Atlan 154: Der Mann des Feuers
Raamatust
Begegnung auf dem grünen Planeten – der einsame Jäger trifft die Männer aus der Götterburg
Im Großen Imperium der Arkoniden schreibt man eine Zeit, die auf Terra dem 9. Jahrtausend v. Chr. entspricht. Arkon steht in voller Blüte. Imperator des Reiches ist Orbanaschol III., ein brutaler und listiger Mann, der seinen Bruder Gonozal VII. töten ließ, um selbst die Herrschaft übernehmen zu können.
Auch wenn Orbanaschol seine Herrschaft gefestigt hat – einen Mann hat der Imperator von Arkon zu fürchten: Atlan, den rechtmäßigen Thronerben und Kristallprinzen des Reiches, der nach der Aktivierung seines Extrahirns den Kampf gegen die Macht Orbanaschols aufgenommen hat und den Sturz des Usurpators anstrebt.
Im Zuge dieser gegen Orbanaschol gerichteten Unternehmungen gelang Atlan und seinen verschworenen Gefährten erst jüngst ein großer Coup. Sie kaperten die KARRETON und befreiten Ra, den mysteriösen Barbaren vom grünen Planeten.
Jetzt sind Atlan und seine Getreuen erneut im Weltraum unterwegs – auf der Jagd nach dem legendären Stein der Weisen, hinter dem auch Orbanaschols Leute her sind.
Die Spur dieses Kleinods der Macht hat Atlan zum Dreißig-Planeten-Wall geführt, zum «Ring des Schreckens». Hier geschieht es auch, dass – inmitten von Kampf und Tod – Ra, der Barbar von einem unbekannten Planeten, erneut aus seinem abenteuerlichen Leben berichtet. Es ist die Geschichte: DER MANN DES FEUERS …
Žanrid ja sildid
Jätke arvustus