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Raamatust
Neue Gedichte über Liebe und Lust, Zuneigung und Frust? Kann dazu noch etwas inspirierendes, gar neu akzentuiertes und anregendes gesagt werden? Die hier veröffentlichten Gedichte zeigen: Liebe und Lust sind im positiven wie herausfordernden Sinn ein so reichhaltiges, zartes wie raues, abwechslungsreiches und einfühlsames, tiefsinniges wie flüchtiges Thema, das es zu immer neuen Leseabenteuern einladen kann für eine mal vertraute wie auch überraschende Erlebnis-Reise.
Andreas Netzler (geboren 1953, verheiratet, drei Kinder) lebt in Augsburg und Oberammergau. Nach Jahren u.a. als Referatsleiter in einem Sozialministerium (volkswirtschaftliche Analysen zur Sozialpolitik) und fachwissenschaftlichen Veröffentlichungen zur Sozial- und Familienpolitik sowie Rechtsphilosophie (promovierter Volkswirt mit Zusatzstudium Sozialrecht und Rechtsphilosophie, teils im Internet verfügbar) nutzt der Autor hier die Möglichkeiten des Gedichtes, um dem Leser in vielerlei Facetten zu diesem immer wieder tief bewegenden Thema der Lust und Liebe mitzunehmen.
Neben diesem Gedichtband hat der Autor Gedichte zur Würde und Gerechtigkeit («Würde – daran will ich dich erkennen»), zum Alltag («Sieg und Niederlage – so gibst du dich zu erkennen»), zur Vergänglichkeit («Vergänglichkeit – durch sie werden wir uns erkennen») und Weihnachtszeit («Weihnachten – daran kann ich dich erkennen») veröffentlicht.