Perry Rhodan 135: Wächter in der Einsamkeit
Raamatust
Die Patrouillenflieger entdecken einen neuen Planeten – doch niemand will es ihnen glauben…
Man schreibt das Jahr 2113 irdischer Zeitrechnung. Für die Erdmenschen sind also seit der erfolgreichen Mondlandung einer Rakete mit chemischem Antrieb, dem Auftakt der echten Weltraumfahrt, noch nicht einmal anderthalb Jahrhunderte vergangen.
Trotz dieser nach kosmischen Zeitmaßen unglaublich kurzen Spanne hat es das von Perry Rhodan geschaffene und geleitete Solare Imperium fertiggebracht, zu einem Eckpfeiler galaktischer Macht zu werden.
Natürlich fanden die Terraner bei ihrer sich selbst gestellten Aufgabe wichtige Helfer – denken wir nur an den Arkoniden Crest und das Energiewesen von Wanderer, an Atlan, Harno, die Swoon und Gucky, den Mausbiber! – doch wäre diese Aufgabe nie vollbracht worden ohne den selbstlosen, opferbereiten Einsatz all der Terraner, die die Sehnsucht nach den Sternen im Herzen trugen.
Die neue Bedrohung aus dem Interkosmos, dem Raum zwischen den Milchstraßen, stellt allerdings alle Verantwortlichen vor ein fast unlösbares Problem: Wie bekämpft man Aggressoren, deren Raumschiffe nahezu unzerstörbar sind?
Terraner und Arkoniden haben inzwischen unter großen Opfern eine Kette von Meß- und Beobachtungsstationen um einen Teil der Galaxis gelegt. Und die Stationsbesatzungen haben die Aufgabe, auch selbst die kleinste Veränderung im interkosmischen Raum sofort zu registrieren und zu melden.
Die Männer, die angesichts der interkosmischen Leere auf Posten stehen – das sind die WÄCHTER IN DER EINSAMKEIT…