Loe raamatut: «Systemisches Coaching»
BERND SCHMID
SYSTEMISCHES COACHING
EHP – HANDBUCH SYSTEMISCHE PROFESSIONALITÄT UND BERATUNG
Hg. Bernd Schmid
Der Autor:
Dr. phil. Bernd Schmid (Jg. 1946) leitet das INSTITUT FÜR SYSTEMISCHE BERATUNG, Wiesloch/Deutschland (seit 1984). Er studierte Wirtschaftswissenschaften und promovierte in Erziehungswissenschaften und Psychologie; seit 1979 Lehrtrainer der europäischen und der internationalen Gesellschaften für Transaktionsanalyse; langjähriger Vorsitzender des Weiterbildungs- und Prüfungsausschusses der Deutschen Gesellschaft für Transaktionsanalyse; Berufenes Mitglied der Systemischen Gesellschaft, Mitbegründer der Gesellschaft für Weiterbildung und Supervision (GWS), des NETZWERKES SYSTEMISCHE PROFESSIONALITÄT und des Deutschen Bundesverbandes Coaching e.V. – DBVC; Lehr- und Vortragstätigkeit im Bereich Psychotherapie, Coaching, Supervision, systemische Beratung sowie Organisations- und Personalentwicklung. Zahlreiche Veröffentlichungen in Schrift und Ton; Mitherausgeber der Zeitschrift Profile; gegenwärtiger Arbeitsschwerpunkt: seelische Entwicklung und berufliche Wirklichkeiten. www.systemische-professionalitaet.de
Bernd Schmid
SYSTEMISCHES COACHING
Konzepte und Vorgehensweisen
in der Persönlichkeitsberatung
E H P
– 2009 –
© 2004 EHP – Verlag Andreas Kohlhage, Bergisch Gladbach www.ehp.biz
Redaktion: Ingeborg Weidner
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar
3. Auflage 2009
Umschlagentwurf: Gerd Struwe
– unter Verwendung eines Bildes von Peter Schmid (1984-2001): ›o.T. II.‹ –Satz: MarktTransparenz Uwe Giese, Berlin
Alle Rechte vorbehalten
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EPUB-ISBN 978-3-89797-522-4
eBook-Herstellung und Auslieferung:
Brockhaus Commission, Kornwestheim
Inhalt
Vorwort | |
I. | KONZEPTE UND VORGEHENSWEISEN |
1. | Antreiber-Dynamiken – Persönliche Inszenierungsstile und Coaching |
1.1 | Einleitende Gedanken |
1.2 | Antreiber 1: »Ich bin OK, wenn ich perfekt bin!« |
1.3 | Antreiber 2: »Ich bin OK, wenn ich stark bin!« |
1.4 | Antreiber 3: »Ich bin OK, wenn ich anderen gefällig bin!« |
1.5 | Antreiber 4: »Ich bin OK, wenn ich mich anstrenge!« |
1.6 | Antreiber 5: »Ich bin OK, wenn ich mich beeile!« |
1.7 | Beratungsstrategien bei Antreiber-Dynamiken |
1.8 | Wurzeln des Antreiber-Konzepts |
2. | ICH-DU- und ICH-ES-Typen |
2.1 | Ich-Du-Typ |
2.2 | Ich-Es-Typ |
2.3 | Wenn Ich-Du-Typ und Ich-Es-Typ zusammentreffen |
2.4 | Ein Beispiel |
2.5 | Die Balance von Thema und Bezogenheit in persönlichen und professionellen Beziehungen |
2.6 | Zusammenfassung |
3. | Symbiotische Beziehungen |
3.1 | Verantwortung |
3.2 | Symbiotische Beziehungen |
3.3 | Symbiotisches Verhalten |
3.4 | Bedeutung für die Beratungspraxis |
3.5 | Schuld und Würde |
4. | Zwickmühlen |
4.1 | Definitionen und Zwickmühlenlogik |
4.2 | Beispiele für Zwickmühlen-Zusammenhänge |
4.3 | Der Dilemmazirkel |
4.4 | Dilemmadynamik beim Umgang mit Zwickmühlen Konstellationen |
4.5 | Lebensgeschichtlicher Hintergrund |
4.6 | Entdecken von Zwickmühlen |
4.7 | Therapeutischer Umgang mit der Dilemmadynamik |
4.8 | Der Gebrauch von Bildern und Metaphern |
5. | Komplexität, Dilemmata und Sinn |
5.1 | Herausforderungen in Zeiten des Wandels |
5.2 | Effektivitätsfallen |
5.3 | Die Entstehung von Dilemmata durch nicht bewältigte Komplexität |
5.4 | Der Dilemmazirkel |
5.5 | Der Sinnzirkel |
5.6 | Kultur als Medium der Komplexitätssteuerung |
5.7 | Integration und Integrität als Kernbegriffe von Kulturbildung |
6. | Kontrolldynamik, Treibsand und fiktive Wirklichkeiten |
6.1 | Kontrolldynamik |
6.2 | Treibsand |
6.3 | Fiktive Wirklichkeiten |
6.4 | Ein mehrdimensionales Fallbeispiel |
7. | Wirklichkeitskonstruktive Traumarbeit |
7.1 | Einleitung |
7.2 | Die Relevanz von Träumen |
7.3 | »Wo bin ich hier eigentlich?« – Beispiel einer Traumarbeit |
7.4 | Warum Traumarbeit in der Beratung? |
7.5 | Traumarbeit als Medium für kulturorientierte Kommunikation |
7.6 | Bedeutungsanreicherung am Beispiel der Traumarbeit |
7.7 | Der Traum als Inszenierung |
8. | Zur Architektur von Traumwirklichkeit |
8.1 | Der Traum: eine Erzählung |
8.2 | Der Traumkorpus |
8.3 | Der Traum im Kontext |
8.4 | Beispiele für Wirkungen |
8.5 | Träume in der Professionalisierung |
9. | Arbeit mit geleiteten Phantasien und Trance |
9.1 | Mein gegenwärtiges Verständnis von Beratung und wachstumsfördernder menschlicher Beeinflussung |
9.2 | Gestaltungsschema und methodische Aspekte bei der Leitung von Phantasien |
9.3 | Anwendungsmöglichkeiten |
10. | Umgang mit einschränkenden Identitätsüberzeugungen |
10.1 | Identifikation einschränkender Identitätsüberzeugungen |
10.2 | Ein Beispiel zum Umgang mit einschränkenden Identitätsüberzeugungen |
10.3 | Methodischer Umgang (Passamtsarbeit) |
10.4 | Identität verstanden als Mosaikspiegel |
11. | Geschlechtsidentität – eine seelische Perspektive |
11.1 | Traumserie einer Frau |
11.2 | Animus und Anima als Perspektive |
11.3 | Spiegelung |
11.4 | Entwicklung geschlechtlicher Identität |
11.5 | Homo- und Heterosexualität |
11.6 | Wesensschau – eine Übung |
11.7 | Traumserie eines Mannes |
II. | COACHING |
12. | Coaching im Bereich Organisationen |
12.1 | Coaching als Begriff |
12.2 | Coaching als Berufswunsch |
12.3 | Coaching als Markt |
12.4 | Horizonte für Coachingweiterbildungen |
13. | Persönlichkeitscoaching |
13.1 | »Das ist ein weites Feld …« |
13.2 | Verantwortung |
13.3 | Orientierung |
13.4 | Drei Welten und Persönlichkeiten |
13.5 | Horizonte und Perspektiven |
13.6 | Persönlichkeit und Lebensqualität |
13.7 | Beraterqualifikation und Lebensweisheit |
14. | Fünf Perspektiven für erfolgreiches Coaching |
14.1 | Coaching als persönliche Dienstleistung |
14.2 | Coaching als gemeinsame Sinnerzählung |
14.3 | Coaching als Medium für kulturorientierte Organisationsund Personalentwicklung |
14.4 | Coaching als professionelle Identität |
14.5 | Die systemische Perspektive im Coaching |
15. | Varianten des Coachingbegriffs |
15.1 | Die Führungskraft als Coach |
15.2 | Der Berater als Coach |
15.3 | Konzepte für Persönlichkeitscoaching |
15.4 | Coaching als Perspektive |
16. | Kontraktgestaltung im Coaching |
16.1 | Der Dreiecksvertrag im Coaching |
16.2 | Beispiel eines Coachingverlaufs |
16.3 | Häufige Fragen im Zusammenhang mit Kontrakten |
17. | Coaching als Begegnung von Wirklichkeiten und Kulturen |
17.1 | Zweckorientierte Inhalte und Kultur der Begegnung |
17.2 | Kommunikation als Kulturbegegnung |
17.3 | Konfrontation |
17.4 | Vier Stufen der Übereinkunft im Bezugrahmen |
18. | Seelische Leitbilder im Coaching und in der Organisationsentwicklung |
18.1 | Einleitung |
18.2 | Das Konzept der seelischen Leitbilder |
18.3 | Lebenserzählung und Coaching |
18.4 | Mein Rahmen für Coaching |
18.5 | Falldarstellung: Coaching und Unternehmensentwicklung |
III. | ENTWICKLUNG DER PROFESSIONALITÄT |
19. | Erfahrungen und Hintergründe einer Weiterbildung (1984-1989) |
19.1 | Vorwort: Fiktives Interview – warum? |
19.2 | Interview |
19.3 | Zwischen-(Ein)fälle |
19.4 | Das Traumseminar (1986/87) |
19.5 | Im Prozess des »Erwachsenwerdens« (1987/88) |
19.6 | Das letzte Ausbildungsjahr (1988/89) |
19.7 | Die Prüfungsvorbereitungszeit |
19.8 | Das Examen |
19.9 | Die Zeit danach |
LITERATUR | |
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