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Raamatust
Die Geschichte eines Psychopathen
Karl Liebknecht – Hauptfigur dieses Romans – verliert am selben Tage seine junge Frau
sowie seine Eltern bei einem Autounfall, der durch einen angetrunkenen jugoslawischen
Lastwagenfahrer verursacht wurde. Liebknecht, gewissenhafter Sachbearbeiter beim Sozialamt,
zieht sich immer mehr in sich selbst zurück, bis er eines Tages unbeabsichtigt ein junges
jugoslawisches Mädchen tötet. Er redet sich ein, dass es sich ja ohnehin 'nur´ um eine Angehörige
jenes Volkes handelte, welches seine Familie auf dem Gewissen hat.
Liebknecht kommt in Kontakt mit neonazistischen Kreisen und beginnt, ausländische Drogendealer
und Prostituierte zu jagen. Anfangs werden die Opfer lediglich verprügelt – später
jedoch geht Liebknecht, der begonnen hat seinen Körper durch Krafttraining zu stählen, dazu
über, die Opfer in seinem Keller einzusperren und anschließend zu ermorden.
Liebknecht entführt die Frau des Inspektor Werner, der schon sehr früh seinen Verdacht auf
den wahren Täter gerichtet hat, jedoch keine Beweise herbeibringen kann und bringt sie
dazu, mit drei Afrikanern Sexspiele vor einer versteckten Kamera zu treiben. Die aufgenommenen
Videos schickt Liebknecht an Presse und Polizei und er beginnt ein Katz- und Mausspiel,
um sich von der Langeweile des täglichen Einerleis zu lösen.
Auch der Kriminalassistent des Inspektors wird entführt und ermordet. Liebknecht verwandelt
sich vom biederen Beamten in ein sarkastisches Ungeheuer, liebt jedoch seine schwarze
Haushälterin Agatha, die ihn bei seinen perversen Untaten rückhaltlos unterstützt….
Dieser Roman sollte nur von gereiften Erwachsenen gelesen werden.