Lena - entführt und zur Sklavin gemacht

Tekst
Loe katkendit
Märgi loetuks
Kuidas lugeda raamatut pärast ostmist
Lena - entführt und zur Sklavin gemacht
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Lena

entführt und

zur Sklavin

gemacht

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Lena - entführt und zur Sklavin gemacht

von Conny van Lichte

1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783943654950

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Lena

Achmed

Lena, das Opfer

Verschleppt

Der Scheich

Pflege

Innere Pflege

Der Diener des Herrn

Erziehung

Dehnung und Schmerz

Der Herr und Meister

Lena

Es war einfach nur herrlich an diesem breiten weißen Sandstrand. Tunesien hatte wahrlich einiges zu bieten. Lena lag gerne in der Sonne. Ihre Haut nahm es ihr nicht übel. Zumindest jetzt noch nicht. Sie liebte das stundenlange Bad in der Sonne. Dabei trug sie nur einen winzigen Bikini. Damit ihre Pobacken schön knusprig braun wurden, versuchte sie, den Stoff in ihre Ritze zu klemmen. Von fern her sah es aus, als wäre sie nackt.

Lenas Freund war mit seinem Kumpel unterwegs. Sie hatten eine Landrover-Reise in die Sahara gebucht. Lena interessierte das nicht sonderlich. Sie blieb lieber am Strand zurück. Angelika, die Freundin des Kumpels, lag wenige Meter neben ihr. Ebenfalls in der Sonne. Auch sie liebte es, knackig braun zu werden und dabei träge in der Sonne zu liegen.

Die Hotelangestellten, allesamt Männer, hielten sich dezent im Hintergrund. Man konnte sie jedoch ganz einfach durch ein Zwinkern oder durch eine kleine Geste heran holen. Sie brachten Getränke, holten Liegen und Handtücher, brachten Sonnenschirme. Oftmals peinlich berührt von den fast nackten Frauen, für die sie sich abmühten.

Lena machte das nichts aus. Im Gegenteil. Sie provozierte gerne. Lag sie auf dem Rücken, so versuchte sie, den wenigen Stoff ihres Bikinis so zusammenzuraffen, dass der Stoff lediglich ihre Brustwarzen bedeckte. Der Rest ihrer großen Brüste durfte gerne in der Sonne bräunen.

Lena wollte ursprünglich in ein Land fahren, in dem man ganz nackt am Strand liegen konnte. Aber ihr Freund und das befreundete Pärchen hatten ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nun musste sie sich eben damit abfinden, am Strand einen Bikini zu tragen. Sie hatte sich dazu rechtzeitig extra einen ganz knappen Bikini der australischen Marke Wicked Weasel bestellt. Der bedeckte kaum ihre Brust, der Stoff zwischen ihren Beinen reichte auch nur mit knapper Not aus, um ihre Muschi abzudecken. Wenn sie nicht aufpasste geschah es, dass er in ihre Spalte rutschte. Naja, das würde doch schon nicht so schlimm sein. Damit konnte sie den jungen Burschen vom Personal doch auch ein wenig Spaß bereiten. Verschmitzt beobachtete sie die Kellner, wie sie gegen ihre Ständer kämpften und ab und zu zum Wichsen verschwinden mussten.

Achmed

Achmed, der Kellner aus der Strandbar, beobachtete Lena schon mehrere Tage lang. Er verrichtete seinen Dienst in einer schön gestalteten Hütte, direkt zwischen den Badegästen am Strand. Von dort aus hatte er einen hervorragenden Rundblick über die Badegäste. Achmed war überzeugter Moslem. Mit den Freizügigkeiten westeuropäischer Frauen kam er nur schwer zu Recht. Oft zog er sich zum Gebet zurück und erhoffte sich von Allah einen Hinweis, wie er mit der Beinahe- Nacktheit seiner Gäste umgehen sollte. Und vor allem mit seinen Gefühlen, die sich beim Anblick dieser Frauen einstellten.

Lena war bislang der Gipfel. Normalerweise trugen die Frauen züchtige Badeoberteile. Sie respektierten den muslimischen Glauben. Die Frauen, denen das egal war, schienen ihm die Ausnahme zu sein. Ein paar waren es trotzdem jeden Tag. Aber bei Lena konnte er schon seit drei Tagen ungehindert zwischen deren Beine blicken. Das Bikinihöschen, ein Nichts, rutschte immer wieder in ihre Möse. Bei genauerem Hinsehen erkannte Achmed, dass das Bikiniunterteil manches Mal von Lenas Mösenschleim durchdrungen wurde. Es glänzte dann wie eine Schneckenspur in der Sonne.

Der Dienst an der Bar war für Achmed nicht seine einzige Tätigkeit im Hotel. Er war auch Kundschafter. Achmed hatte sieben Brüder. Mehrere davon arbeiteten für einen reichen Scheich. Der Scheich war zwar aus Tunesien. Ursprünglich kam er von einem Stamm, der heute noch die Wüste besiedelte. Zwischenzeitlich wohnte der Scheich jedoch in den Arabian Ranches am Rande von Dubai.

Und dieser Scheich war hungrig. Hungrig nach westlichen, freizügigen, blonden Frauen, die sich gerne zeigten. Achmed empfand tiefe Befriedigung, wenn er seinen Brüdern Hinweise zu solchen besonders freizügigen Frauen in seiner Hotelanlage geben konnte. Ihm war es egal, was aus den Frauen wurde. Hauptsache, sie erhielten eine gerechte Strafe für ihre Freizügigkeiten.

Achmed wusste genau, dass es schon zweimal Ärger gegeben hatte, weil seine Brüder eine Frau entführt hatten. Normalerweise regelte der Scheich alles mit Geld. Wenn aber einer dieser ungläubigen Begleiter der Frauen partout kein Geld annehmen wollte und stattdessen zur Polizei ging, bekam das Hotel ungebetenen Besuch. Niemand in der Hotelanlage konnte sich allerdings erinnern, was im einzelnen Fall passiert war … Und notfalls bestach der Scheich die Polizei, so dass diese eine falsche Spur legte.

Aus diesen Gründen fühlte sich Achmed in seinem Tun sicher. Er fotografierte heimlich Lena und ihrer Freundin mit seinem Handy und sandte die Bilder an seine Brüder. Schon eine halbe Stunde später stand einer seiner Brüder vor der Hotelanlage.

Es war schwer, einen Einheimischen in die Hotelanlage hineinzuschleusen, wenn er nicht im Hotel arbeitete. Der Sicherheitsdienst passte auf. Deshalb kam Achmed zu seinem Bruder heraus. Er unterbrach dazu seinen Dienst an der Bar, ohne sich abzumelden, traf sich mit seinem Bruder und nahm von diesem einen Zettel entgegen. Er enthielt die Anweisung, bei der nächsten Getränkebestellung der blonden Frau mit dem winzigen Bikini etwas in deren Getränk zu geben.

Achmed hatte dazu eine erstaunliche Vielfalt an Tropfen zur Verfügung. Vom gewöhnlichen KO-Tropfen angefangen bis hin zu Tropfen, die Übelkeit oder Durchfall oder sogar Fieber verursachten. Am einfachsten war es, wenn er ein Mittel verabreichte, auf das hin die Gäste ein ungutes Gefühl im Bauch bekamen. Achmed hatte dazu wieder mehrere Varianten im Angebot. Wenn eine Frau auf seine Tropfen nur leicht reagierte, dann begleitete er die Frau auf deren Zimmer. Dort empfahl er eine spezielle „homöopathische“ Tablette. Die Frauen, die diese Tablette einnahmen, sanken kurze Zeit später in tiefen Schlaf. Der wiederum dauerte lange an. In der Zwischenzeit konnte man sie verschleppen, wegtransportieren, mit ihnen machen, was man wollte.

Wenn das Mittel ‚besser’ anschlug, dann empfahl Achmed regelmäßig, mit ihm nach draußen vor das Hotel zu kommen. Dort, so behauptete er, könne er einen Verwandten anrufen, der sofort ein geeignetes Mittel herbringen würde. Das könne man umgehend verabreichen. Und dann würde alles gut. Das Mittel war vergleichbar mit KO-Tropfen. Die Frauen schliefen nach der Einnahme des Mittels noch in den Armen von Achmed ein und wurden dann irgendwo vor der Hotelanlage in einem finsteren Winkel in ein Fahrzeug verbracht und abtransportiert.

Wenn das Mittel sehr stark wirkte, dann blieb nur die Möglichkeit übrig, den ‚Arzt’ zu holen, der für die Hotelanlage zuständig war. Das war in jenen Fällen logischerweise nicht der richtige Arzt, sondern einer von Achmeds Brüdern, der die Frauen ohne die Zugabe von weiteren KO-Tropfen abholte und verschleppte.

Olete lõpetanud tasuta lõigu lugemise. Kas soovite edasi lugeda?