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Trampling und Facesitting

Die Neugierde trieb uns an, immer wieder Unbekanntes miteinander auszuprobieren. Irgendwann öffneten wir uns auch für Erlebnisse mit anderen. Wir wurden Mitglieder auf einer Online-Plattform für Erotik. Von vielen Kontakten auf dieser Seite als auch in anderen einschlägigen Foren wurden uns Swinger-Clubs empfohlen.

Irgendwann waren wir soweit: wir wollten es mal ausprobieren. Der erste Clubbesuch war aufregend. Vor lauter Anspannung haben wir uns nur aufeinander fixiert. Zu gemeinsamen ausufernden Erlebnissen mit Fremden kam es nicht. Natürlich nutzten wir die Gelegenheit uns in der schönen und stilvollen Umgebung des Swinger-Clubs zu vergnügen. Wir zogen uns sogar in eines der Paarzimmer zurück. Doch mitten in der hochkochenden Lust bemerkten wir die Beobachter, meist Männer.

Sie standen unauffällig und still an einem Fenster in der Wand und schauten unserem Treiben vom Flur aus, meist wichsend, zu. Die Verunsicherung war plötzlich da, unsere Erregungskurve sank schnell. Doch die Geilheit war stärker und das Bewusstsein, mit Zuschauern in einem Club rechnen zu müssen, half uns weiter zu machen. Nach unseren Höhepunkten, die zwar nicht so erfüllend waren wie wir sie unterdessen von unserer trauten Zweisamkeit kannten, ließ das Interesse der Zuschauer nach und die Männer gingen wieder ihrer Wege.

Wir genossen diesen Moment der Zweisamkeit innig bevor wir uns wieder nach unten an die Bar begaben um etwas zu trinken. Schmunzelnd beobachteten wir einige der anwesenden Männer wie sie abwartend und lüstern andere Pärchen beobachteten. Es war ein interessantes Schauspiel sie so umherwandern zu sehen. Wie Raubtiere auf der Pirsch.

An jenem Abend fuhren wir ohne weitere Abenteuer nach Hause. Auf dem Heimweg kamen wir zu dem Ergebnis, dass wir irgendwann einmal wieder einen Club besuchen wollten. Aber wir wollten vor allem unser eigentliches Anliegen in die Tat umsetzen und endlich Mitspielerinnen für unsere Liebesspiele finden. Doch ob das tatsächlich in einem Club funktionieren würde? Wir hatten Zweifel und entschieden uns dafür online weiter zu suchen: Nach privaten Treffen!

*

Nach einiger Zeit, es waren vielleicht drei Monate vergangen, kündigte mir meine Frau Besuch für den Freitagabend an. Auf meine neugierigen Fragen hin, wer denn käme, blieb sie mir die Antworten schuldig.

Nun gut, wir räumten ein wenig im Wohnzimmer auf. Ich überlegte mir ein leckeres Essen für drei Personen - und fragte mich ständig wer da wohl käme. Meine Frau tat weiterhin geheimnisvoll. Allerdings konnte ich beobachten, wie sie sich in der Dusche frisch rasierte, die Beine, die Bikinizone, auch mit ihren langen Haaren gab sie sich größte Mühe. Grinsend wehrte sie meine immer drängenderen Fragen ab.

Gut, ich ergab mich dem Schicksal, vermutete ich doch einen heißen Abend erleben zu dürfen. Ich rasierte mich ebenfalls. Nur eine kleine Spur penibel ausrasierte und gestutzte Haare ließ ich über der Schwanzwurzel stehen. Ganz ohne war nichts für mich.

In meinem Kopf kreisten die verrücktesten Ideen. Und die Phantasie zu einem Abend mit mehreren Frauen drängte sich immer wieder auffällig vor alles andere. Ob es wohl heute soweit wäre? Ich musste mich damit abfinden keine ausreichenden Informationen zu bekommen. Der Rest des Nachmittags verlief so entspannt und vertraut wie immer. Bis auf eines vielleicht, aber das konnte ich mir ebenso gut einbilden: Ich hatte den Eindruck, als ob meine Frau öfter als sonst ihr Handy in der Hand hielt.

Gegen 17 Uhr begann ich mit den Vorbereitungen in der Küche. Ich hatte mir bereits drei Rinder-Filets zurechtgelegt. Die wollte ich zusammen mit Speckbohnen und Röstkartoffeln sowie mit einer dezenten Pfefferrahmsauce servieren.

In der Zwischenzeit bekam ich am Rande mit wie meine Frau unsere große Couchlandschaft im Wohnzimmer bearbeitete. Meine Gedanken wurden immer wieder vom Kochen abgelenkt und wanderten weg vom Kochen hin zu verworrenen Visionen von schwitzenden Leibern und nassen Spalten, lüsternem Stöhnen und zuckenden Körpern.

Auf meine drängenden Fragen bekam ich nur lapidare Antworten: „Du wirst schon sehen!“

Genervt fragte ich schließlich wann das Essen fertig sein solle. Genauso knapp kam die Antwort: „In einer halben Stunde!“

Ich blickte zur Uhr.

*

Pünktlich um 18 Uhr ging meine Frau plötzlich vor die Tür. Wir leben weit außerhalb der Stadt in Waldnähe. Eine Klingel gab es nicht mehr. Sie war vor Jahren das Erste, das meiner Sucht nach Ruhe zum Opfer fiel. Seitdem sollte man sich bei uns besser ankündigen, wollte man nicht vor verschlossenen Türen stehen.

Es fiel mir also nicht schwer zu begreifen: Der Gast war soeben vorgefahren. Nun würde sich das Rätselraten schnell aufklären. Mit zitternden Fingern steckte ich mir noch eine Zigarette an und blieb möglichst unbeteiligt in der Küche. Draußen hörte ich gedämpfte Stimmen. Ich konnte aber weder erkennen wer gerade sprach, noch irgendwelche Worte verstehen.

Auf einmal kam meine Frau herein und forderte mich auf das Essen zu servieren.

„Willst Du mir nicht…“, setzte ich an.

Doch sie unterbrach mich barsch: „Nein, mach mal den Tisch fertig – Du erfährst noch früh genug wer gekommen ist!“

Mit erröteten Wangen und einem undefinierbaren Lächeln im Gesicht verschwand sie wieder auf die Terrasse. Ich deckte also den Tisch und drapierte das Essen auf drei vorgewärmte Teller bevor ich durch das Küchenfenster einen Blick riskierte. Doch sie standen so, dass ich nur zwei Schatten erkennen konnte. Wieder erfuhr ich nichts von unserem geheimnisvollen Gast.

Resignierend rief ich durch den Türspalt: „Es ist angerichtet!“

Hinter dem Stuhl stehend, der für unseren Gast gedacht war, erwartete ich die Beiden. Endlich öffnete sich die Tür langsam. Mein Blick wurde sofort durch blitzende Stiefel angezogen. Stiefel mit hohen Absätzen und scheinbar nicht enden wollenden Schäften. Die oberen Enden wurden von einem bis über die Knie fallenden schwarzen Lackmantel verdeckt.

Mein Blick glitt höher, folgte den Linien des Mantels und wanderte über die sich deutlich abzeichnenden Hüften und eine schlanke Taille, die von einem roten Lackgürtel umschlossen war. Noch bevor ich weiter schauen konnte startete mein Kopfkino einen Film. Vor meinem geistigen Auge begann ich die Unbekannte bereits aus ihrem Mantel zu schälen bevor ich noch das Gesicht betrachtet hatte.

Leicht zusammenzuckend riss ich mich zusammen und blickte auf: Das Gesicht! Dunkel, war mein erster Eindruck. Dann glitt mein Blick über ihren Mund, eingefangen von ihrem glänzenden kräftig roten Lippenstift. Es war ein Mund mit herrlich geschwungenen vollen Lippen, leicht geöffnet. Scheinbar amüsiert und doch überlegen lächelte sie mich an.

Und dann die Augen! Dunkle Augen blitzten mich aus dem schlanken Gesicht heraus an. Über sich sanft erhebenden Wangenknochen blickte ich in zwei wundervolle fast schwarze Augen von Mandelform. Gepflegte schwarze Brauen zogen sich mit leichtem Schwung zart darüber hin. Eingerahmt wurde dieses faszinierende Gesicht von langen, fast unmerklich wellenden tiefschwarzen Haaren, die bis zu den Hüften herabreichten.

Plötzlich stand sie vor mir.

„Guten Abend, Du bist wohl Ansgar – ich bin Emilie, aber Du darfst auch gerne Elly zu mir sagen!“

Ihre sanfte aber doch für eine so zierliche Frau tiefe Stimme verursachte mir eine Gänsehaut. Inzwischen war meine Frau neben sie getreten und holte mich mit einem schmerzhaften Tritt auf meine nackte Fußspitze wieder aus der Schreckstarre. Peinlich berührt schoss mir die Verlegenheitsröte ins Gesicht und ich erinnerte mich meiner Umgangsformen.

„Hallo und guten Abend Emi… – Ähm! Elly! Du kannst auch gerne Gary zu mir sagen. Darf ich Dir den Mantel abnehmen?“

Elly lachte plötzlich auf, löste den Gürtel und ließ sich von mir elegant aus dem Mantel helfen. Während ich ihn im Flur an die Garderobe hing zog mir der leicht herbe Duft ihres Parfums aus dem noch warmen Mantel in die Nase. Erneut durchlief mich ein leichtes Zittern. Was würde wohl heute noch passieren?

Im Hintergrund hörte ich die unverständlichen Stimmen der Frauen in der Küche. Ich beeilte mich zurückzugehen. Die Ladies hatten bereits am Esstisch Platz genommen und so blieb mir nichts weiter zu tun als das Essen zu kredenzen und noch schnell den Weißwein aus der Kühlung zu nehmen und einzuschenken.

Elly betrachtete mich mit unverhohlener Neugier. Nachdem auch endlich die Kerzen brannten und ich ebenfalls am Tisch saß erhob meine Frau ihr Glas: „Willkommen Elly! Auf einen wunderschönen Abend!“

Elly neigte sich zu ihr und die beiden Frauen küssten sich erst zart, dann inniger bevor sie sich mit ihren Gläsern meinem näherten. Mit einem zarten Klingen der Gläser begann das Abendessen. Und das Kennenlernen.

*

Wir saßen zu dritt am Tisch. Fünf Kerzen zauberten ein geheimnisvoll flackerndes Licht in den Raum. Es glitzerte in den Weingläsern und auf dem blanken Besteck, aber auch in unseren im Zwielicht schimmernden Augen. Unsere leise Unterhaltung wurde untermalt von der unaufdringlichen Musik im Radio. Längst hatte ich es aufgegeben für jeden Anlass eine eigene Playlist aus meinen unzähligen Musikdateien zusammenzustellen. Bei der Vielfalt im Internet fand sich für jede Gelegenheit der passende Sender.

Elly unterhielt sich locker mit meiner Frau, während ich mich noch zurückhielt. Sie schienen sich davon nicht gestört zu fühlen, sondern ich bekam den Eindruck es sei sogar fast erwünscht, dass ich mich im Hintergrund hielt. Das ließ mir Zeit die Frauen zu betrachten: ihre Gesten, ihre Mimik und die so verschiedenen Gesichter. Meine Frau ist klein, sie erreicht keine Eins Sechzig, dafür fallen an ihr besonders die langen, dunklen Haare auf. Leicht wallend fielen sie damals über ihre Schultern und über ihre vollen Brüste bis über ihren runden Po herab. Sie hat kein langes Gesicht, eher ein rundes und sanftes, mit verschmitzten frechen Augen, die so wundervoll funkeln wenn sie lacht.

 

Elly dagegen war größer, ihr Gesicht auch eher schlank, so wie ihr Körper. Sie trug ein Kleid aus dunkelroter Seide, hauteng mit leichten Falten schmiegte es sich an ihren zarten Körper. Beginnend über der Mitte ihrer runden Brüste, die dadurch in den Blickpunkt gehoben werden, schmeichelte es dem Rippenbogen und ließ einen flachen Bauch erahnen. Wie lang – oder kurz - es wirklich war konnte ich noch nicht erkennen. Bei der kurzen Begrüßung hatte ich keinen Blick dafür.

Die Unterhaltung drehte sich um Belangloses, ich hatte Gelegenheit zu träumen: In meinen Gedanken sind wir bereits im Wohnzimmer auf der Spielwiese und haben es uns nebeneinander bequem gemacht. Plötzliche Stille riss mich aus meiner erwachenden Fantasie.

Die Beiden hatten ihre leise Unterhaltung unterbrochen und schauten mich an.

„Kann ich Euch noch etwas nachreichen?“ fragte ich schnell, um meine Unaufmerksamkeit zu verdecken.

„Ja, Du kannst etwas für mich tun Gary!“.

Bei diesen Worten wurde Ellys Gesichtsausdruck lauernd. Meine Blicke wanderten zwischen den beiden hin und her. Meine Frau trug einen unbeteiligten Ausdruck zu Schau, als wäre sie gänzlich uninteressiert am Geschehen.

„Was kann ich denn für Dich tun, Elly?“, hakte ich nach.

Plötzlich war Ihr Blick nicht mehr lauernd, sondern er wurde zuckersüß als sie mich aufforderte ihr die Stiefel auszuziehen. Ich war zunächst perplex. Hilfesuchend wandte ich mich meiner Frau zu, doch die sah mich nur wortlos nickend an. Also gut, sie schien das wohl in Ordnung zu finden, dachte ich mir und stand auf.

Neben Ellys Stuhl beugte ich mich hinunter und ergriff den ersten Stiefel mit beiden Händen.

Vorsichtig zog ich daran um sofort zusammen zu zucken: „Na los, wird`s bald!“

Hart wie Peitschenhiebe klangen die Worte. Schnell griff ich fester zu und hatte Ellys Stiefel in kürzester Zeit von ihren schlanken Füßen gezogen. Dabei befand ich mich aber nicht mehr in gebückter Stellung, sondern war auf die Knie gesunken um besser zugreifen zu können. Mich fesselte der Anblick dieser schlanken Füße. Sie besaß schöne gleichmäßige lange Zehen und auch der Große Zeh war sehr verlockend.

Ich betrachtete die Füße und begann in meiner Fantasie bereits damit, sie zu liebkosen. Ich stellte mir vor, wie schön es sein müsste diese Zehen in den Mund zu nehmen, einzeln an ihnen zu lutschen oder sogar den ganzen Fuß in den Mund zu nehmen. Nein, in den Mund nehmen zu müssen.

Nun kauerte ich also auf meinen Knien vor Elly und hielt ihre Stiefel in der Hand. Gerade wollte ich mich erheben um sie wegzubringen als mich die Stimme meiner Frau mit deutlichem Ton aufforderte Ellys Füße zu küssen und an den Zehen zu lutschen.

Und dann mit harter Stimme: „Los Gary, geh unter den Tisch! So kann ich wenigstens meine Beine auf Deinen Rücken legen!“

Meine Erregung, die sich durch meine Fantasien sowieso schon bemerkbar gemacht hatte, steigerte sich zusehends. In mir stieg eine Ahnung auf, was wohl heute noch passieren könnte. Mich durchströmte Vorfreude wie ein leichter Strom. Überall richteten sich die Härchen auf und ein leichtes Kribbeln war in meinem Bauch als ich nun unter den Tisch kroch und auf allen Vieren in Position ging.

Ich stützte mich gerade auf meinen Händen ab um die Beine unter dem Tisch in die richtige Stellung zu bringen, als ich nackte Füße auf meinen Handrücken spürte. So konnte ich gerade noch mit ansehen wie sich Elly auf meine Hände stellte.

Mein leichtes Aufstöhnen brachte meine Frau zu der Frage: „Was hat er denn?“

Ich hörte Ellys Antwort und begann zu verstehen: “Ich konnte nicht mehr länger warten, Süße, ich stehe auf seinen Händen!“

Es schmerzte kaum, vielmehr war es ein Genuss ihr Gewicht zu spüren. Noch trug ich nicht ihr volles Gewicht, denn die Fersen standen auf dem kühlen Küchenboden. Doch sie änderte die Stellung schnell und ich merkte die Gewichtsverlagerung während ich in meiner durch die Tischdecke eingeengten Sicht auf ihre Füße fixiert war.

Sie hob einen Fuß und schob ihn weiter auf meine Hand und ein Stückchen weit auf meinen Unterarm um die Ferse auf meinen Fingern zu platzieren. Dann wurde der Fuß wieder schwerer. Und noch schwerer, denn nun erhob sich der andere Fuß in gleicher Weise um sich ebenfalls mit der Ferse auf die Finger meiner anderen Hand zu senken.

Für einen kurzen Moment stand sie mit ihrem kompletten Körpergewicht mit einem Fuß auf meiner Hand. Es war faszinierend für mich: Das Wissen, ihr ganzes Gewicht zu fühlen, und der Anblick dieses schlanken grazilen Fußes auf meiner Hand.

Wie durch Watte hörte ich nur den Rest des Satzes meiner Frau: “… dürfte nun wohl begreifen, was ihn heute erwartet!“ Und dann härter: „Na Schatzi, bist Du bald fertig da unten?“

Mir fehlten fast die Worte, daher brachte ich nur ein unsicheres: „Ja, ich bin soweit!“ heraus.

Das Lachen der beiden Frauen sprach Bände. Aber nun kniete ich endlich in Position unter dem Tisch. Elly zugewandt und meine Frau an meiner rechten Seite. Ich fühlte plötzlich die Beine meiner Süßen auf dem Rücken und spürte und hörte mehr als ich es sah, wie sie sich leicht von ihrem Sitz anhob, um daraufhin weiter vor bis an den Rand zu rutschen. Dabei verlagerte sie ihr Gewicht zum Teil auf meinen Rücken und ihre Hacken bohrten sich mit leichtem Schmerz in meine Muskeln. Elly stand noch immer, aber sie stand nicht still. Ihr Gewicht verlagerte sich schnell wechselnd von einem zum anderen Fuß. Plötzlich fiel ein schwarzer String auf ihre Füße herab. Wieder spürte ich für einen kurzen Augenblick ihr ganzes Gewicht auf einer Hand als sie den Slip mit dem anderen Fuß weg schob.

Dann wurde sie auf einmal ganz leicht. Sie hatte sich wieder gesetzt. Im gleichen Moment griffen ihre Finger unter die Tischdecke und hoben sie auf ihre Schenkel. Mein Blick glitt erregt an der dunklen und glatten Haut entlang, bis zu ihrem Lustzentrum. Ich konnte in der schummrigen Umgebung nur die pfeilförmig rasierte Schambehaarung oberhalb der Spalte erkennen. Darunter sah ich lediglich durch das gelegentliche Glitzern ihre scheinbar schon reichlich feuchte Spalte.

„So, jetzt entspannen wir uns erst einmal. Habt Ihr noch etwas Wein?“

Mit sanfter Stimme machte mir Elly damit deutlich, dass ich wohl noch eine Weile zwangsweise zur Untätigkeit verurteilt sein würde.

Ich spürte die Bewegung meiner Frau, denn sie drehte sich auf ihrem Stuhl und die Drehung ließ ihre Fersen hart in meinen Rücken pressen als sie nach der im Kühler steckenden Weinflasche griff. Leises Plätschern erzählte von den sich füllenden Gläsern der Ladies. Darauf hin vernahm ich ein leises Klingen von Glas an Glas.

„Auf einen geilen Abend, Elly!“

Das war die sanft bebende Stimme meiner Frau.

„Auf einen geilen Abend unter Damen!“, hörte ich Elly mit deutlicher Betonung antworten.

*

Der Boden war verflucht hart. Nach einer Zeit, die ich nicht näher bestimmen konnte, wurde es für mich immer unangenehmer in dieser Stellung unter dem Tisch ausharren zu müssen. Meine Knie begannen zu schmerzen, meinen Rücken hatte ich schon lange zur Entspannung durchhängen lassen. Immer wieder bewegte ich auch meine Schultern. Aber ich traute mich nicht auch meine Arme stärker zu bewegen, um die schmerzenden Muskeln zu lockern.

Elly würde die Bewegung spüren. Die beiden Frauen schienen von meinen Problemen nichts zu bemerken. Sie unterhielten sich weiter, leise und angeregt. Ich bekam unter dem Tisch nur zusammenhanglose Wortfetzen von ihrem Gespräch mit.

Ich genoss die Situation irgendwie, denn es war ein reizvolles Gefühl die warmen festen Füße Ellys auf meinen Händen oder Unterarmen zu spüren oder anhand der Bewegungen ihrer Zehen ihre Bewegungen zu verfolgen. Auch der vage Blick zwischen ihre Beine hatte etwas für sich.

Die Füße meiner Frau auf meinem Rücken wechselten ab und an ebenso die Stellung. Mal schien sie die Beine anzuwinkeln, dann standen ihre Fußsohlen vollflächig in meiner Seite und pressten sich gegen meinen Körper. Ich musste mich dann anstrengen den seitlichen Druck zu erwidern, um meine Stellung nicht verändern zu müssen. Mal stützte sie auch nur ihre Fersen gegen mich.

Es war ein Zwiespalt in dem ich steckte: Das Unangenehme dieser auf die Dauer anstrengenden Stellung einerseits und auf der anderen Seite die unerklärbare Erregung, von den beiden Frauen so behandelt zu werden als wäre ich nur ein Gegenstand und kein fühlendes Wesen. Ebenso unstet verhielt es sich mit meiner Erregung. Als ich mich unter den Tisch schob und Elly erstmals auf meinen Händen spürte hatte ich einen prächtigen Ständer in der Hose und ich dachte er würde mir den Stoff zerreißen. Aber mit zunehmenden Schmerzen erschlaffte auch der kleine Gary da unten immer mehr. Dann bewegte sich die eine oder die andere der beiden Frauen und schon regte er sich wieder.

Mindestens zweimal hatten sie sich die Gläser inzwischen neu gefüllt. Auch dass sie rauchten bemerkte ich mit zunehmender Unruhe, denn in mir regte sich ebenfalls das Verlangen danach. Auch das Verlangen nach einer Veränderung. Verlangen nach Beachtung, nach Befriedigung. Mein Mund war trocken, mein Hals verspannt. Ich hielt es nicht mehr aus und fasste mich.

„Ich würde gerne auch etwas trinken, mein Mund ist schon ganz trocken“, sagte ich unsicher und zögernd in einer Gesprächspause.

Die Beiden unhöflich mit meinem Dazwischenreden zu unterbrechen wäre mir niemals in den Sinn gekommen. Meine Frau antwortete mir sofort, und gar nicht unfreundlich. Sie wollten nur noch den Wein leeren, dann könne ich unter dem Tisch hervor kommen.

Ich war erleichtert ob des freundlichen Tons, aber viel überraschender war Ellys Reaktion: sie setzte sich etwas anders hin und hob mir einen Fuß entgegen. Tastend fuhr sie mir mit der Fußspitze über das Gesicht und strich mir mit den Zehen über die Lippen. Fordernd krümmten sich die Zehen auf ihnen und ich öffnete den Mund. Sogleich steckte ihr Fuß in mir und sie drückte ihn mit leicht drehenden Bewegungen immer tiefer in mich hinein. Schließlich hielt sie in der Bewegung inne. Ich hatte ihren rechten Fuß bis zum Spann, also ungefähr zur Hälfte im Mund.

„Du hast doch nichts dagegen, wenn er ein bisschen an meinem Fuß lutscht?“, hörte ich Elly fragen.

Meine Frau antwortet nur mit einem amüsierten Lachen: „Nein, Lutschen soll ja helfen! …Prost!“

Nun lachten beide und bei jener Bewegung drückte Elly mir ihren Fuß noch etwas tiefer in den Rachen. Er fühlte sich weich an. Dennoch war ihre Fußsohle nicht ganz glatt. Eine gewisse Rauheit der Haut verriet mir, dass sie nicht immer nur mit Schuhen unterwegs war.

Der Geschmack war neutral, wie ich es bereits erwartet hatte als ich ihre gepflegten aber unlackierten Fußnägel betrachtet hatte. Zwischen Ihren Zehen fand meine Zunge auch nicht das geringste Krümelchen. Aber die Nägel spürte ich überdeutlich bei jeder Bewegung. Und nun kratzten sie, leichte Schmerzen verursachend, an meinem Rachen.

Aber die Situation hatte sich verändert. Ich spürte weder Trockenheit im Mund, noch schlief mein kleiner Gary. Und noch etwas erschwerte es mir, reglos in dieser Stellung zu verharren: meine Frau tastete zwischendurch mit einem ihrer Füße nach meinem kleinen Freund. Unter meinem Bauch strich ihre Fußspitze in unregelmäßigen Zeitabständen bis zu der Beule in der Hose vor und dort presste sie sich dagegen. Manchmal zuckte der Fuß auch nur kurz hoch um schmerzvoll gegen meinen erigierten Penis zu prallen.

Das Zusammenzucken meines Körpers wurde jedes Mal mit einem Lachen der Frauen quittiert. Jedes Mal stöhnte ich auf, mit einem Fuß im Mund ist es schwer überhaupt Töne hervorzubringen. So verlor ich völlig das Gefühl für die verstreichende Zeit. Umso plötzlicher kam es für mich, als ich die Füße und Beine meiner Süßen nicht mehr spürte. Schlagartig war ich wieder aufmerksam. An den Geräuschen erkannte ich, dass sie sich erhoben hatte und ins Wohnzimmer ging. Auch Elly wurde plötzlich aktiv und entzog mir ihren Fuß unangenehm schnell. Von meinen Speichel triefnass und glänzend, hielt sie ihn vor mein Gesicht.

“Na los ablecken, so kann ich ja wohl nicht auf den Wohnzimmerteppich gehen, oder?!“

 

Verstehend schluckte ich den im Mund angesammelten restlichen Speichel herunter bevor ich begann ihren nassen Fuß sanft zu lecken und so von meinem Speichel zu befreien. Dann senkte sich der Fuß auf meine Hand herab. Gespannt folgte ich ihm mit den Blicken.

Sie stand auf. Und wieder spürte ich ihr Körpergewicht auf meinen Händen. Ich schaute gebannt zu wie die Tischdecke von ihren Schenkeln fiel, aber sofort war ich wieder auf Ihre Füße fixiert. Es schmerzte leicht als sie sich langsam drehte, ohne die Füße dabei komplett anzuheben. Nur auf den Fußspitzen stehend drehte sie sich zur Seite. Die Haut auf meinen Handrücken wurde zu schmerzhaften Falten verdreht, der Druck ihres Gewichts war hart. Der Stuhl glitt zurück und erst dann hob sie den ersten Fuß um meiner Frau ins Wohnzimmer zu folgen.

„Du darfst nun eine Zigarette rauchen und etwas trinken, dann kommst du zu uns ins Wohnzimmer!“, hörte ich ihre dunkle Stimme leise sagen.

Es fiel mir schwer unter dem Tisch hervor zu kriechen. Nach dieser mir lang erscheinenden Zeit in der unbequemen Stellung waren meine Muskeln mehr als verspannt. Aber die Neugier auf das Kommende half mir und nach ein paar lockernden Bewegungen während des Rauchens fühlte ich mich schnell besser. Ich rauchte aber doch noch eine weitere Zigarette und gönnte mir ein großes Glas Wasser bevor ich den Ladies ins Wohnzimmer folgte.

*

Beim ersten Blick um die Ecke verschlug es mir bereits den Atem: Meine Frau stand eng umschlungen mit Elly vor dem großen zur Spielwiese aufgeklappten Sofa. Vier Arme streichelten über die Frauenkörper, die Lippen hatten sich zu einem scheinbar nicht enden wollenden Kuss gefunden. Ein wunderschönes Bild war das. Im flackernden Schein des Kaminofens malte das Licht die beiden Frauen fast in das Zimmer hinein. Wie unwirklich kam es mir vor, die langsamen und zärtlichen Berührungen zu beobachten.

Meine Frau hatte anscheinend wieder eine ihrer geliebten Duftkerzen entzündet, denn ein intensiver, fast betörender Duft nach Vanille zog mir entgegen. Gedankenverloren wanderte meine Hand nach unten. Wie von selbst hatte ich plötzlich mein steifes Glied in der Hand. Die Hose glitt an meinen Beinen herab. Ich ließ sie einfach liegen als ich anschließend zum Sofa ging und mich darauf niederließ. Das Hemd zu öffnen und mir vom Körper zu streifen war eine einzige dynamische und schnelle Bewegung, mehr nicht. Erst als ich bereits eine ganze Weile bequem zuschauend auf dem Sofa lag lösten sich die beiden Frauen voneinander. Verwunderte Blicke trafen mich. Mit einem Lächeln begannen sie sich schweigend gegenseitig zu entkleiden.

Ich schwieg ebenfalls, aus Angst durch irgendwelche Worte diese zauberhafte erotische Stimmung zu zerstören. Das rotgoldene Licht der Flammen schmeichelte den Formen ihrer Körper, es glänzte auf den schwarzseidenen Dessous von Elly und den roten meiner Frau. Viel hatten sie ja nicht mehr darunter, denn den Slip hatte sich Elly bereits vorhin in der Küche eindrucksvoll abgestreift und meine Frau war von vornherein gerne slipless.

Ein lüsternes Lächeln trat auf meine Lippen, als ich sah wie sich Elly den Brüsten meiner Frau näherte, als sie mit den Händen den Verschluss des BHs öffnete. Es würde ein schöner Abend werden. Ich ahnte jedoch noch nicht wie ich „schön“ am nächsten Morgen definieren würde.

Die Hände gingen auf Wanderschaft über zwei Körper, Lippen erkundeten mit zarten Berührungen die Haut der anderen. Eine Hand meiner Frau sank langsam über Ellys Bauch, glitt tiefer, strich zart, nur mit den Fingerspitzen, über die zur Pfeilform rasierten wenigen schwarzen Haare auf dem Venushügel.

Die andere Hand griff in einer sanften Umarmung nach den knackigen Arschbacken. Elly hatte meine Frau an den Schultern umfasst und zog sie sanft an sich. Die Brüste fanden sich. Ganz langsam berührten sich vier Brustwarzen. Dabei stachen sie, steil aufgerichtet, im flackernden Lichtschein deutlich hervor.

Das Knistern zwischen den beiden Frauen hatte mich längst ergriffen. Still lag ich, nur flach atmend, auf dem Sofa. Ich hatte mich bereits wieder halb aufgerichtet, um ja nichts zu übersehen. Die leise Musik, nun gerade etwas Träumerisches in spanischer Sprache, untermalte die zartfließenden Bewegungen und die sich immer wieder innig berührenden Frauenkörper.

Unbewusst bewegte ich meine Hand am steif stehenden Penis langsam auf und ab. Mal mit einem lockeren, mal wieder mit einem festeren Griff umschloss ich den Schaft. Leicht wohliges Stöhnen entfloh mir, doch bemühte ich mich dabei ganz leise zu sein, um die beiden Frauen nicht in ihrem bezaubernd erregenden Spiel zu unterbrechen.

Schließlich schob meine Frau Elly sanft auf das Sofa zu. Eng umschlungen ließen sie sich niedersinken. Ich zog mich schnell weiter zur Wand zurück. Diese Bewegung schreckte die Beiden auf. Mit glasigen Augen schauten sie mich an. Betroffen hielt ich inne. Ein Lächeln schoss über Ihre Gesichter, von einem tiefen Atemzug begleitet.

Sie lösten sich voneinander und kamen näher. Beide griffen zu. Sie schoben und zogen mich so, dass ich parallel zur Wand zu liegen kam. Dann stand Elly für mich völlig überraschend auf. Auch meine Frau schien verwundert, denn mit großen Augen folgte sie Ellys Bewegungen.

Lasziv langsam stellte sie sich neben meinen Körper. Eine Hand abstützend gegen die Wand gepresst lehnte sie schräg über mir. Ihren Blick auf meine Frau gerichtet hob sie einen Fuß und brachte ihn über meinen Bauch. Mit der Fußspitze strich sie leicht über mich, kaum dass sie dabei merklich meine Haut berührte. Es fühlte sich an, als würde eine Feder über meine Haut gleiten.

Langsam schwebte der Fuß über mich hin, strich durch die Haare auf meiner Brust, folgte mit dem Großen Zeh dem Boden meiner Rippen und glitt dann wieder zum Bauchnabel herab und noch weiter, bis sie mit dem Fuß meinen steil aufragenden Schwanz berührte. Die Zehen wanderten hauchzart am Schaft aufwärts, berührten dann die Eichel ganz sanft. Schließlich hielt sie den Fuß über meine Eichel.

Ihr Lächeln verstärkte sich als sie den Fuß senkte. Sanft drückte sie meinen Schwanz auf meinen Bauch nieder und verstärkte den Druck. Es war ihr Ballen, der nun immer schwerer auf meinem besten Freund lastete.

Die ganze Zeit über hatte sich meine Frau nicht bewegt und geschwiegen. Auch jetzt noch hielt der Blickkontakt in stillem Einvernehmen. Elly belastete den Fuß stärker bis sie schließlich auch das zweite Bein anhob.

Nun stand sie auf einem Bein auf mir, das andere wie bei einem Kuss nach oben angewinkelt. Ganz langsam erhob sich meine Frau nun, von der ihr auffordernd entgegen gereckten Hand der anderen ermutigt. Mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck stellte sie sich neben Elly.

Wie träumend stand sie nun links neben meinem Oberkörper. Ich spürte, wie Elly sie leicht an der Hand zu sich zog. Meine Frau hob ihren rechten Fuß über meine Brust. Sanft setzte sie ihn auf und ganz langsam wurde er schwerer als sie auf mich stieg. Nur auf jeweils einem Fuß stehend umschlangen sich die Beiden erneut und drehten sich einander zu.

Das Gefühl war elektrisierend. Der drehende Fuß auf meinem steifen Glied und Bauch? Oder der drehende Fuß auf meiner Brust und zwischen den Haaren? Was war schmerzvoller?

Ich wusste es nicht.

Ich konnte nur staunend und genießend den Blick nach oben richten. Entlang der schönen Beine nach oben zum runden Hintern meiner Frau und den sich sanft dahinter abzeichnenden Hüften Ellys. Der Rücken war von den langen Haaren verdeckt, in denen sich der Flammenschein schimmernd vervielfältigte, und die Arme konnte ich sehen, als sich die Beiden erneut innig umarmten.