Bizarr

Tekst
Loe katkendit
Märgi loetuks
Kuidas lugeda raamatut pärast ostmist
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Latex und Natursekt

Ich konnte nicht unbedingt von Glück reden, als mich der LKW in der Kurve vom Rad stieß. Ein heftiger Schmerz - und plötzlich war es dunkel. Aufgewacht bin ich Tage später aus einem künstlichen Koma. Zum Glück hatte ich mein Gedächtnis behalten und konnte ohne Schwierigkeiten meinen Namen nennen.

"Ich heiße Christian Meyer, bin zweiundzwanzig Jahre alt und studiere Betriebswirtschaftslehre."

Der Chefarzt nickte zufrieden und erklärte mir die Behandlungen. Ich lag in einem wuchtigen Gipsverband und fühlte mich einfach nur mies. Schmerzen, Gips, die Behandlungen der Schwestern und die ewigen Visiten machten mir wirklich keinen Spaß mehr. Zudem waren diverse Körperpartien gelähmt. Die Lähmungen sollten jedoch im Verlaufe der Monate verschwinden. So lag ich einige Monate in der Klinik. Aber mein Zustand besserte sich zusehends.

Eines Tages, als ich endlich aus dem Gipsgefängnis befreit wurde, sprach mich die Oberschwester auf meinen Aufenthalt in der Klinik an und eröffnete mir, dass ich nun lange genug das Bett belegt hätte. Es sei schließlich eine Frage der Kosten. Auf die Frage, ob ich Verwandtschaft hätte, die mich pflegen könnte, fiel mir nur eine Schwester meines Stiefvaters ein. Aber ich hatte keine Erinnerung mehr an sie. Meine Mutter und mein Vater waren schon vor vielen Jahren ins Ausland abgewandert und hatten mich als Kleinkind in einem Kinderheim zurückgelassen. Ein Umstand, den ich ihnen nicht verzeihen konnte. Meine Mutter hatte meinen Vater verlassen und irgendwann im Ausland einen Mann geheiratet, der zufällig aus unserer Heimatregion stammte. Und dessen Schwester war nun meine Tante. Sie hatte mich zwar im Kinderheim mal besucht. Daran fehlte mir aber jegliche Erinnerung.

Inzwischen bewohnte ich eine Studenten-WG. Aber das war sicherlich nicht der Ort für meine Pflege. Die Oberschwester versicherte mir, man würde sich auf die Suche nach dieser von mir genannten Person begeben. Was nur wenige Tage dauerte. Die Tante wohnte nur wenige Kilometer entfernt in einem Nachbarort.

Na, dachte ich, wer weiß was das für eine alte Tante sein wird. Ich hatte schon die grausigsten Vorstellungen entwickelt. Denn eines konnte ich im Moment wirklich noch nicht: mich selbstständig bewegen. Hüfte und Wirbelsäule hatten bei dem Unfall erheblich gelitten. So war ich für die nächste Zeit immer noch auf fremde Hilfe angewiesen. Und dann mit dieser Tante!

Tante? Als sie das Zimmer betrat, musste ich geschaut haben, wie ein Kind, das zum ersten Mal den Weihnachtsmann sieht. Eine Frau, Mitte dreißig, stand an meinem Bett und begrüßte mich sehr freundlich.

"Ich weiß, Christian, du kennst mich nicht mehr. Ich hab Dich auch nur einmal gesehen. Viele Jahre sind vergangen und aus dir ist ein richtiger Mann geworden. Allerdings in einem bedauernswerten Zustand, wie ich sehe. Aber gut, das werden wir sehr schnell ändern."

Sie sprach noch einige Worte mit der Oberschwester. Die beiden redeten so leise, dass ich kein Wort verstand.

"Gut, mein Junge, ich bin übrigens Miriam, die jüngere Schwester deines Stiefvaters. Da ich eine ausgebildete Krankenschwester bin, haben sich die Klinik und ich geeinigt, dass ich dich mit zu mir nehmen kann, um dich zu betreuen und zu pflegen. Man wird deine Sachen zusammenpacken, und in einer Stunde bringt dich der Krankentransport zu mir nach hause. Ich werde vorausfahren und alles Notwendige für dich herrichten. Also, Christian, wir sehen uns dann."

Sie gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und weg war sie. Nur gut, dass die schwere Zudecke meinen Lustlümmel daran gehindert hatte aufzuspringen. Von wegen alte Tante! Durch die dünne Bluse drückten sich keck zwei herrliche Nippel hervor, die zu zwei prallen Brüsten gehörten, ihre enge Lederhose betonte alles was sich drunter befand. Von den Highheels an ihren Füßen ganz zu schweigen. Lange hatte ich keine so attraktive Frau gesehen. Und überhaupt war ich während meines Krankenhausaufenthaltes ‚lahmgelegt’. Kein Wunder, dass es zu dieser Erregung kam. Ich hatte die ganze Zeit kein Wort gesagt, auf ihre Fragen nur genickt oder mit dem Kopf geschüttelt. Aber die Frau neben meinem Bett war schlicht die Wucht! Ich hatte sie schon mit den Augen entkleidet. Oh Gott, war mein Schwanz hart!

Tatsächlich hatten mich die Pfleger vorsichtig bei Tante Miriam abgeliefert. Ich lag in einem gemütlichen großen Bett, zugedeckt mit einer leichten Decke. Ich fühlte mich wirklich sehr wohl. Den ganzen Tag war Tante Miriam um mich herum. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, über meine Eltern, über den Unfall, und sie erzählte mir auch, dass sie schon länger Zeit alleine lebte. Nur ab und an käme eine Freundin zu Besuch. Daher freute sie sich, mich zu pflegen und wäre somit erst mal wieder nicht mehr allein und beschäftigt.

Auf meine Frage, warum so eine tolle Frau überhaupt alleine lebte, antwortete sie nur mit einem Lächeln und zuckte mit den Schultern. Es wurde spät und Zeit für die abendliche Körperpflege. Miriam kam mit einer Schüssel, mit Schwamm und Handtuch an mein Bett. Sie hatte sich wohl schon vor mir im Bad fertig gemacht, um sich nun mir widmen zu können.

Wieder sah sie einfach nur toll aus in ihrem Kimono und ich wusste wirklich nicht, wie ich meine lüsternen Gedanken in den Griff bekommen sollte. Allein ihr Anblick jagte mir Schauer über den Rücken. Anfangs ging ja bei der Wäsche noch alles gut. Gesicht, Rücken, Bauch und Brust, waren noch das wenigste. Als sie mir dann vorsichtig den Slip herunterzog war es vorbei!

"Na ihr beide habt es wohl bitter nötig."

Sie lächelte nur und griff beherzt zu, nahm den Schwamm und begann meinen schon angeschwollenen Schwanz zu waschen. Hielt sich dabei ein Weilchen auf und wusch dann weiter über die Beine bis zu den Füßen.

"So, der Junge ist sauber!"

Mit Schwung warf sie das Handtuch über den Stuhl. Eine Weile sah sie mir in die Augen und dann wieder auf meinen harten Schwanz, ich wusste nicht, was der Blick zu bedeuten hatte.

"Ok, Christian, ich will dir helfen die Qual zu lindern unter der du wohl im Moment leidest. Ich will ja nicht, dass du zu deinen Problemen nun auch noch Lendenschmerzen bekommst, weil deine Geilheit unbefriedigt bleibt."

Sie streichelte sanft meine Oberschenkel, drückte sie leicht auseinander, nahm den Eierbeutel in die Hand. Mein Schwanz stand nun wirklich wie eine Rakete vor dem Start steil nach oben.

Leise stöhnte sie: "Du hast einen wunderbaren Schwanz, Christian."

Zärtlich begann sie die Vorhaut langsam rauf und runter zu streichen und wichste die Stange einige Male. Dann beugte sie sich über die pralle Eichel, nahm sie leckend tief in ihren Mund und verwöhnte meinen Schwanz auf die geilste Weise. Leider konnte ich meine Hände noch nicht so bewegen, wie ich es gerne wollte, also musste ich mich ihr auf diese Art völlig hingeben.

Dafür übernahm sie aber alles. Ließ den Kimono von ihren Schultern fallen und saß nun völlig nackt auf meinem Bett, immer wieder den Schwanz im Mund. Eine Hand wichste ihn herrlich und mit der anderen rieb sie sich ihr rasiertes Fötzchen, das inzwischen nun auch nass schimmerte.

Doch so schnell wollte sie mich wohl noch nicht erlösen. Miriam beugte sich über meinen Kopf, gab mir einen Kuss und hielt mir ihre harten Nippel so hin, dass ich sofort daran zu lecken und zu saugen begann. Meinen Schwanz hielt sie aber immer noch in der Hand. Sie schnurrte wie eine Katze, und drückte mir ihre prallen Titten immer wieder auf den Mund. Dann hörte sie plötzlich auf und stieg vorsichtig über mein Gesicht. Ich blickte in eine nasse, beringte Möse. Ihre Lusttropfen fielen schon auf mein Gesicht und tropften sogar auf meine Lippen. Sie schmeckte herrlich.

Langsam senkte Miriam ihr geiles Becken herab und wichste ihre Klit an meiner Nasenspitze. Ich streckte voller Verlangen meine Zunge dieser heißen Lustdose entgegen. Wie die Blüte einer Lilie öffnete sich ihre Fotze, und ich konnte mich nicht satt genug an ihr lecken. Sie stöhnte und wimmerte, beugte sich selbst vorsichtig nach vorn. Und wieder war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. In dieser Stellung heizten wir uns beide derart auf, dass wir fast zusammen kamen.

"Ohhhhh, ...jaaaaaaaaaa....ich komme...das ist soooo geiiiil.....ahhhhhhhhhhh!", schrie Miriam.

Sie hatte einen wirklich nassen Orgasmus, so dass ich kaum alles schlucken konnte. Und dann kam ich! Dicke Fontainen schossen aus meiner Latte direkt in ihren Mund. Sie schluckte und schluckte, leckte immer wieder über den kleinen Schlitz auf meiner Eichel und holte sich jeden Tropfen, den sie bekommen konnte. Fürs erste völlig erschöpft, stieg Miriam vom Bett, setzte sich brav neben mich und deckte mich zu.

"Das ist schon erstaunlich, Arme und Beine kannst du nicht bewegen, aber dein Schwanz verrichtet toll seine Arbeit. Zum Glück, muss ich sagen. Schade, dass du mich in dem Zustand nicht ficken konntest. Das hätte ich sehr gern auch noch gehabt. Aber du musst erst mal gesund werden. Oh, Christian es war trotzdem sehr geil mit dir."

Sie drückte mir ihre Lippen auf die meinen und wir küssten uns sehr lange.

"Eins wollte ich dir noch sagen, ich werde morgen schon sehr früh das Haus verlassen. Aber dafür wird sich Ines, meine Freundin, um dich kümmern. Und wenn ich wieder zu Hause bin, machen wir drei uns einen schönen Abend. Hab keine Angst, auch sie wird dir jeden Wunsch von den Augen ablesen und dich gut versorgen. Also, mein Schatz, schlafe schön."

Sie strich mir über mein Haupt und ließ mich allein. Ich hatte dieses Mal keine Probleme einzuschlafen und war schnell im Land der Träume.

*

Es war schon hell und die Sonne schien ins Zimmer, als mich ein Kitzeln an der Nase weckte.

 

"Na, du Langschläfer, habe ich dich endlich wach bekommen?"

Neben mir stand eine Blondine. Nicht ganz so groß wie Miriam, aber ebenso aufregend schön.

"Du bist also Christian?"

Ich nickte und erklärte ihr meine Lage.

"Ich bin Ines. Miriam hatte mich gestern spät abends noch angerufen und gebeten, mich um dich zu kümmern. Sie hat mir alles erzählt. Du musst wissen, wir erzählen uns wirklich alles."

Ich wurde wohl etwas rot im Gesicht, als sie mich anlächelte.

"Natürlich nur die schönen Sachen."

Sie grinste übers ganze Gesicht und ging ins Bad, um mir sodann die notwendige Morgenwäsche zu verpassen. Um meinen Körper richtig zu erreichen setzte sie sich auf das Bett, ihr Rock glitt dabei unverschämt weit über die Oberschenkel. Sofort war mir wieder heiß. Ines trug, das konnte ich deutlich erkennen, kein Höschen und wie bei Miriam war ihre Pussy glattrasiert und ebenfalls mit Schmuck versehen. Seit gestern Abend trug ich ja selbst keinen Slip mehr. Und so war es auch kein Wunder, als mein Zepter eine Art Beduinenzelt aus der Decke machte. Als würde sie nichts bemerken, wusch mich Ines vom Kopf bis zum Nabel.

"Ach ja, ich soll ja alles waschen. Miriam legt sehr großen Wert darauf, dass du überall schön frisch und sauber bist."

Sie grinste wieder und zog mir die Decke weg.

"Wunderschön", stammelte Ines, "Miriam hat nicht übertrieben."

Das warme Wasser und der weiche Schwamm taten ihr Übriges, um aus meiner Zeltstange wieder eine steife, harte Rakete zu machen. Ines strich mit der Fingerspitze einige Male über die Eichel, die schon die ersten Lusttropfen hervorbrachte.

Sie schüttelte etwas den Kopf und meinte: "Also, Christian, weißt du, das da unten sieht aus, als steckte ein Stock im hohen Gras. Wir sollten mal darüber nachdenken das Gras zu entfernen. Ohne sieht der Stock viel schöner aus. Aber erst mache ich uns Frühstück."

Ines stellte das Waschzeug beiseite, deckte mich zu und ließ mich mit meinem harten Schwanz allein. Diesem kam es allerdings nicht in den Sinn sich wieder flach zu legen. Also stand er immer noch als sie mit dem Tablett zurück ins Zimmer kam.

"Toll, wie er da so rumsteht, dein süßer Kolben."

Ines war regelrecht begeistert. Sie setzte sich wieder aufs Bett, bestrich die Toastbrote mit Honig und Schokolade. Während sie an ihrem Frühstück knabberte, griff sie immer mal wieder unter die Decke und streichelte mein Zepter.

Wir ließen uns viel Zeit. Während des Frühstücks konnte ich mir Ines genau ansehen. Wo war ich hier hingeraten? Zwei bildschöne, geile Frauen und ich im Moment völlig unbeweglich und wehrlos?

Ines räumte das Geschirr in die Küche und blieb eine ganze Weile weg. Als sie zurückkam, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Sie trug nur noch eine transparente Gummischürze und hielt einige Dinge, die sie für eine Rasur benötigte, in den Händen. Da mir bereits gestern Abend Miriam das Gesicht rasiert hatte, konnte ich mir vorstellen, was Ines nun rasieren wollte.

Und richtig, ohne große Vorrede streifte sie die Decke zur Seite und schäumte meinen immer noch harten Schwanz, den Schamhügel und die Hoden kräftig ein. Mit geschickten Händen befreite sie sehr vorsichtig meinen ganzen Schritt von lästigen Haaren.

Nachdem Ines die Reste vom Schaum entfernt hatte rieb sie mein gesamtes Geschlecht mit einer Lotion ein. Dabei wichste sie gekonnt meinen harten Freudenspender, der nun wieder kurz davor war, zu explodieren. Zu meiner großen Überraschung nahm sie die Gummischürze, legte sie über meinen Schwanz und wichste ihn weiter.

Das Material versetzte mir beinahe einen Stromstoß, so geil wurde ich dabei und spritze umgehend meine ganze Ladung in die Gummischürze. Diese zog sie dann vorsichtig von der Eichel und leckte den Saft herunter.

"Hmmm... Christian... deine Sahne schmeckt wirklich gut."

Sie beugte sich über meinen Schwanz und leckte die Eichel sauber. Ines brachte anschließend alles zurück ins Bad und kam, nur in Schürze, aber diesmal mit sehr hohen Stiefeln und sündhaft hohen Absätzen bekleidet, zurück ins Zimmer.

"Sag mal Christian, was magst du lieber? Honig oder Schokolade?"

"Honig mag ich sehr, aber auch Schokolade esse ich gern", gab ich ihr ehrlich zur Antwort.

"Also beginnen wir mit Schokolade."

Ines nahm einen Becher, den sie zusammen mit einem Glas mitgebracht hatte, und strich sich die süße Masse dick auf beide Nippel und Warzenhöfe. Dann kam sie damit über meine Lippen und ich begann sofort die Titten gründlich zu lecken und mit meiner Zunge zu massieren.

Oh Teufel, warum konnte ich meine Hände noch nicht gebrauchen? Diese Titten hätte ich gerne gegriffen, gedrückt und geknetet. Aber so musste ich alles mit der Zunge und den Lippen machen. Ines stöhnte einige Male verzückt, ihr gefiel das Spiel. Nach dem die Schokolade komplett weggeleckt war, stand sie auf und nahm das Honigglas zur Hand.

"So Christian, und nun das ganze mal mit Honig."

Doch dieses Mal strich sich Ines den Honig über ihre geile Spalte, dick über den Kitzler, auf die beringten Schamlippen bis zum Po. Die Gummischürze hatte sie wieder über meinen, noch immer harten Schwanz gelegt. Dann stieg sie über mein Gesicht aufs Bett und senkte ihre Möse direkt auf meine Lippen.

Wild und total erregt vor Lust leckte ich ihr die süße, köstliche Honigfotze. Überall ließ ich meine Zunge über die Spalte lecken und flattern. Als sich der Honiggeschmack allmählich in den Geschmack einer geilen Pussy umwandelte dauerte es nicht lange und Ines explodierte in einem wahnsinnigen Orgasmus. Da sie inzwischen auch mein geiles Zepter bedient hatte, kam es mir selbst sehr heftig. Und wieder leckte sie meine Sahne aus der Gummischürze.

Da in einer halben Stunde der Physiotherapeut kommen sollte, mussten wir leider unser geiles Spiel abbrechen. Mein Schwanz hatte sich inzwischen beruhigt, und so konnte mir Ines in den Slip helfen.

"Oh Christian, da hat Miriam wirklich nicht übertrieben, deine Zunge ist toll, du leckst herrlich. So einen kräftigen Orgasmus hatte ich schon eine ganze Weile nicht mehr."

*

Der Tag verlief ruhig. Ich absolvierte mein Training und sah etwas fern. Aber so wirklich konnte mich das Fernsehprogramm nicht begeistern. Nach dem Mittagessen machte Ines die Kiste dann auch aus und brachte erst mal wieder alles in Ordnung. Ich hielt in der Zeit ein erholsames Mittagsschläfchen.

Als ich leises Stimmengemurmel hörte, wurde ich wach. Miriam war inzwischen nach Hause gekommen und ließ sich von Ines berichten, wie der Tag gelaufen war. Ich ließ die Augen zu und tat so als schliefe ich noch. Ines berichtete ohne Umschweife und wie selbstverständlich von unserem sexuellen Abenteuer. Miriam war davon sehr angetan und begeistert.

"Sag Ines, wie hat er auf die Gummischürze reagiert?", fragte sie ungeduldig.

"Wie wir beide es uns dachten, er ist sofort blitzgeil geworden. Ich denke, er fährt voll darauf ab."

"Hervorragend Ines, ich denke, bald können wir seine Lage etwas ändern. Im Moment müssen wir beide alles tun, damit er wieder auf die Füße kommt, also überfordern wir ihn nicht. Da er aber ohnehin irgendwann mitbekommt was und wo wir arbeiten, sollten wir ihm schon jetzt einige Augenfreuden gönnen."

"Weißt du Miriam, dazu hatte ich heute schon so große Lust gehabt, aber ich hatte auch Bedenken mich schon so früh in dem Outfit zu zeigen, welches in unserem Berufsstand angesagt ist."

"Keine Sorge, meine Süße, ab morgen darfst du es."

Was haben Ines und Miriam mit mir vor?

Was ist das für ein Berufstand und was für ein Outfit?

Musste ich mir Sorgen um mich machen?

Und weshalb bestand Miriam darauf mich unbedingt zu Hause bei ihr zu pflegen?

Gut, sie waren beide Krankenschwestern, und abgesehen von dem erstklassigen Sex, den sie mir bescherten, machten sie ihre pflegerische Arbeit sehr professionell.

Ich machte die Augen auf und hustete etwas gekünstelt.

"Na ihr beiden, was tuschelt ihr denn da so Wichtiges?", fragte ich und tat völlig ahnungslos.

"Ah, ist unser Patient aufgewacht. Hast du dich gut erholt Christian?"

Miriam stand auf und trat an mein Bett. "Wie fühlst du dich?"

"Mir geht es sehr gut und ich fühle mich ausgesprochen toll", gab ich zur Antwort.

"So gefällst du mir. Ich sehe, Ines hat sich wirklich alle Mühe mit dir gegeben. Nun lasst uns einen Kaffee trinken, dann kümmern wir uns wieder um deine Genesung."

Miriam streichelte im Vorbeigehen über die Decke worunter sie meinen Schwanz erahnte und ging mit Ines in die Küche. Den Rest des Tages ließen mich die Beiden in Ruhe. Ein wenig den Rücken abklopfen, etwas frisch machen, das waren die einzigen Pflegemaßnahmen, die sie an mir vollzogen.

Doch nach der Abendwäsche versprachen mir die Beiden eine besondere Überraschung. Schon während des Waschens spielten die heißen Schwestern viel mit meinem frisch rasierten Schwanz. Aber immer nur soweit, dass ich auf einem ‚mittleren’ erregten Niveau gehalten wurde. Also, geil ja, aber abspritzen nein. Etwas ärgerte mich das schon. Auch so kann man einen Mann quälen.

Und wieder war ich für einige Zeit allein.

Doch dann betraten plötzlich beide mein Zimmer.

Wow, ein Anblick für alle Götter der Erotik! Miriam trug ein schwarzes Latexkorsett mit Strapsen, lange Latexstrümpfe und sehr hohe High-Heels. Kein Slips und kein BHs verdeckten die köstlichen Lustzonen. Ebenso gekleidet war Ines, allerdings war bei ihr alles in Rot gehalten. Beide hielten einen Dildo in der Hand und taten so, als wären sie allein im Zimmer.

Ines setzte sich in einen der Sessel und öffnete lasziv ihre Schenkel, so dass ich einen ungehinderten Einblick in ihren geilen Schritt bekam. Ungeniert strich sie mit der dicken Gummieichel über ihren Spalt und stöhnte genüsslich. Miriam stellte sich neben sie und leckte ihren Freudenspender, so als würde sie ihm einen blasen.

"Oh, meine Süße ist aber heute wieder geil", säuselte sie in einem aufreizenden Tonfall.

Beherzt griff sie Ines dabei an die prallen Titten und drückte die harten Nippel. Die ganze Zeit hatte mich der in der Luft hängende Gummiduft schon erregt, mein Schwanz machte die Erregung auch deutlich spürbar. Dann begann Miriam ihre Fotze sanft zu streicheln und ließ sich dabei von mir ungehemmt beobachten. Ihre langen, rot lackierten Fingernägel harmonierten dabei nicht nur mit dem zarten Rosa ihres Fötzchens, sondern bildeten auch einen schönen Kontrast zum schwarzen Latex der Strümpfe.

Sie steckte sich einen Finger tief in ihre Fotze und begann leise zu stöhnen. Anschließend führte sie den Finger ganz langsam an die Lippen ihres halbgeöffneten Mundes und geilte sich am köstlichen Geschmack des eigenen Fotzensaftes noch mehr auf. Während sie den Finger weiter ableckte spielten die Finger der anderen Hand immer noch an Ines’ Nippeln.

Miriam war von einem Orgasmus nicht mehr allzu fern, als sie plötzlich die bettelnde Stimme ihrer geilen Freundin vernahm: "Oh...jaa.., komm, fick mich mit deinem geilen Gummischwanz!"

"Ich werde dich geil durchficken, meine Süße, wenn du mich dabei auch schön durchvögelst."

Schon etwas erstaunt über die offene, vulgäre Art der beiden Frauen, begann mein Schwanz bereits schmerzhaft zu zucken. Den beiden bei ihren geilen Lesbenspielchen zusehen zu müssen, ließ mich rasend werden vor Geilheit.

"Eine wunderschöne Fotze hast du da", sagte Miriam fast im Flüsterton, und noch während sie es sagte kniete sie sich vor Ines hin und begann die Strümpfe zu streicheln, zu küssen und zu lecken.

Letzteres machte sie bis über den oberen Rand des Ansatzes, so dass Ines die warme Zunge auf ihrer Haut spürte. Kurz darauf spürte sie die Zunge auch auf ihren Schamlippen. Sie hatte schon immer gern die Zunge einer Frau an ihrem Fötzchen gespürt und sogar als junges Mädchen schon davon geträumt.

Sie schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf ihre Fotze, die die sanften und routinierten Liebkosungen der Freundin sichtlich genoss.

Als Ines nun einen Blick nach unten warf schien ihre Liebhaberin dies zu spüren, richtete ihrerseits die Augen nach oben und flüsterte in Ines’ nasse Fotze hinein: "Wie geht es übrigens unserem Patienten?"

Ines hauchte kaum vernehmbar, dass ich schon sehr geil sei, dann ließ sie sich vollends in die unglaublich erotisierenden und aufgeilenden Liebkosungen Miriams fallen. Ihr Fötzchen wurde gekonnt von Miriams Zunge und dem Gummischwanz mit einer wahnsinnig lustbereitenden Mischung aus Zärtlichkeit und Geilheit gefickt. Als die Freundin begann, die Haut oberhalb von Ines’ Kitzler ein wenig zurückzuziehen und anzuspannen um ihre Zunge auf Ines’ Kitzler tanzen zu lassen, konnte die junge Frau sich nicht mehr länger halten.

 

Sie drückte Miriams Kopf mit beiden Händen ganz eng an ihre Möse während sie einen langen lustvollen Schrei ausstieß und deren Mundpartie mit dem Saft ihres Orgasmus befeuchtete. Ines’ gesamter Körper bebte in einer nicht enden wollenden Wallung.

Miriam weidete sich an der stimulierenden Mischung aus Fotzenduft, Fotzengeschmack und der erregten Schönheit ihrer Freundin. Als Ines langsam wieder zu sich kam, löste Miriam ihre Lippen von Ines’ Lustdose, drückte sich ganz eng an die junge Frau und küsste sie. Zunächst sanft und zärtlich, dann immer leidenschaftlicher, angetrieben durch Ines’ Lust und Gier den Geschmack ihres eigenen Fötzchens von den Lippen dieser wundervollen Frau aufsaugen zu dürfen.

Ines war nun bereit, die Möse der schönen Miriam einer ebenso geilen Leck- und Fickbehandlung zu unterziehen. Tief steckte der Gummischwanz in der Pussy ihrer stöhnenden Freundin, und auch die Zunge leckte alles Nasse drum herum genüsslich ab. Ines verwöhnte so auch Miriams Kitzler.

Wie gebannt schaute ich weiterhin den beiden zu, als Miriam plötzlich laut zu schreien begann. Ein irrer Orgasmus schüttelte den Körper der stark erregten Frau und ein heftiger Schwall Mösenflüssigkeit schoss aus ihr heraus. Geradewegs in den offenen Mund der geliebten Ines. Schlucken, Stöhnen, Schmatzen, all die Geräusche erfüllten das Zimmer wie auch der Duft vom zügellosen Sex zweier geiler Frauen. Oben gab es wilde Zungenküsse und unten den Anblick zweier Gummischwänze in den Mösen der geilen erregten Freundinnen.

Ein wenig erschöpft und wohl doch sehr glücklich, saßen nun beide, mich etwas verklärt anlächelnd, auf der Couch. Mir war inzwischen tatsächlich ein Orgasmus abgegangen, obwohl ich nicht selbst nachgeholfen hatte. Es traten beide an mein Bett, Ines wischte meine Sahne mit einem großen Papiertuch vom Bauch.

"So, Christian, was können wir denn jetzt noch Gutes für Dich tun?"

Miriam war verschwitzt aber roch extrem gut.

"Mädels, ich muss dringend pinkeln!"

Da ich das komplette Nachtgeschirr vom Krankenhaus mitbekommen hatte, konnte Miriam die ‚Ente’ aus Glas sofort unterm Bett hervorholen.

"Ich hoffe, dir macht es nichts aus, wenn wir zusehen", frotzelte sie lüstern.

Ohne lange Vorrede nahm Ines meinen Schwanz und steckte ihn in die Öffnung. Ich hatte einen derben Druck auf der Blase, aber irgendwie wollte mir das Pinkeln nicht gelingen. Mit einem gekonnten Griff auf meinen Bauch und in die Leiste sorgte Miriam schließlich für den gewünschten Erfolg. Mit einem harten Strahl füllte ich die halbe Flasche.

"Oh, wie geil", entfuhr es Ines.

Warum nun beide mit der Ente verschwanden konnte ich nun gar nicht verstehen. Noch immer schwebte etwas Ungereimtes im Raum. Die beiden verhielten sich auch wirklich sehr spannend. Schließlich kamen sie zurück. Wie beiläufig plauderten die beiden.

"Die Menge war schon beachtlich und die Farbe auch gesund."

"Stimmt wirklich", pflichtete Ines ihrer Freundin bei. "Und der Geschmack war auch recht ordentlich."

Was? Der Geschmack? Sollten die beiden lüsternen Schwestern etwa von meiner Pisse gekostet haben? Ich verstand nun bald gar nichts mehr. Aber das sollte sich am nächsten Tag ändern.

*

Die Nacht war grausam, ich hatte plötzlich starke Schmerzen im Rücken, Alpträume von der Klinik und der Oberschwester quälten mich. Schweißgebadet erwachte ich und musste wohl eine sehr ungeschickte Bewegung gemacht haben, denn wieder war da der stechende Schmerz, kurz aber heftig. Ich versuchte mich zu beruhigen, wollte an die zwei schönen Frauen denken, die mich so herrlich verwöhnten. Und so langsam gelang es mir auch. Bis auf eine Kleinigkeit: meine Nase begann zu jucken.

Unbedacht und wie selbstverständlich hob ich meine Hand zum Gesicht. Mir lief es plötzlich mal warm und mal kalt den Rücken herunter. Ich konnte meine Gliedmaßen wieder bewegen! Völlig fassungslos rubbelte ich meine Nase, die alsbald Ruhe gab, und sah auf meine Handinnenfläche. Tränen des Glücks rannen über meine Wangen. Was war das denn? Was war passiert? Noch immer überrascht, aber doch verdammt glücklich, schlief ich ein. Meine Hand lag wohlig auf meinem Schwanz.

Ich war schon wach bevor ich an der Wohnungstür das Schließen hörte. Sofort fiel mir die Nacht ein. Langsam versuchte ich meine Hände und Arme zu bewegen und ich konnte es wirklich. Sogar die Beine ließen sich anwinkeln, Füße und Zehen ebenfalls. In diesem Augenblick kam mir ein toller Gedanke, ich würde meine süßen, geilen Krankenschwestern damit überraschen. Erst mal so tun als wäre nichts gewesen und dann zugreifen.

Wie von selbst wanderte meine Hand am Bauch hinunter in meinen Schritt, wo sie einen schon leicht steifen Schwanz vorfand. Genüsslich strich ich mir durch die Beine. Aber Stopp! Sofort legte ich beide Hände wieder an die Seite meines Körpers und harrte der Dinge, die da kommen würden. Sehnsüchtig wartete ich auf eine der beiden Schwestern. Da Miriam heute nicht weg musste, wunderte ich mich schon etwas, dass Ines auch noch hier war.

Die Beiden ließen sich viel Zeit. Ich wurde schon ganz unruhig und mein Schwanz rührte sich auch schon. Da kamen sie! Beide in einer tollen, sexy Schwesterntracht. Das Zimmer füllte sich schnell mit dem betörenden Gummiduft, den ihre Kleidung verströmte. Wieder trugen sie ihre Strapskorsagen mit den Latexstrümpfen und den Highheels an den Füßen. Nur trugen sie dazu transparente Latexkittelchen, die knapp über ihren Po reichten, und eine Schwesternhaube.

Sie hatten die Schüssel und das Waschzeug dabei und begrüßten mich sehr leidenschaftlich mit heißen Zungenküssen. Schnell nahmen sie mir die Decke weg. Beide hatten sich mit Schwamm und Waschlotion bewaffnet und begannen ganz sanft und zärtlich meinen Körper zu bearbeiten. Ines nahm sich meinen Oberkörper vor und Miriam die untere Partie ab meinem Nabel. Das gummiartige Rascheln und Knistern ihrer Kittel machte mich vor Lust wahnsinnig und mein Schwanz stand nun in enormer Härte aufrecht und gab bereits die pralle Eichel frei.

Miriam machte sich immer wieder einen Spaß daraus, den Schwanz und die Oberschenkel mit ihrem Kittel zu reizen. Ich war völlig aus dem Häuschen. Als sich dann aber Ines wieder über meine Lippen beugte, mir einen heißen Kuss gab, griff ich direkt zwischen ihre Beine und legte zwei Finger in Ines’ nasse Furche.

Meine Gummischwester realisierte es im ersten Augenblick nicht und stöhnte nur vor Geilheit. Dann aber sah sie mich mit großen Augen an, legte ihre Hand auf meine und rief nun voller Überraschung: "Miriam! Schau dir das an! Das gibt es doch nicht?"

Miriam sah zu uns auf und bekam ebenfalls den Mund vor Staunen nicht mehr zu.

"Christian, wann ist denn das passiert? Das ist ja wundervoll, deine Lähmungen sind weg."

Ich erzählte den beiden Freundinnen was mir in der zurückliegenden Nacht widerfuhr. Sie nahmen mich vor Glück und Freunde darüber in den Arm. Miriam hatte feuchte Augen, und auch Ines war von meinen Fortschritten kurze Zeit mehr berührt als erregt.

Miriam half mir, mich in eine sitzende Position zu bringen, nichts tat mehr weh, nur etwas schwach war ich noch. Ines und Miriam setzten sich zu beiden Seiten neben mich, streichelten und küssten mich immer wieder. Man konnte ihre Freude spüren.

Nachdem Miriam sich die Freudentränen getrocknet hatte fing sie an zu erzählen: "Hör zu Christian! Du wirst dich sicher über Vieles gewundert, und dir auch die Frage gestellt haben warum und weshalb sich das alles so zugetragen hat. Als ich die Nachricht aus der Klinik bekam, war ich erst mal bestürzt und sofort bereit dir zu helfen. Dabei hatte ich wirklich noch nicht an die sexuellen Vergnügungen mit dir gedacht. Das kam später als ich dich gewaschen hatte und dein Mast so herrlich emporragte."