Und zu Weihnachten ein Fremder im Schnee

Ein bücherverrückter Plappermaul mit Hund strandet im Schneesturm bei einem Einsiedler-Rentierzüchter mit Katze. Was nach Weihnachtswunder und Schicksal klingt, könnte im Grunde auch nur Zufall sein. Darüber stimmen Finn und Stewart jedoch nicht überein. Während Stew nicht an Schicksal glaubt, ist Finn sich sicher: Das Schicksal hat ihn zu dem Mann mit den schokoladenfarbenen Augen geführt. Das Schicksal – und die Botschaft in einem Buch, geschrieben von einem Verstorbenen, die ihm den Weg gewiesen hat. Er muss nur noch Stew davon überzeugen, dass sie aus einem bestimmten Grund zusammengeführt wurden, doch ihm bleibt nur Zeit, bis der Sturm die Straße freigibt, um sich in Stews Herz zu schleichen.

Ein kurzweiliger Mini-Weihnachtsroman, der schon endet, wenn es gerade erst beginnt. Kitschige und klischeehafte Unterhaltung, nur etwas heiße Schokolade, etwas zum Schmunzeln und das Erblühen einer zuckersüßen Romanze.

Der Preis ist ein Geschenk! Ist ja schließlich Weihnachten! Frohe Feiertage!