Loe raamatut: «Eva - Die Tortouren 1 - 6»

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Eva

Die Tortouren

Die Unterwerfung

Gefesselt

Benutzt

Gefangen

Versaut

Verkauft (an eine Lesbe)

Gesammelte Erotische

Geschichten

Von

Conny van Lichte

Eva – Die Tortouren 1 – 6

von Conny van Lichte

Copyright © 2012 Verlag Der Neue Morgen

1. digitale Auflage 2014: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783954807314

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Eva Die Unterwerfung

Eva

Das Problem mit der Pussy

Mayer

Schulze Junior

Das Geschenk

Eva Teil 2 Gefesselt

Erst mal Dampf ablassen

Nochmal Dampf ablassen

Dampf ablassen – die Dritte

Schulze Junior? – 20:00 Uhr

Eva Teil 3 Benutzt

Ständig diese Gier

Wochenendtrip – Vorbereitungen

Die Abholung

Ein besonderer Ort

Benutzt

Eva Teil 4 Gefangen

Mayer kommt

Die Anweisung

Angekettet

Ausgepeitscht

Mayer, der devote Vollidiot

Eva Teil 5 Versaut

Erst mal Hand anlegen

Erst mal von hinten mit Mayer

Abgeholt

Der Tisch

Gangbang am Drehtisch

Vom Auspeitschen

Eva Teil 6 Verkauft (an eine Lesbe)

Die Sucht

Verkauft

Das finstere Haus

Die große Schwarzhaarige

In den weichen Kissen des Turmzimmers

Die Kunst des Spritzens

Leckere Säfte

Von Frau zu Frau

Eva
Die
Unterwerfung

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Eva

Eva saß auf ihrem Abteilungsleiter. Ein Riese von Mann. Mittleres Alter. Sportlich durchtrainiert. Ein riesiger Schwanz, der von seinem Traumkörper sofort abstand, wenn man ihn berührte. Eva hasste ihren Abteilungsleiter. Korrekt, unterwürfig, stets dienstbeflissen und zu allem bereit. Eine fürchterlich schwache Persönlichkeit. Der unschätzbare Vorteil an Jürgen Mayer war ohne Zweifel sein riesiger Schwanz.

Immer wenn Eva Lust hatte, rief sie nach Herrn Mayer. Herr Mayer tanzte an, stets seine Aktenmappe unterm Arm, und erwartete ihre Anweisungen. Und, wie gesagt, wenn Eva Lust hatte drückte sie ihn rücklings auf ihren Schreibtisch nieder. Sie räumte nicht mal die Akten vom Tisch. Ließ ihn fix seinen Hosenstall öffnen. Er musste seinen Schwanz selbst hart wichsen. Derweilen erledigte sie meist noch ein paar Telefonate.

Wenn er auf dem Rücken liegend steif geworden war, setzte sie sich drauf. Klar, sie war vorher schon geil. Sonst hätte sie ihn ja nicht geholt und auf ihren Schreibtisch geworfen. Wenn sie den großen Riemen in sich stecken hatte, wurde sie noch geiler. Sie knallte sich Herrn Mayers Schwanz im scharfen Husarenritt in ihre Möse, so lange bis sie kam. Dann stieg sie von Mayer herunter, wischte Mayers Samen aus ihrer Möse, ordnete ihr Kleid und ließ Mayer den Schreibtisch in Ordnung bringen.

So ein dummes Schwein! So ein devoter Mensch. Nun mal nicht falsch verstehen. Devote Menschen sind nicht von vorn herein dumme Schweine – in Evas Augen. Aber der Mayer schon. Mayer hatte seine Abteilung im Griff. Noch besser war er mit seiner Buchhaltung. Als Mensch ein Trottel. Aber der Schwanz. Der brachte es. Vor allem diese glänzende dicke pulsierende Eichel. Und die langen, von Mayer herab hängenden Hoden. Tolle Spielsachen.

Eva hatte das Unternehmen von ihrem Vater geerbt. Sie war nicht scharf darauf gewesen. Aber sie sah die Verantwortung. Und sie wollte die vielen hundert Mitarbeiter, mit denen sie groß geworden war, nicht einfach im Regen stehen lassen. Sie übernahm das Unternehmen, führte es mit eiserner Hand und hatte beachtliche Erfolge. Dafür arbeitete sie hart. An vielen Tagen bis zu 16 Stunden.

Das Problem mit der Pussy

Ihr einziges echtes Problem war ihre Pussy. Schon lange sprach Eva nur noch von ihrer „Fotze“. Die brachte sie täglich an einen Punkt, wo sie unbedingt bedient werden musste. Nicht mal wenn sie ihre Tage hatte, ließ sie ihre Fotze in Ruhe. Sie schrie nach Lust, sie schrie nach Befriedigung. Eva räumte ihrer Pussy die nötige Zeit ein. Morgens wurde sie fein säuberlich von den vielen kleinen Härchen befreit, die ständig nachwuchsen. Danach mit Olivenöl eingeölt. Das tat gut, flutschte, wenn der Notfall schon in der Frühe eintrat. Und sie liebte den Geruch des Öles. Das Öl besorgte sie in Italien. Bei einem Bauern. Der dafür schwärmte, wie gut dieses Öl im Salat wäre. Salat! Von wegen Salat.

Täglich fünf Minuten, manchmal sieben Minuten, nie zehn Minuten, gönnte sie sich für einen Fick, gönnte sie sozusagen ihrer Fotze. Dann musste dort ein Schwanz rein. Und wenn keiner da war, dann eben eines ihrer großen Plastikspielzeuge, die so schön vibrierten. Aber nur im äußersten Notfall.

Das Schlimme war in der Tat ihre Fotze. Nicht die Klit. Die wollte auch bedient sein. Aber Eva brauchte etwas in sich drin. Am besten mit Anschlag am Muttermund. Und mit dem Gefühl von an ihren Schenkeln oder an ihren Pobacken anschlagenden Eiern. Männereiern. In jenen Momenten mochte sie Männereier mehr als diese fürchterlichen Wachteleier, die sie bei hundsteuren Geschäftsessen immer verspeisen musste. Ach wie gern hätte sie einem Mann mal so richtig derb in die Eier gebissen. Nur um es mal auszuprobieren. Sowieso war es schwer, beim Reiten – und etwas anderes kam für Eva nicht in Frage, nicht mit Mayer – Eier zu spüren. Manchmal griff sie unter sich und fasste nach Mayers langen Hoden. Die klatschte sie sich gegen die Arschbacken, wenn sie sich auf ihn niederknallen ließ. Anders ging es kaum. Ein Fick von hinten, bei dem man die Eier immer spürte, kam für Eva nicht in Frage. Eine unterwürfige Position einnehmen? Niemals. Schon gar nicht mit Mayer.

Eva war fleißig. Sie war mächtig. Alle hörten auf sie. Und bei den Einstellungsgesprächen der Mitarbeiter, die direkt unter ihr dienten, hatte sie streng darauf geachtet, nur devote Männer einzustellen. Ein Blick auf die Herrschaften genügte und sie wusste, dass ein Mann später unterwürfig wäre.

Mayer

Bei Mayer wusste sie es bereits in der ersten Sekunde. Schon während des Vorstellungsgespräches hatte sie ihm offenbart, dass sie ab und zu Lust auf Männer hätte. Besonders auf große sportliche. Mayer hatte irgendwie komisch gegrinst. Eva wusste, dass sie ihn fortan uneingeschränkt benutzen konnte. Und tatsächlich, schon bei der ersten Besprechung in ihrem Büro war sie ihm an die Wäsche gegangen. Mayer wollte sie ficken. Sie wollte das aber nicht. Immerhin hatte sie die Macht in Ihrem Unternehmen. Sie drückte ihn rücklings auf ihren Schreibtisch, riss ihm Hose und Unterhose runter, setzte sich auf ihn, steckte sich sein Riesending – es stand schon wunderbar senkrecht in die Höhe – in ihre Fotze und ritt ihn bis es ihr kam.

„Frau Chefin, es war mir ein Vergnügen Ihnen zu dienen“, hatte Mayer bemerkt.

So ein Vollidiot, dachte sich Eva. Sie lächelte ihn an und offerierte ihm, dass er nun täglich zu Besprechungen vorbeikommen müsse. Mayer nickte, nahm seine Aktentasche unter den Arm und verschwand in gebückter Haltung. Seit jenem Tage bestelle Eva ihren Abteilungsleiter Jürgen Mayer wann sie wollte ein, drückte ihn auf Ihren Schreibtisch, verschloss ihr Büro und fickte ihn.

Sie kam dabei immer auf ihre Kosten, weil ihre Möse sie meist schon zuvor zur Verzweiflung gebracht hatte. Sie holte Mayer ja nur, wenn sie nicht mehr wusste wohin mit ihrer Lust. Der Nachteil für Mayer: er kam nie. Eva grinste bei dem Gedanken.

Manchmal, wenn sie nachts nicht schlafen konnte, ging ihr durch den Kopf, wie sie ihr Leben lebte. Nicht besonders erstrebenswert, dachte sie. Vor allem die Geschichte mit den Männern hatte sie überhaupt nicht im Griff. Ihre Fotze brauchte unersättlich Pflege. Mayers Prügel befriedigte sie. Aber das konnte es doch nicht sein! Und so eine Art Mayer zuhause? Gott behüte!

Schulze Junior

Eines Tages stürmte Mayer in ihr Büro, keine Aktentasche unterm Arm, vergaß beinahe zu klopfen und stand plötzlich vor ihrem Schreibtisch. Eva blickte auf. Sah, dass Mayer hektische Gesichtsentgleisungen fabrizierte und schaute ihn fragend an.

„Gnädige Frau Chefin, unser größter Kunde wird heute Nachmittag bei uns eintreffen. Ein Blitzbesuch. Irgendetwas stimmt mit unserer Zulieferung nicht.“

„Wer kommt denn? Und was stimmt nicht?“

„Herr Schulze Junior hat seinen Besuch angekündigt. Unsere Teile wären rostig, sagt er.“

Mit dem alten Schulze kam Eva gut zurecht. Mit Schulze Junior weniger. Ein arroganter Pinsel. Andererseits, das musste sie zugestehen, kannte sie Schulze Junior gar nicht richtig. Sie hatte immer nur in Anwesenheit seines Vaters mit ihm gesprochen.

Schulze Junior war für 13:00 Uhr angekündigt. Kurz nach 12:30 Uhr stand er bereits vor der Tür. Ziemlich aufgebracht. Im dunkelblauen maßgeschneiderten Anzug. Hervorstechendes Parfüm. Auf dem Fußboden laut knallende Schuhe – wahrscheinlich diese italienischen genagelten Absätze. Was bildete der sich bloß ein. Eva hatte ihre Haare schon vor der Mittagspause zu einer strengen Frisur hochgesteckt und ihr graues knielanges Kleid angezogen. Sie wollte auf keinen Fall durch weibliche Reize einen falschen Zungenschlag in die Angelegenheit bringen. Wer weiß, was tatsächlich schief gelaufen war. Ihre enormen Brüste versteckte sie unter ihrer engen Kostümjacke.

Eva wollte Schulze Junior nicht vor der Tür warten lassen. Ein wenig musste er aber schon zu spüren bekommen, dass er sich nicht an den vereinbarten Termin gehalten hatte und viel zu früh eingetroffen war. Fünf Minuten sollten aber reichen. Als die fünf Minuten vorüber waren klopfte es laut an der Tür, gerade als Eva aufstand und Richtung Tür ging. Bevor sie „Herein!“ rufen konnte wurde die Tür laut aufgerissen.

Schulze Junior stand präsent im Raum. In einer Hand hielt er seinen Aktenkoffer. In der anderen eine Aldi-Plastiktüte. Ohne gefragt zu werden trat er mit herablassendem Blick an Evas Schreibtisch, knallte die Tüte auf die Tischplatte und setzte sich in einen der Besuchersessel.

„Was glauben Sie, was hier drin ist?“

Eva blickte ihn mit großen Augen verunsichert an.

„Mist ist hier drin!“

Eva griff nach der Tüte, zog sie über den Schreibtisch zu sich heran und öffnete sie. Sie enthielt ein Werkteil, welches sie zwei Millionen Mal im Jahr für das Unternehmen der Schulzes herstellen musste. Das Teil war über und über mit Rost bedeckt.

Eva blickte auf: „Scheiße!“

„Sagt man nicht. Aber stimmt.“

Eva schaute mit hochrotem Gesicht zurück auf das Werkteil.

„Schließ ab!“

Eva dachte, sich verhört zu haben. „Was soll ich?“

„Abschließen!“

Völlig ihrer sonst üblichen Sicherheit beraubt drückte Eva auf einen Knopf, den sie sich extra hatte installiert lassen, um mit ihrem Abteilungsleiter Mayer ungestört ficken zu können. Ein untrügliches Geräusch zeigte an, dass die Bürotür nunmehr verschlossen war.

„Steh auf und komm hier rüber!“, befahl der Kunde.

Eva traute sich aus ihrem Bürosessel nur langsam hervor. Sie konnte die Situation überhaupt nicht mehr einordnen. Ihre Selbstsicherheit, mit der sie ihr eigenes Unternehmen immer so gut geführt hatte, war plötzlich dahin.

„Stell dich hier an die Seite vom Schreibtisch!“, befahl Schulze Junior.

Eva trat an den Schreibtisch, stellte sich an die Seite, lehnte sich mit beiden Armen auf die Schreibtischplatte und blickte Schulze Junior fragend an. Schulze Junior erhob sich langsam aus seinem Besuchersessel, trat hinter Eva, schob ihr knielanges Kleid über ihre Hüften, riss mit einer Hand ihr sehr erotisches seidenes Höschen schwungvoll herab, platzierte sich hinter sie und schob ihr plötzlich mit einem Ruck seinen steifen Schwanz in die Muschi.

Eva hatte es irgendwie schon geahnt. Sie ergab sich ihrem Schicksal. Wenn das der Preis dafür war, dass sie ohne weiteren Schadenersatz davon kam, dann sollte es eben so sein. Sie würde niemanden betrügen, hatte keinen Mann, den sie hinterging. Wenn ein Fick reichte, um den Schaden zu beheben, dann aber schnell.

Schulze Junior griff in Evas Frisur, zog die Nadeln heraus, mit denen sie hochgesteckt war. Ihre langen kräftigen Haare fielen auseinander. Schulze packte ein Büschel, als wäre es die Mähne eines Pferdes und zog ihren Kopf zu sich heran. Er fickte sie aus Leibeskräften und hielt sie an ihren Haaren fest. Es schmerzte.

Mit Verwunderung stellte Schulze Junior fest, dass seine Auftragnehmerin total nass war. Ihre Muschi lief geradezu über. Ihr Lustschleim lief schon an ihren Schenkeln herab. Das hatte er sich doch beinahe gedacht. Sein Vater hatte ihm erzählt was für eine starke Frau Eva wäre. Und wie brutal sie mit ihren untergebenen Männern umging.

Aha, dachte sich Schulze Junior damals, eine starke Frau? Im Kern wohl doch eher ein Mädchen, das einfach nur gefickt werden will. Tja, da hatte er doch Recht behalten. Seine Einschätzung beflügelte ihn. Er trieb seinen harten Schwanz nun tiefer und tiefer in Eva hinein. Evas Lustflüssigkeit spritzte jedes Mal auf, wenn er seinen Schwanz bis zur Wurzel in sie hinein trieb.

Plötzlich zog er ihn heraus, schob ihn mit der rechten Hand noch zweimal durch Evas weit offen stehende Spalte, suchte nach der anderen Öffnung und trieb ihn mit einem harten Stoß aus der Lende plötzlich tief in Evas Arsch hinein. Damit hatte Eva überhaupt nicht gerechnet. Eva hatte noch nie Analverkehr. So eine freche Sau, der kleine Schulze! Sie schrie auf. Merkte aber sofort, dass sie von Schulze Juniors Arschfick unendlich geil wurde.

Schulze Junior griff um Evas sportlichen Körper herum und suchte ihre Brüste. Noch waren sie in einem sehr erotischen seidenen BH versteckt. Das sah Schulze Junior im Augenblick zwar nicht. Aber später nahm er das teure Kleidungsstück bewundernd wahr.

Schulze knüpfte Evas Kostümjacke auf, suchte den Weg zu den Brustwarzen und begann sofort, die großen Nippel hart zwischen seinen Fingern zu drillen. Eva stöhnte, als sie den Schmerz verspürte. Jedoch mehr vor Lust. Sie konnte es kaum noch aushalten. Sie hielt Schulze Junior ihren Arsch entgegen, wollte gefickt werden, wollte an den Brüsten berührt, gepackt, gezwirbelt werden.

Sie schrie. Sie schrie vor Lust und weil sie es nicht fassen konnte, dass ihr zum ersten Mal in ihrem Leben ein Mann sexuelle Befriedigung verschaffen konnte. Mitten in Schulze Juniors harten Stößen kam Eva. Sie schrie noch lauter. Ihr Körper zitterte. Sie reckte ihr knackiges Hinterteil noch weiter heraus, damit sie Schulze Junior noch tiefer spüren konnte. Das hatte sie noch nie erlebt.

Schulze Junior zog seinen Schwanz aus Evas Arsch heraus, packte sie an den Oberschenkeln, hob sie mit einem kraftvollen Schwung hoch, drehte sie und warf sie mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Eva ließ es nur zu gerne mit sich geschehen. Was mochte nun kommen? Eva, trotz zitternder Schenkel und überlaufender Möse, hoffte darauf, noch ein wenig mehr von Schulze Juniors geilen Misshandlungen erleben zu dürfen.

Schulze Junior platzierte Eva so an der Schreibtischkante, dass er nochmals in ihren Arsch eindringen konnte. Eva schrie erneut auf, als er plötzlich wieder bis zur Wurzel in ihr steckte. Sie zog ihre Knie geil und gierig bis zu ihren Brüsten an. Schulze Junior blickte nun auf den rosafarbenen weit geöffneten Spalt ihrer Möse hinab.

„Sieh an, sieh an, Frau Unternehmerin ist blank rasiert,“ lächelte Schulze Junior und begannen Eva wieder mit harten Stößen in den Arsch zu ficken. Dabei versäumte er es nicht, mit seiner rechten Hand zunächst leicht auf Evas Klitoris zu klopfen. Die kleinen vorsichtigen Schläge wurden stärker und immer stärker. Eva brüllte auf.

„Ja, jaaaa, mach das! Schlag mich, schlag die Fotze, schlag meine unersättliche Fotze!“, brüllte Eva, als sie es vor Lust nicht mehr aushielt. Stempel, Papier und Stifte flogen wild durch die Gegend, so sehr schlug Eva in ihrer Lust um sich.

Schulze Junior lächelte. Er steckte Eva drei Finger in die Möse, während er sie in den Arsch fickte, zog die Finger wieder heraus und schlug erneut auf ihren Kitzler ein. Eva bog ihren Körper lüstern durch. Sie schrie. Schulze Junior hatte das Gefühl, dass alsbald die ganze Firma vor dem Büro stehen würde, so laut brüllte Eva in ihrer Lust.

Noch zwei harte Schläge auf ihren Kitzler, und Eva spritze plötzlich ab. Schulze Junior blickte ungläubig auf Hemd und Krawatte. Was war DAS eben gewesen? Konnte diese strenge Unternehmerin, der er soeben das wahre Ficken gezeigt hatte, tatsächlich abspritzen? Und so viel? Seine Krawatte triefte gerade zu.

Eva bog und wand sich unter ihm. Plötzlich schoss ein weiterer Strahl aus ihrer Mitte heraus. Er traf Schulze Junior im Gesicht.

„Mein Gott, bist du eine geile Frau!“

Eva krallte sich in den Rand ihrer Schreibtischplatte und kam schon wieder. Mit einem weiteren, alles einnehmenden Orgasmus. Und wieder mit einem Strahl durchsichtiger Flüssigkeit. Das kannte sie nicht. Sie wusste nicht, wie sie damit umgehen musste. Und eigentlich war es ihr auch ziemlich peinlich, dass sie den Kunden Schulze Junior, der sie so herrlich fickte, in seinem schicken Anzug von oben bis unten vollgespritzt hatte. Aber sie konnte nichts dagegen tun. War ihrer Lust einfach nur ausgeliefert.

„Was bist du denn für eine geile Sau! Das wäre mir nicht im Traum eingefallen, als ich mich heute früh in mein Auto setzte!“

Schulze Junior stieß noch ein paarmal hart zu. Dann zog er seinen Schwanz aus Evas geilem Arsch, wichste ihn noch einmal kurz und schoss dann seinen Samen in Evas Gesicht. Sein erster Schuss bestand aus einer riesigen Portion. Evas Gesicht und viele ihrer langen Haare waren sofort mit der weißen Flüssigkeit bedeckt.

Eva stöhnte auf. Sie hatte noch nie gesehen, wie ein Mann ihr direkt ins Gesicht spritzte. Es machte sie geil. Sie rückte direkt an die Schreibtischkante vor, rieb wie eine Verrückte an ihrem Kitzler, so dass Schulze Junior sie und ihre offene Fotze bestens beobachten konnte, und kam noch einmal.

Schulze Junior trat einen Schritt zurück, ordnete seine Kleidung, verstaut seinen Schwanz in seiner Unterhose, achtete nicht darauf, dass er von Evas Flüssigkeiten total versaut war, und betrachtete sein Werk auf dem Schreibtisch. Eva lag zitternd auf dem Tisch, immer noch die Knie zu ihren Brüsten angezogen, ihre Möse starrte lüstern von Schleim bedeckt gen Himmel. An ihrem Gesicht liefen die Schlieren seines Samens hinab.

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€3,99

Žanrid ja sildid

Vanusepiirang:
0+
Ilmumiskuupäev Litres'is:
22 detsember 2023
Objętość:
100 lk 1 illustratsioon
ISBN:
9783954807314
Õiguste omanik:
Автор
Allalaadimise formaat:
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