Anna und ich und unser Hausfreund (Teil 4)

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Anna und ich und unser Hausfreund (Teil 4)
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Inhaltsverzeichnis

  Teil 4: Eine neue Gewohnheit Heiß auf Anna Spontante Einladung Erotischer Besuch Unser Hausfreund

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Teil 4: Eine neue Gewohnheit
Heiß auf Anna

Kaum waren wir durch die Tür unserer Wohnung, drückte ich Anna gegen die Wand und presste meine Lippen auf ihre. Ich rieb meine Lenden an ihrem Schoß, sodass sie spüren musste, wie geil ich auf sie war. Wir waren in dieser Nacht länger im Club geblieben als sonst, doch ich war längst nicht müde oder befriedigt.

Das Gegenteil war der Fall. Während der ganzen Fahrt hatte ich an nichts anderes denken können, als die heißen Ereignisse des Abends. Ich hatte nichts im Kopf außer einer ganzen Reihe von Bildern davon, wie meine Frau nach allen Regeln der Kunst von Matthias gleich zwei Mal durchgefickt worden war. Diese Gedanken beherrschten mich und ließen mich nicht los. Entsprechend war ich bei unserer Ankunft zu Hause mehr als geil auf meine Frau und wollte sie endlich selbst nehmen.

Ich ließ meine Hände über ihren Körper wandern und verschwendete keine Zeit. Schnell verteilten sich ihre Klamotten über den Boden, bis sie endlich ganz nackt vor mir stand. Ich dachte an nichts anderes, als wie überaus erregend es für mich war, meine frisch gefickte Frau jetzt gleich noch selbst zu nehmen, bevor sie endlich schlafen durfte.

Ungeduldig zog ich sie hinter mir her ins Schlafzimmer und warf sie etwas unsanft auf unser Bett, nur um mich gleich über sie zu beugen. Ich bedeckte ihre nackte warme Haut mit tausend Küssen und saugte mich immer wieder an ihren Nippeln fest, die so herrlich steif vor Erregung von Annas Brüsten abstanden. Ich streichelte sie, musste sie einfach überall berühren. Ich wollte ihr zeigen, dass ich sie jetzt noch mehr wollte als sonst.

Unsere Zungen verschmolzen in einem innigen Kuss, während ich ihre Brüste massierte und ihren Bauch streichelte. Mit fordernden Fingern tastete ich mich schnell zu Annas feuchter Scham vor. Als ich meine Frau endlich dort berührte, entlockte ich ihr einen heißen Seufzer.

Dem Unausweichlichen stand jetzt nur noch eins im Wege: Ich selbst war noch vollständig angezogen. So musste ich von Anna ablassen, um mich meiner Kleidung zu entledigen. Dabei ließ ich sie jedoch nicht aus den Augen und musste mit ansehen, wie sie begann, an ihrem Kitzler zu spielen, als es ihr zu lange dauerte.

Obwohl mein Schwanz bereits hart und für seinen Einsatz bereit von meiner Körpermitte abstand, gönnte ich mir dennoch zuerst noch eine Kostprobe von Annas herrlichem Liebessaft. Wieder beugte ich mich über Anna und küsste sie, ließ meine Lippen jedoch sehr bald auf Wanderschaft über ihren nackten Körper gehen. Ich spürte und hörte deutlich, wie sehr Anna meine zärtlichen, und trotzdem fordernden Berührungen genoss, wie ihre Lust immer weiter anstieg, obwohl sie mit Matthias an diesem Abend bereits mehrfach intensive Höhepunkte erlebt hatte.

Ein sanfter Biss in Annas Schamlippe ließ sie vor Erregung laut aufstöhnen. Ich presste meine Lippen fest auf ihre Lustperle und saugte sie in meinen Mund, umspielte sie mit meiner Zunge. Diese Liebkosung fühlte sich nach dem kurzen Schmerz, den ich Anna zugefügt hatte, sicher noch besser an. Ich sah zu ihrem Gesicht hinauf. Sie hatte ihre Augen geschlossen, um meine Liebkosungen besser genießen zu können. Ich konnte an ihrer gespannten Haltung ablesen, dass sie aufgeregt die nächsten Momente erwartete. Der Moment, in dem meine Zunge endlich ihre Schamlippen teilen würden. Und der Moment, in dem ich endlich meine Finger, die jetzt noch sanft durch den feinen Streifen ihres Schamhaares strichen, in sie führen würde.

Ich ließ Anna warten, auch wenn dies eine übermenschliche Selbstbeherrschung von mir abverlangte. Ich wollte ihre Erregung steigern, wollte ihre Ungeduld auskosten, bis ihr Schoß unkontrolliert nach meinem harten Schwanz verlangen würde. Ich führte meine Zunge sanft um ihre Schamlippen, ohne sie zu berühren. Ich küsste die Innenseite ihrer Schenkel, streichelte die glatte Haut ihrer Beine, wollte jeden Moment genießen, in dem ich ihr so nah war.

Langsam näherte ich mich wieder Annas klatschnasser Spalte, bedeckte sie mit Küssen und Liebkosungen. Ihr intimster Geschmack benetzte meine Zunge, als ich plötzlich zwischen ihre Schamlippen fuhr und sie in das rosige Fleisch versenkte. Ich konnte Annas schnellen Atem hören. Laut und fordernd füllte er den Raum. Ihre Finger krallten sich in das Laken. Ich leckte und saugte an ihrem Kitzler und ihren Schamlippen, ließ wohlige Schauer durch Annas Körper fahren, sodass ihre Bewegungen immer unkontrollierter wurden und ich schließlich ein Einsehen hatte. Mit zwei Fingern berührte ich zunächst nur die nasse Stelle zwischen ihren Schenkeln, streichelte über ihre Schamlippen, bis ich sie endlich mit einem kräftigen Stoß in Annas Spalte versenkte. In Annas nasse Spalte, in der vor Kurzem noch Matthias dicker Schwanz gesteckt hatte.

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