Loe raamatut: «Erotikroman und erotische Geschichten», lehekülg 2

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Drecksau, sag kein Wort

Du betrittst den Raum, das Einzige was du siehst, ist eine Person, die mit weit geöffneten Beinen gefesselt da liegt. Du gehst auf die Person zu und erkennst mich! Deine Worte an mich sind: „Na du Drecksau was machst du denn hier? Scheiße, kannst dich nicht bewegen, glaub mir, mir fällt da schon was ein!“

Dein Blick sagt mal wieder mehr als tausend Worte, du holst dein Handy raus und machst erstmal ein paar Bilder von meinen abgebundenen Titten und meiner Pussy, du bekommst ja sonst keine und deshalb nutzt du die Situation aus. Ohne Worte schiebst du mir zwei Finger in die Pussy, um davon auch ein Bild zu machen.

Ich merke, wie du deine Finger in meiner Pussy langsam auseinander dehnst. Ich sehe, wie dein T-Shirt von deinem Körper gleitet, du beginnst deine Hose zu öffnen, drehst dich rum, sodass ich deinen knackigen Arsch in Boxershorts zu sehen bekomme. Langsam kommst du auf mich zu, gibst mir einen Kuss auf die Stirn und sagst: „So Baby, das war es mit dem sehen, du sollst nur noch spüren, was ich mit dir mache!“

Mit der Augenbinde die da liegt, nimmst du mir die Möglichkeit dich zu sehen. Ich höre, wie du am Laufen bist, dich auf den Hocker setzt und ich spüre, wie du mir einmal richtig fest auf die Pussy haust. Bevor ich laut aua sagen kann, kommt von dir: Baby, spare es dir ich weiß, dass dich das total geil macht. Deine Hände gleiten über meine Oberschenkel immer näher an meine Pussy, aber du berührst sie du sie nicht.

Ich spüre einen leichten Hauch an meiner Pussy, es ist dein Atem. Du beginnst sie zu lecken und mit der Zunge zu verwöhnen. Ein sehr geiles Gefühl, mach weiter sage ich leise, du bekommst das mit und hörst sofort auf! In einem ganz ruhigen Ton sagst du zu mir: „Süße, es ist besser für dich, wenn du den Mund halten würdest, denn ansonsten hole ich mir einen runter, spritze dir ins Gesicht und dann war es das! Es liegt in deiner Hand!“

Um das noch länger genießen zu können, halte ich lieber meinen Mund! Du fragst mich mit einem Unterton in der Stimme, ob ich nun weiß was ich will, ich nicke nur. Bevor du irgendetwas machst, höre ich immer wieder das du Bilder machst. Ich fühle, wie du mit deinen Händen an meiner Pussy spielst, das macht mich richtig geil! Du weißt genau, was mich wild macht! Deine Zunge spielt nun mit. „Bitte mach weiter“, denke ich mir nur.

Aber falsch gedacht, du macht nun nichts mehr; ich spüre wie du eine Flüssigkeit über meine Pussy laufen lässt: Es ist Öl, deine Finger sind wieder da! Sie spielen mit meiner Perle und meinen Lippen. Ein Finger nach dem anderen verschwindet langsam in meiner Pussy, es werden immer mehr. Immer wieder das klick klick.

„Baby, ich weiß das du meine ganze Hand in deiner Pussy spüren willst!“ In dem Augenblick schiebst du sie mir immer tiefer rein. Oh man, ist das geil, das du jetzt auch noch mit deiner Zunge an meiner Perle spielst. Es dauert nicht mehr lange und du lässt mich kommen! Unbeschreiblich! Ich wäre gern lauter geworden, aber das darf ich ja nicht.

Langsam ziehst du deine Hand wieder raus und ich höre wieder immer wieder dieses klick klick. Mein ganzer Körper zuckt, aber das ist dir egal. „Da du nun richtig geil und feucht bist ficke ich dich nun“, höre ich dich sagen und habe deinen Schwanz schon in mir. Deine Stöße werden immer härter und wilder. Du wirst immer lauter und hörst abrupt auf! Ich höre wie du zu mir kommst! Deine Worte sind nur: „Blas mir einen und schluck meinen Saft, mach den Mund weit auf!“

Ich habe deinen Schwanz in dem Mund, spiele mit meiner Zunge an deiner Eichel und sauge immer fester dran. „Ja so ist es gut, du kleines Luder!“ Deine Hände sind an meinen Titten, sie packen immer härter zu, du wirst lauter und ich bekomme deinen Saft in meinen Mund. Es ist der Hammer. So unendlich geil, einfach unbeschreiblich! Dein Samen flutet meinen Rachen und ich komme mit dem Schlucken nicht nach. Sperma tropft aus meinem Mundwinkel. Schnell lecke ich ihn mit der Zunge ab. Jeden kleinsten tropfen möchte ich für mich haben.

Du nimmst mir die Augenbinde ab, gibst mir einen Kuss auf dem Mund, ziehst dich an und gehst mit den Worten: „Wir hören uns am Telefon!“ Ein paar Tage später liegt ein Fotobuch in meinem Briefkasten! Alles Bilder von dem erlebten drin! Auf der letzten Seite ist ein Bild von deinem Schwanz mit den Worten: „Der hat dich gefickt!“

Das Hotelzimmer

Ich wusste, es würde ein langes und anstrengendes Wochenende geben - vor allem für mich. Dennoch freute ich mich darauf. Schon am Freitagabend – wir reisten getrennt an – musste ich vor dem Apéro ran. Ich musste in das Zimmer von Trix gehen. Sie lag frisch geduscht und noch mit nassen Haaren nackt auf dem Bett. Ihre Beine waren angewinkelt, darauf lag ein Buch und sie hatte ein Glas Wein in der Hand.

Ich wusste, was sie erwartetet. Ich zog mich neben dem Bett aus. Ihren prüfenden Blick spürte ich völlig zwischen meinen Beinen. Doch ich war gehorsam. Seit einer Woche trug ich einen Schwanzkäfig aus schwarzem Plastik. Den Schlüssel zum Metallschloss sah ich an einem feinen Kettchen zwischen ihren Brüsten liegen.

Schon bei ihrem Anblick versuchte mein Schwanz steif zu werden. Er drückte überall an das Plastikgefängnis und die Eier schmerzten sowieso. sie legte kurz ihre Hand unter meinen Sack, hob ihn ein wenig an. Die kalten Finger ließen mich erschauern. Doch die Musterung verlief positiv für mich. Sie deutete mit dem Weinglas zwischen ihre Beine und nahm die Lektüre ihres Buches wieder auf.

Ich legte mich auf das Bett, robbte zwischen ihre Schenkel. Meine Lippen fingen bei ihrem rechten Knöchel an, arbeiteten sich hoch bis zum Knie. Dann folgte das andere Bein. Die ganze Zeit schon roch ich ihren Duft, ihre Schamlippen glitzerten schon leicht, ich hatte sie die ganze Zeit vor Augen. Als ich mich vom Knie weiter an den Innenseiten ihrer weichen warmen Oberschenkel hocharbeitete, die Haut küsste, fuhr sie sich kurz mit der Hand über ihre teilrasierte Möse, steckte einen Finger in ihr Loch. Zurück blieb eine Hand mit ausgestrecktem Finger, den ich brav ableckte und so ihren Saft schmeckte.

Dann zog sie die Hand zurück, ich sah, dass der Finger eine leichte Öffnung zwischen ihren Schamlippen zurückließ. Unmittelbar unter dem Ansatz ihrer krausen blonden Schamhaare sah ich die Erhebung ihrer Klit. Ich stürzte mich fast darauf, meine Hände fuhren unter ihren Hintern, umfassten ihre Arschbacken, hoben den Arsch leicht hoch, sodass ich mit der Zunge problemlos durch ihre ganze Möse bis zu den Schamhaaren lecken konnte. Ich saugte, ich leckte, ich schmeckte ihre Fotze, bevor ich die gestreckte Zunge zwischen den Schamlippen in ihr Loch stieß und sie so fickte.

Die ganze Zeit über regte sich Trix kaum. Als ich versuchte, ihr noch einen Finger in die enge Rosette zu stecken und sie gleichzeitig in beide Löcher zu ficken, legte sie endlich ihr Buch zur Seite – das Weinglas war eh leer. Sie schob ihr Kopfkissen weg, legte sich ganz flach hin. Ihre Beine legte sich über meine Schultern, so dass ich weiterhin ihre Löcher bearbeiten konnte. Meine Hände wanderten zwischen durch über ihren Bauch hoch zu ihren Brüsten. Ihre rosa Nippel waren hart und standen ab. Ich massierte sanft ihre festen warmen Brüste, wandte mich dann wieder ihrem Schoss zu.

Trix lag vor mir, die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet, ihre Zunge strich immer wieder über die Lippen. Sie presste mir ihren Unterleib entgegen, ihr Hände drückten meinen Kopf zwischen ihre weit gespreizten schlanken Schenkel. Ich reizte sie mit der Zunge immer schneller und dann keuchte sie, hielt den Atem ab, verschlucke sich fast, und presste ihre Schenkel zusammen, so dass mein Kopf dazwischen eingeklemmt wurde und ich ihren Mösensaft ins Gesicht gespritzt erhielt.

Es dauerte einige Minuten, bis sie sich entspannt und erholt hatte und ihre Beine öffnete. Ich sah vor mir die nasse Möse, mein Schwanz zuckte und drückte gegen den Schanzkäfig, meine Eier schmerzten, doch ich hatte keine Chance, mich zu befriedigen. Ich ging mein Gesicht waschen, Trix unter die Dusche. Dann waren wir bereit zum Nachtessen. Sie eröffnete mir noch im Zimmer, dass sie keine Unterwäsche unter ihrem Rock trage. Natürlich sah ich sofort wieder ihren Arsch und die nasse Fotze zwischen ihren Beinen vor meinem geistigen Auge. Zudem meinte sie leise im Lift, ich dürfe heute noch abspritzen…

Kein Wunder, drückte die ganze Zeit mein Schwanz. Wobei ich mir bewusst war, dass abspritzen nicht ficken heißt. So gut kannte ich sie schon. Ich wollte so rasch als möglich nach dem Essen zurück ins Zimmer, doch sie schlug noch einen Besuch der Bar vor. In der Öffentlichkeit würde niemand bemerken, welche eigenartige Beziehung wir unter uns hatten. Wir gaben uns Mühe, nichts durchblicken zu lassen. In der schummrigen Hotelbar konnte sie es sich aber nicht verkneifen, ihren Arsch gegen meinen Schoss zu drücken. Ich musste mich zusammenreißen, ihr nicht in den Schritt zu greifen.

Endlich durfte ich auf Erlösung hoffen. Im Zimmer zog ich mich sofort aus, sie zog den kleinen Schlüssel zwischen ihren Brüsten hervor und öffnete das Schloss an meinem Schwanzkäfig. Ich ging duschen, wobei sie zuschaute, damit ich nicht wichste. Mein Schwanz war auch ohne anwichsen knochenhart, stand steif von meinem Körper ab und ich massierte vor allem die befreiten Eier. Ich hatte den Eindruck, dass jeden Augenblick mein Sperma aus dem Schwanz raustropfen könnte, so geil war ich nach einer Woche eingesperrt sein.

Netterweise hatte sich Trix auch ausgezogen. Sie presste sich von hinten gegen mich, ihre Finger fuhren über meinen Körper und zuletzt fasste sie meinen harten Schwanz an. Langsam wichste sie ihn, erhöhte die Lust noch mehr. An einer der Zimmerwände hing ein großer Spiegel, der bis fast auf den Boden reichte. Sie stellte sich davor, stützte sich beidseits des Spiegels an der Wand ab. Ich durfte mich hinter sie stellen, wollte schon meinen Schwanz in sie reinschieben, da schüttelte sie den Kopf. Es war ganz fies. Sie erlaubte mir, meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel zu stecken, sie presste ihre Beine zusammen und so fickte ich sie, ohne in ihr zu sein. Mir war das mittlerweile egal. Ich wollte einfach eine Ladung loswerden.

Es sah schon geil aus, sie von vorn im Spiegel zu sehen, ihre wippenden Titten, dabei ihre Hüften zu umfassen und meinen Schwanz (fast) in ihr zu haben. Meine dicke Eichel war jeweils im Spiegel in ihrem Schoss zu erkennen, wenn ich ganz tief zustieß. Natürlich dauerte es nur wenige Minuten und ich spritzte stöhnend meinen Ficksaft zwischen ihren Schenkeln raus, auf den Spiegel, auf dem das Sperma runterlief. Auch die zweite Ladung traf noch den Spiegel, der restliche Samen lief dann an ihren schlanken Schenkeln hinunter.

Ich hätte gleich weitermachen können, mein Schwanz wurde kaum schlaffer. Ich umfasste ihren geilen Körper, hob sie hoch und legte sie aufs Bett. Es wäre jetzt ideal gewesen, gleich von hinten auf sie zu liegen und sie so richtig durchzuficken, vielleicht sogar in den prallen Arsch. Doch ich wusste, dass ich das niemals ohne ihr vorheriges Okay machen durfte. Ich befürchtete eher, dass ich nun noch mein eigenes Sperma von ihren Schenkeln lecken müsste, wie es auch schon der Fall war. Doch zum Glück ging sie duschen und ersparte mir diese eklige Demütigung.

Ich war noch hellwach und mein Schwanz knochenhart, als sie zurück kam. Sie legte sich neben mich, schaute mich an und fragte, ob ich wieder den Schwanzkäfig anziehen wolle, damit ich nachts nicht in Versuchung käme, sie anzufassen. Ich kannte dieses Risiko, ich würde kaum schlafen können, mit dem Wissen, dass sie nackt neben mir im Bett lag. Doch ich verzichtet. Sie grinste, sie wusste genau, welchen Kampf ich nachts würde ausfechten müssen.

Dennoch verzichtete ich auf ihr Angebot. Während sie rasch einschlief, konnte ich die halbe Nacht kein Auge zu tun. Ich dachte dauernd an den Arsch und die Titten neben mir, nur eine Armlänge entfernt. Das hatte zur Folge, dass mein Schwanz natürlich dauernd wieder hart wurde. Ich war am Morgen - nachdem ich doch noch einschlafen konnte – ziemlich gerädert und müde. Und das erste, was ich wahrnahm, war mein steifer Schwanz! Geweckt wurde ich durch das laufende Wasser der Dusche. Trix kam nackt zurück ins Bett, und setzte sich auf meine Brust. Sie rutschte so hoch, bis ich ihren Schoss im Gesicht hatte. Da sie auf der Decke saß, konnte ich unter der Decke die Arme nicht bewegen. Sie nützte meine Lage schonungslos aus und rieb ihre Möse an meinem Gesicht.

Ich spürte, dass sie schon nass war, sie hatte also wohl in der Dusche schon vorgewärmt oder es sich schon mal besorgt. Jedenfalls hatte ich das Vergnügen, sie vor dem Frühstück zu befriedigen. Es dauerte recht lange, und ich denke, sie hat es extra hinausgezögert, um mich arbeiten zu lassen. Als sie endlich ihre Schenkel wieder öffnet, sich ihre Verkrampfung löst, hätte ich eigentlich weiterschlafen können. Doch sie kniete sich neben mich, zog die Decke hoch und verlangte, dass ich vor ihr wichse. Sie war einfach versaut! Brav fing ich an, bis sie plötzlich ihre Hand um meine Eier legte und hart zugriff. Ich sollte schneller machen, sie hätte Hunger. Sie gebe mir noch genau 30 Sekunden, sonst müsse ich wieder den Schwanzkäfig anziehen.

Sie zählte die Sekunden und bei 28 spritzte tatsächlich mein Samen aus der dicken Eichel, natürlich auf meinen Bauch und bis ans Kinn hoch. Sie lachte, fand das toll, vor allem, als ich noch zwei Fontänen Sperma los wurde. Alles auf mich selber. Sie schickte mich unter die Dusche und meinte nur, dass ich jetzt ja wohl bereit sei für einen Einkaufsbummel mit ihr und nicht dauernd ans Ficken denken würde. Ich hatte die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben, dass ich dieses Wochenende dich noch dazu kam, meinen Schwanz in sie zu stoßen und sie zu ficken und zu besamen, bis meine Eier komplett leer wären…

Privater AO Gangbang

Ich war ein Mann in den besten Jahren. Mit 42 Jahren fühlte ich mich wirklich noch jung und wollte noch etwas vom Leben haben. Ich trieb viel Sport, war kulturell interessiert und war lebensfroh. Auch im Puncto Sex war ich sehr aufgeschlossen und gerne für Neues zu haben.

Doch leider hatte ich dafür die falsche Frau geheiratet. Inge war eine fantastische Hausfrau, eine begnadete Köchin und eine ausgezeichnete Mutter. Doch fehlte ihr leider der Sinn für Sex und Erotik. Für sie war Sex eigentlich nur ein Mittel um Kinder zu zeugen. Was uns auch schon zweimal gelang. Im Bett war sie wie ein Brett, hatte kein Interesse Neues zu probieren oder gar mal Reizwäsche für mich zu tragen.

Dies führte natürlich im Laufe der Jahre zu einer extremen sexuellen Frustration meinerseits. Anfangs tröstete ich mich damit, dass es außer mir noch genug andere Männer gab, die ein ähnliches sexuelles Schicksal erlitten. Dann kam irgendwann die Phase, in der ich mir dachte, dass ich so nicht weiterleben wollte. Doch eine Scheidung ist und war kein Thema für mich, allein den Kindern schon zu liebe. Dann fand ich im Internet eine Sexseite für Paare und Singles. Ich meldete mich umgehend an. Doch dann bekam ich sofort ein schlechtes Gewissen und ließ meinen Account ruhen. Doch eines Abends hatten Inge und ich einen entsetzlichen Streit. Natürlich ging es wieder um Sex.

Wütend setzte ich mich wieder an den Rechner und besuchte die Sexseite. Ich vervollständigte mein Profil und lud noch ein paar sexy Bilder von mir hoch. Die Bilder machte ich heimlich mit dem Handy und fotografierte auch meinen steifen Schwanz. Dann schmökerte ich in den Kontaktanzeigen. Schon auf der zweiten Seite fand ich eine interessante Anzeige: „Zwei Tabulose Paare suchen gutgebaute Männer für einen AO Gangbang. Treffen privat“.

Voller Hoffnung schrieb ich eine nette Mail und bekam auch tatsächlich eine Antwort. Der Gangbang sollte am kommenden Wochenende stattfinden und ich war herzlich dazu eingeladen. Ich ließ mir eine Ausrede für meine Frau einfallen und sagte zu. Ich war schrecklich aufgeregt. Ein Gangbang reizte mich schon seit Langem.

Und so kam der lang erwartete Samstag. Zur verabredeten Zeit traf ich bei der genannten Adresse ein. Ich klingelte und einen kurzen Augenblick später wurde die Türe geöffnet. Vor mir stand eine atemberaubende Blondine. Ich schätzte sie auf Anfang 30. Sie trug eine Korsage die einen freien Blick auf ihre großen und schweren Brüste zuließ. Untenherum trug sie eine offene Strumpfhose und auch da hatte ich freien Blick auf ihre rasierte Muschi. Abgerundet wurde ihr Outfit mit roten High Heels. Sie war eine wirkliche Augenweide. Sofort regte sich mein Schwanz in meiner Hose. Sie begrüßte mich freundlich und gab mir gleich einen Kuss auf den Mund. „Hi, ich bin Anna. Schön, dass du da bist. Alle anderen sind auch schon da. Wenn du magst, können wir gleich loslegen“. Ich folgte ihr in das Wohnzimmer. Dort waren noch fünf weitere Männer und eine Frau.

Auch sie hatte bereits sexy Dessous an. Soweit ich das sehen konnte trug sie Strapse und schwarze Strümpfe dazu. Auch sie hatte keinen Slip an und ihre Titten waren nur mit einem BH verdeckt. Ihre Oberweite war auch extrem groß. Als sie mich sah stand sie vom Sofa auf und kam zu mir gelaufen. Dabei konnte ich sehen, dass sie ihre Möse mit kurz geschorenem Schamhaar bedeckt war. Sie stand vor mir und stellte sich als Nadine vor. Dann bekam ich auch von ihr einen heißen Zungenkuss. Innerlich dachte ich, dass dies vermutlich der beste Abend meines Lebens werden würde.

Während ich das dachte, spürte ich bereits Nadines Hand an meiner Hose. Mein Schwanz schwoll sofort zur vollen Größe an. Verschwörerisch grinste sie mich an und öffnete geschickt die Knöpfe an meiner Hose. Mein Pimmel schnalzte heraus und ragte wie ein Fahnenmast nach oben. Sie küsste mich wieder mit der Zunge und tastete dabei nach meinem Harten. Als sie ihn zu fassen bekam, fing sie auch gleich mit dem Wichsen an. Anna gesellte sich zu uns, stelle sich hinter ihre Freundin und fing an ihre Busen zu kneten.

Die anderen Männer auf dem Sofa schauten uns zu und fingen auch an ihre Hosen zu öffnen. Zwei von ihnen zogen sie sogar gleich ganz aus. Ihre Schwänze wurden auch der Reihe nach hart. Und schon stand der erste bei Anna und fing an ihre Möse zu befingern. Seine Finger glitten rein und raus und ich konnte das Schmatzen ihrer nassen Möse hören. Dann kamen auch die restlichen Typen dazu. Jeder hatte bereits einen harten Riemen und in kürzester Zeit hatte sich eine kleine Menschentraube gebildet. Die Männer fingen an die Damen zu befummeln, steckten ihre Finger in ihre Löcher und massierten die dicken Titten.

Die Stimmung war im Nu am Kochen. Die Damen fingen an die Schwänze zu wichsen. Jeder Pimmel wurde massierte und dann gingen die Ladys in die Hocke und fingen mit dem Blasen an. Anna und Nadine hatten sichtlich Spaß am Blasen. Immer wieder wechselten sie die Männer durch oder hatten auch mal zwei gleichzeitig im Mund. In meinen wildesten Träumen hatte ich mir das schon oft vorgestellt. Und jetzt wurde es endlich wahr.

Nadine legte sich als erste auf das Sofa. Dabei zog sie mich mit sich. Breitbeinig lag sie vor mir und dirigierte meinen Schwanz in ihr nasses Loch. Sofort flutschte mein Riemen tief in sie hinein. Ich fickte sie mit voller Leidenschaft. Dann kam Anna seitlich zu uns auf das Sofa. Sie leckte die Fotze ihrer Freundin und verpasste es auch nicht meinen Schwanz dabei zu berühren. Irgendjemand fing an sie von hinten zu bumsen. Während wir die Frauen fickten sammelten sich die anderen ringsherum und es wurde nebenbei wieder geblasen und gewichst.

Ich spürte, wie langsam Sperma in mir empor stieg. Aber ich wollte noch nicht abspritzen. Erst wollte ich noch Anna ficken. Also zog ich meinen Pimmel heraus und wechselte zur ihr. Ich legte mich auf den Rücken und zog sie auf mich. Auch sie war herrlich nass. Sie ritt auf mir und es war einfach der Hammer. Nadine wurde auch schon wieder gefickt. Jeder war irgendwie beschäftigt, keiner kam zu Kurz. Eine Hand griff ihr grob ins Haar und zog ihren Kopf in den Nacken. Nadine spürte einen leichten Schmerz, aber zugleich beflügelte sie auch ein Gefühl absoluter Lust. Denn jemand hatte wieder die Kontrolle über sie. Wie aus dem Nichts tauchte ein halbsteifer, aber dennoch mächtiger Schwanz vor ihrem Sichtfeld auf. „Mach den Mund auf, du kleines Luder!“, sagte eine rauchige Stimme und bevor Nadine richtig darüber nachdenken konnte, schmeckte sie bereits die Würze eines männlichen Glieds. Automatisch begann sie daran zu saugen.

Zudem konnte ich einen anderen Mann spüren. Er kniete hinter Anna und wollte sie gleichzeitig mit mir ficken. Sein Schwanz bohrte sich zu meinem Erstaunen auch in ihre Fotze. Nach einem kurzem Widerstand, flutschte sein Schwanz auch in ihre Möse. Beide füllten wir das jetzt noch engere Loch aus. Wild entschlossen wurde sie von uns gefickt. Ihre Möse diente als Einlass für unsere steifen Riemen. Mehrmals kam die geile Luststute, unter unseren harten Stößen und aus ihrer Spalte spritzte es und sie verdrehte vor Geilheit die Augen.

Mit einem Mal entlud sich unsere Lust in ihr und heißer Saft füllte ihre enge Fotze. Ich spürte die Hitze und merkte, wie unser Sperma aus ihrer Möse floss. Die pure Geilheit ließ uns verschmelzen. In meinem Kopf gab es nichts mehr, außer der Lust. Als wir unsere Schwänze ganz aus ihr rauszogen kam ein ganzer Schwung Sperma aus ihrem Loch. In einem dicken Tropfen fiel das Sperma direkt auf meinem Pimmel und floss an meinem Schaft entlang.

Auch die andere Frau war nicht untätig gewesen. Frisch gefickt drehte Nadine sich wieder auf den Rücken und spreizt verführerisch die Beine. Die nasse und spermaverschmierte Fotze glänzte köstlich im Licht. Dann folgte ein steifer Schwanz dem nächsten und ihre fremdbesamte Möse wurde wieder gefüllt. Nadine keuchte laut auf. Ich konnte die Lust in ihren Augen sehen, als sie wieder von einem Höhepunkt mitgerissen wurde.

Ein anderer Mann kam zu ihr. Ihre Möse wurde erneut penetriert. Diesmal jedoch von den Fingern seiner Hand, die sich tief in die frisch besamte Fotze bohrten. Wieder war das geile Keuchen zu hören.

Anna kam zu uns. Legte sich vor ihre Freundin und fing an die Spermafotze auszulecken. Genüsslich öffnete sie die Schamlippen ihrer Freundin und tauchte tief in die Möse mit der Zunge ein. Mit der Zungenspitze leckte sie das Sperma heraus. Der Anblick ließ meinen besten Freund direkt wieder groß werden.

Einen Augenblick später war ich hinter Anna und führte meinen harten Pimmel an ihr Poloch. Mein praller Schwanz drang tief in ihren Arsch. Von extremer Lust getrieben, fickte ich Anna in ihre enge Arschfotze. Ich schob ihr meinen harten Schwanz bis zum Anschlag hinein und meine Eier rieben sich an ihrem Kitzler. Die kleine Luststute zuckte und stöhnte. Die anderen rieben sich auch wieder ihre Schwänze. Sabbernd kam auch Anna zum Orgasmus. Ihr zuckendes Arschloch schmiegte sich um mein pralles Glied. Ihr williger Körper ergab sich meiner männlichen Lust.

Als ich meinen Schwanz aus ihrer Rosette zog, floß sofort wieder das Sperma. Weiß und lecker. Sofort begann der nächste Mann, sie in die bereits gut geschmierte Öffnung, zu ficken. Wild und entschlossen nahm er Besitz von ihrem Arschloch. Sein harter Schwanz tauchte tief in sie ein. Er brauchte nicht lange um zum Orgasmus zu gelangen und mit seinen Spritzern brachte er auch Anna erneut über zum Höhepunkt. Ich konnte auf ihrem Gesicht genau beobachten, wie sie zunächst die Samenspritzer tief in sich spürte und dann selbst einen geilen Orgasmus bekam.

Der nächste Typ stand schon bereit, dieses Mal war es eher ein Strich in der Landschaft. Er überraschte mich jedoch damit, dass er Anna gar nicht penetrierte, sondern seine Latte nur zwischen ihren Schamlippen und über ihren Kitzler rieb. Diese Behandlung zeigte auch bei Anna deutliche Wirkung, denn es dauerte keine Minute, bis sie mit einem hellen Aufjapsen kam.

Ihn beeindruckte dies jedoch nur wenig und er beschleunigte seine Beckenbewegungen. Bis es ihm kam und er alles auf ihre Möse spritzte. Damit bescherte er Anna noch zwei weitere Orgasmen, was diese sehr genoss.

Insgesamt bedienten sich noch drei weitere Leute an Anna, was dieser sichtlich gefiel. In dieser Zeit war Nadine vom Zuschauen wieder so geil geworden, dass sie sich ohne Vorwarnung auf einen Schoß setzte und sich selbst meinen erneut harten Schwanz einführte.

Man merkte ihr die Erfahrung deutlich an, da sie nur einen langsamen Ritt anschlug, mich dabei aber mit ihrer Scheidenmuskulatur massierte. Diese Behandlung und der Fakt, dass ich von einer lächelnden Anna beobachtet wurde, ließen mich nach wenigen Minuten explodieren, wobei auch Nadine währenddessen auf ihre Kosten gekommen war und nun ermattet auf mir saß.

Als der letzte Mann tief in Annas Arschloch kam, kehrte langsam Ruhe ein. Alle waren tief befriedigt. Ich für meinen Teil hatte noch nie sowas geiles erlebt.

Tasuta katkend on lõppenud.