Loe raamatut: «Ein Hausbesuch mit Folgen»
Eine Geschichte von Bonnie Stylez
Ein Hausbesuch mit Folgen
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-025-8
ISBN Mobi 978-3-96193-022-7
Ein Hausbesuch mit Folgen
Ach Mensch, ich weiß auch nicht. Ich habe jetzt schon wieder ein Wochenende erlebt, das so gar nicht nach meinem Geschmack war.
Seit Wochen schon wollte ich mal zu den berühmten Fickpartys in meiner Stadt gehen. Ich hatte per Zufall davon erfahren. Es sollte wohl die richtige Sau rausgelassen werden. Ich wollte auch mal daran teilnehmen. Angeblich sollte das immer an einem Samstagabend stattfinden und bis in die frühen Morgenstunden dauern. Dort würden sich Männer und Frauen allen Alters treffen und dann ficken was das Zeug hielt. Hört sich ja erst mal nicht schlecht an und ich war auch der Meinung, dass ich auch damit klarkommen könnte, wenn ich auch mal einen älteren Herrn erwischen würde. Ich hatte noch nie einen älteren Mann und ich war auch der Meinung, dass ich da wirklich was verpassen würde. Denn immer wieder hatten mir Freunde berichtet, dass ich das mal probieren musste. Ältere Männer konnten einem wohl wirklich noch etwas beibringen und sie hatten auch immer einen Hauch mehr Geilheit dabei als junge Kerle. Das sollte wohl daran liegen, dass sie nicht mehr so oft zum Schuss kamen und nicht nur ihre Befriedigung im Vordergrund sahen. Ich wollte mich mal überraschen lassen. Ich hatte mir extra etwas Neues zum Anziehen bestellt und wollte unbedingt mal was Besonderes für diesen Anlass anziehen. Ich hatte mir eine rote Korsage ausgesucht. Die war wirklich schön und ich musste auch feststellen, als ich sie bekam, dass sie ouvert war. Das bedeutete der Schritt war frei und man konnte das Stück auch gut beim Ficken anlassen. Von der Seite her, hatte ich also das perfekte Outfit gefunden. Rot fanden alle Männer geil und ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass mich Paradiesvogel so keiner haben wollte. Ich hatte mir richtig ordentlich meine Muschi rasiert und auch darauf geachtet, dass wirklich jedes kleinste Härchen weg war. Ich wollte nicht das Risiko eingehen, dass sich vielleicht einer an meinem Landingstrip störte. So konnte ich nur Fettnäpfchen aus dem Weg gehen.
An besagtem Samstagabend hatte ich mich fertiggemacht und achtete auch darauf, dass ich das Make-Up dezent hielt. Es war nichts peinlicher, als wenn die Schminke beim Sex verschmierte. Damit konnte ich wirklich nichts anfangen. Wenn ich dann mehr Zeit auf der Toilette verbringen musste als beim Bumsen, dann war das ja nun auch nicht das Wahre. Ich hatte das Glück, dass es ein sehr milder Abend war. Also konnte ich meinen dünnen Trenchcoat überziehen und machte mich dann auf den Weg. Ich wusste so ungefähr, wo die Adresse war, wo das Ganze stattfinden sollte. Ich ging zu Fuß los, da es kaum einen Kilometer von meiner Wohnung entfernt war und dort auch die Parkmöglichkeiten nicht gerade berauschend waren. Es lag mitten in der Stadt in einem Privathaus und bevor man dort etwas zum Parken fand, wollte ich die Zeit doch lieber anders nutzen. Von meiner Quelle wusste ich, dass es so gegen zehn Uhr losgehen sollte und dass ich wirklich nicht zu früh war. So gegen elf Uhr wollte ich dort sein. Ich konnte schon von weitem das warme Licht sehen, dass aus den Fenstern auf die Straße schien und ich konnte mir denken, dass es nur das Haus sein konnte. Die Haupttür am Eingang war offen und ich folgte meinem Gehör. Es lief eine leichte und schummrige Musik, die einen beim Ficken nicht störte, aber auch verhinderte, dass irgendwann eine peinliche Stille herrschte. Als ich vor der Tür stand, hinter der die Musik spielte, wusste ich nicht, was ich machen sollte. Sollte ich klingeln oder klopfen, aber da ging die Tür schon auf. Eine nette ältere Frau begrüßte mich, die meinte, dass sie gerade mal schauen wollte, ob ich vielleicht vor der Tür stand, denn sie hatte mich über das Fenster in das Haus gehen sehen. Sie bat mich herein und meinte, dass ich erst einmal Platz nehmen und es mir bequem machen sollte. Dann setzte sie sich zu mir und schaute mich an.
Tasuta katkend on lõppenud.