zupften. Wie von selbst pressten sich unsere Unterleiber gegeneinander und unsere Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss.

Ein lautes Stöhnen aus dem Schlafzimmer brachte uns für einen Augenblick wieder in die Gegenwart und uns wurde recht schnell bewusst, dass unsere Frauen soeben einen Höhepunkt gehabt haben mussten.

"Sollen wir den beiden nachstehen?" fragte mich Oskar, doch noch ehe ich eine Antwort geben konnte, nestelte er an meiner Hose herum und holte meinen schon ganz schön steifen Schwanz heraus. Oskar ging langsam auf die Knie, seine weichen Lippen umschlossen meinen Schaft und seine Zunge umkreiste meine Eichel. Genüsslich und voller Hingabe ließ ich ihn eine zeitlang gewähren, bis ich seinen Steifen ebenfalls aus dem engen Gefängnis befreite.

Da ich schon kurz vor dem Abspritzen war, zog ich Oskar hoch, ließ ihn sich auf die Arbeitsplatte setzen und versenkte meinen Kopf in seinen Schoß, um auch seinen schönen Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. So ging es einige Male hin und her bis wir es nicht mehr aushalten konnten, uns auf den Boden legten und uns gleichzeitig verwöhnen konnten. Wir verstanden uns wirklich gut, denn keiner brauchte auf seinen eigenen Körper zu achten, denn wir Beide passten auf, dass der andere nicht abspritzte. So hielten wir uns gegenseitig eine ganze Weile kurz vor dem Orgasmus und wurden fast wahnsinnig vor Lust.

Wir bemerkten gar nicht, dass unsere Frauen in die Küche gekommen waren. Erst als eine Schranktür geöffnet wurde, erschraken wir Beide.

"Lasst euch bitte nicht stören, ich decke nur schon mal den Tisch!" sagte Janina.

Veronika forderte uns auf, weiterzumachen. Sie meinte, es sehe wunderschön aus, wenn sich zwei Männer liebten. Trotz allem guten zureden schrumpften unsere Glieder zwischen den Lippen. Veronika beobachtete uns genau und als sie das wahrnahm, bückte sie sich zu uns herunter und nahm unsere Schwänze in ihre Hände.

"Kommt, Peter und Oskar blast eure schönen Ficklanzen weiter, ich werde euch helfen, dass ihr euren Saft zu trinken bekommt." Veronikas erfahrenen Hände und unser Saugen ließen uns schnell vergessen. Veronikas Gefühle vereinigten sich mit unseren, so dass wir Männer glaubten, dass sie zwei Schwänze hatte, von denen wir jetzt in unsere Mundhöhlen gefickt wurden. Veronikas stöhnende Worte bestärkten uns noch. "Jaaaa......., Hhmmmmh......., jetzt ficke ich euch so, wie ihr es sonst mit mir macht!"

"Veronika! Mach die beiden fertig, denn wir können Kaffee trinken!" rief Janina aus dem Wohnzimmer.

Oskar und ich griffen zwischen Veronikas weit gespreizte Schenkel und fanden eine triefende Möse vor, in die wir gemeinsam einen Finger steckten. Das war dann wirklich zu viel des guten und wir spritzen uns unseren Saft gegenseitig in den Mund. Auch wenn wir es nicht gewollt hätten, Veronika sorgte dafür, dass kein Tropfen daneben ging und sie feuerte uns an, dass wir uns den Ficksaft aus den Eiern raussaugen sollten.

Veronika ließ uns nur einen Augenblick Zeit, um uns zu erholen und sagte dann: "Kommt nun endlich! Wir wollen Kaffee trinken!"

Ich lief schnell ins Schlafzimmer, zog mich um und kam einige Minuten später ins Wohnzimmer zurück. Die drei unterhielten sich recht gut und angeregt. Als Janina und Veronika kurz in der Küche waren, um noch einmal Kaffee und Kuchen zu holen, sahen Oskar und ich, dass die Stuhlkissen unsere beiden Frauen ganz schön feucht waren. Wir schauten uns glücklich an, denn was gibt es schöneres als eine geile Frau (zwei Frauen).

Nachdem wir fertig waren, verschwanden Janina und Veronika noch einmal kurz im Schlafzimmer. Ich hatte ein bisschen Musik gemacht und unsere beiden Frauen forderten uns zum Tanz auf. Als kurz einmal die Musik leiser geworden war, hörte ich ein leises Summen und fragte sofort meine Frau: "Hast du das Spezial-Höschen an?"

"Ja, und nicht nur ich, denn ich habe heute noch eines für Veronika gekauft." flüsterte sie mir ins Ohr.

Es waren Höschen, die einen Vibrator eingebaut hatten. "Auhhh Mann! Kennt Veronika denn so etwas?" fragte ich.

"Nein. Aber schau mal, wie es bei ihr wirkt!" sagte Janina nur.

Jetzt ließen meine Blicke nicht mehr von Veronika ab und Oskar schien es noch gar nicht bemerkt zu haben. Schon nach dem zweiten Tanz wand sich Veronika unter lustvollen Qualen in den Armen ihres Mannes. Da Janina es schon kannte, dauerte es ein wenig länger, bis sie ebenfalls die Lust übermannte.

"Peter? Darf ich meinen Orgasmus in den Armen von Oskar erleben?" fragte sie.

Meine Zustimmung war ihr gewiss und somit gingen wir zu den beiden und klatschten ab. Oskar hatte große Mühe, meine bebende Frau in den Armen zu halten. Auch Veronika ließ sich in meine Arme fallen. Nachdem Veronika sah, wie die beiden sich innig küssten, suchte sie auch meine Lippen und öffnete meinen Mund mit ihrer Zunge. Nach dem Kuss zu urteilen stand Veronika kurz vor einem Orgasmus. Ihr Unterleib presste sich gegen meinen und unter wilden Zuckungen schrie sie ihre Lust in meinen Hals. Ihre Beine wurden immer weicher. Ich hielt sie ganz fest in meinen Armen, doch konnte ich es nicht lassen, eine harte Brustwarze durch den dünnen Stoff zu massieren, was sie zu einem weiteren, noch wilderen Höhepunkt trieb. Doch dieses mal entzog ich mich ihren Lippen, so dass die anderen beiden ihr Stöhnen hören konnten. Während Veronika die letzten Wellen der Lust schüttelten, kam auch meine Frau in den Armen von Oskar und auch er hatte große Mühe, sie nicht aus den Armen gleiten zulassen.

Als die Wogen der Lust in unseren Frauen nachließen, fragte Oskar ganz unschuldig, wie das denn wohl gekommen wäre.

Janina lachte laut und sagte: "Dein Schatz und ich sind gerade von unseren Höschen zu einem Höhepunkt gefickt worden!"

Janina hob Veronikas Rock hoch und zeigte uns das Wonnehöschen, das Veronika trug. Veronika war noch nicht so richtig gekommen und ließ zu, dass Janina an dem Höschen herumfummelte. Dabei stellte Janina den Vibrator auf eine höhere Stufe, so dass wir das Summen gut hören konnten. Eine leises aufstöhnen drang aus Veronikas Mund.

"Oooooh nein! Das halte ich nicht aus!" jammerte sie.

"Nimm sie fest in deine Arme und halte sie schön fest!" sagte Janina zu mir.

Veronika fiel mir regelrecht entgegen. Sofort fing ich wieder mit ihr zu tanzen an und durch die Bewegungen massierte der Dildo ihre süße Muschi. Ich glaubte zu hören, wie ihre Schamlippen schmatzten. Unsere Körper schmiegten sich aneinander und ich küsste zärtlich ihren Nacken, während ich meine Hände unter ihr Shirt wandern ließ. Zuerst streichelte ich vorsichtig und ganz sanft ihren Rücken und Veronika schnurrte dabei wie ein Kätzchen. Ich versuchte, ihr ganz viel Vertrauen zu geben. Meine Gefühle kamen immer mehr an, so dass sie sich immer mehr fallen ließ.

Das war das Zeichen dafür, dass ich nun ein wenig weitergehen konnte. Meine Hände wanderten zu ihren Brüsten und streichelten sie ganz zärtlich. Ihre Nippel reagierten auch sofort und wurden ganz hart und steif. Veronika drängte meinen Händen entgegen. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen meine Finger und drückte sie ein wenig, gerade so viel, dass sie es spüren konnte. An ihrem Gesicht konnte ich ablesen, dass sie sich dem Höhepunkt näherte, darum verstärkte ich den Druck und zwirbelte und zog immer kräftiger an ihren Nippeln. So viel wusste ich, dass eine Frauen vor dem Orgasmus etwas fordernder genommen werden möchte.

Wie sehr beneidete ich den Vibrator! Wie gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen, denn es musste wohl ein Feuerwerk der Lust tief in ihrem Inneren abbrennen, das konnte ich in ihren Augen lesen. Ich war so begeistert, dass ich Janina und Oskar gar nicht mehr wahrgenommen hatte. Erst als ich meine Frau stöhnen hörte, schaute ich zu ihnen hinüber und sah, dass Janina sich einem Orgasmus hingeben musste.

Oskar hatte ihre Brüste freigelegt und saugte abwechselnd an ihnen. Das gab mir den Mut, es bei Veronika ebenso zu tun. Schnell schob ich ihr Shirt hoch, schnappte mir mit meinen Lippen eine Brustwarze und saugte voller Freude daran. Da Veronika sich mir entgegen drängte, war ich mir sicher, dass ich das Richtige getan hatte und genoss es, ihre wunderschönen Brüste zu liebkosen. Ihre Beine wurden immer weicher, so dass ich sie langsam auf den Boden gleiten ließ.

Oskar dirigierte Janina zu uns und ließ sie ebenfalls neben Veronika hinunter gleiten. Die beiden Frauen lächelten sich an, dann näherten sich ihre Lippen, öffneten sich, und ihre Zungen leckten sich gegenseitig. Ihre Arme legten sie über ihre Köpfe und ihre Hände wurden eins miteinander. Oskar und mir wurde signalisiert, dass wir ihre Brüste liebkosen sollten.

Oskar saugte sich an einer Brust meiner Frau fest, ich saugte mir ebenfalls eine Brustwarze seiner Frau in den Mund, nur unsere Hände spielten mit den Nippeln unsere eigenen Frau, was wohl in ihnen noch nie gekannte Gefühle auslöste, denn die beiden Frauen küssten sich immer leidenschaftlicher und heißer. Trotz diesem heißen Spiel bemerkten wir Männer, dass die Vibratoren nicht mehr den erwünschten Effekt hatten.

Na ja, vielleicht war es auch nur Wunschdenken. Jedenfalls zogen wir unseren Frauen die heißen und nassen Höschen aus, aber keine unsere Lieben wehrte sich! Im Gegenteil! Sie hoben ihre Becken einladend an und präsentierten uns ihre weit geöffneten Liebesmuscheln.

Da Oskar und auch ich schon unheimlich geil waren, setzten wir unsere Liebeslanzen an, um gleichzeitig in den Schoß der Frau des anderen zu kommen. Oskars Hand suchte meine und unsere Finger vereinigten sich so, wie es auch unsere Frauen taten. Es war ein Gefühl, dass ich nicht beschreiben kann!

Es liebten sich vier Menschen mit solcher Hingabe und Leidenschaft, dass wir miteinander und ineinander verschmolzen. Keiner war für sich allein, wir verschmolzen zu bebenden, wunderschönen Körpern, jeder gehörte jedem. Ganz ruhig waren wir Männer mit den Frauen vereinigt. Wir genossen einfach nur die feuchte Wärme und das Zucken ihrer Liebesmuscheln. Ihre zarte Haut küsste unsere Eicheln, so dass unsere Liebeslanzen zwar zuckten und bebten, jedoch nicht das Gefühl des Abspritzens aufkam. Dadurch konnten wir alles genießen, was uns unsere Frauen schenkten. Das Gefühl war so stark, dass wir nur versuchten noch tiefer in sie hineinzuschlüpfen, was dann Veronika und Janina auch mit lautem Stöhnen beantworteten.

Oskar und ich waren sehr stolz über das, was wir mit unseren geliebten Frauen tun durften. Ich löste meine Hand von Oskar und streichelte Veronikas Kitzler, meine Finger und mein Unterleib wurden von ihren Liebessäften benetzt. Jetzt gab ich Oskar meine Finger zum Ablecken. Unter lautem Stöhnen schleckte er meine Finger restlos ab. Das gleiche gönnte er mir mit dem Nektar meiner Frau. Die Gefühle, die wir uns schenkten, kann man hier leider nicht mit Worten wiedergeben.

Es waren wohl zwei Stunden Kama-Sutra, die wir erleben konnten, ohne auch nur ein einziges Mal unseren Saft zu verspritzen. Veronika und Janina kamen allerdings einige Male zu explosionsartigen Höhepunkten, die sie nur noch hungriger machten.

Tasuta katkend on lõppenud.