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Und dennoch Licht, wenn Worte atmen
Raamatust
Das Buch «Und dennoch Licht, wenn Worte atmen» versammelt eine Auswahl kurzer, lyrischer Gedichte, die mit leisen, aber eindringlichen Worten die Gegenwart spiegeln. Zwischen Alltagsbeobachtungen, Weltschmerz und leiser Hoffnung fangen die Texte die Stimmungen einer Zeit ein, die von Krisen, Wandel und Sehnsucht geprägt ist.
Die Gedichte sind minimalistisch, tiefgründig und sensibel formuliert. Sie beschäftigen sich mit Themen wie Einsamkeit, innerer Stärke, Zerbrechlichkeit, Menschlichkeit, Natur, Digitalisierung und dem Wunsch nach Licht in dunklen Zeiten. Oft sind es kleine Momentaufnahmen – ein Gedanke, ein Gefühl, ein Blick –, die in wenigen Zeilen große Fragen berühren.
Trotz Melancholie bleibt ein zarter Optimismus spürbar: das Vertrauen darauf, dass Worte wirken, berühren und verbinden können – und dass, trotz allem, Licht bleibt.
Das Buch richtet sich an Leserinnen und Leser, die moderne Lyrik schätzen, sich selbst oder die Welt in Gedichten wiederfinden möchten und ein Gespür für leise Zwischentöne haben.