Loe raamatut: «Ermittlungen im Club der Reichen»
David Poppen
Ermittlungen im Club der Reichen
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Inhaltsverzeichnis
Titel
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Impressum neobooks
1
Schloss Rosenau
96472 Rödental, Rosenau 1
Bayern, Deutschland
Bayern im Herbst.
Fahle, goldgelbe Bäume, welkende Blumen, leichter, kühler Wind.
„Es ist angerichtet, Herr Baron“, sagt der alte grauhaarige Butler mit zittriger Stimme und schlägt kraftlos den großen Gong in der Halle von Schloss Rosenau.
Sechs achtbare Herren, die bisher unter einer zweihundert Jahre alten Eiche bei ihrem Portwein zusammensaßen, erheben sich. Leise aufeinander einredend, schreiten sie nun durch die gepflegte Parkanlage, die von einer dreireihigen dichten Tannenkette uneinsehbar verschlossen ist.
Die sechs Herren sind ausnahmslos nackt!
Ihre halbsteifen oder auch schlaffen Glieder wippen bei jedem Schritt auf und ab; weder die Dienerschaft noch die Herren selbst messen ihrer Nacktheit besondere Aufmerksamkeit bei; man ist gewohnt, sich in diesem Kreise ohne Bekleidung zu begegnen. In diesem Kreise ist man noch ganz andere Dinge gewohnt.
Das lukullische Mahl wird auf exzellente und ungewöhnliche Art serviert:
Auf einem überdimensionalen runden Tisch liegen sechs blutjunge, nackte Mädchen. Arme und Beine weit gespreizt, liegen sie auf dem Tisch in dessen Mitte sich ihre Köpfe berühren.
Diese sechs Mädchen — in Größe und Körperform recht unterschiedlich — sind mit erlesenen Speisen garniert.
Die schwarzhaarige Zierliche mit den auffallend breiten und dunklen Brustwarzen bietet zwischen ihren Schenkeln gefüllte Artischocken an. Ihr Bauchnabel ist mit Kaviar bedeckt, ihre kleinen spitzen Brüste sind von Früchten aller Art eingerahmt. In dem geöffneten Frauenmund steckt ein gespickter Fasan, bereit, von einem der Männer verspeist zu werden.
Die große füllige Frau mit den großen Brüsten und breiten Schenkeln hat auf ihrem glattrasierten Venushügel einen gekochten Krebs deponiert, zwischen ihren mächtigen Titten schaut ein zerlegter Truthahn hervor. In ihren Nasenlöchern stecken dunkelrote Weintrauben, vom Hals abwärts schimmert ihre weiße Haut dunkelrot vom Portwein. Die Frau liegt ein wenig auf der Seite, und so ist in ihrem Hintern die saftige Keule einer Wildsau zu erkennen.
Die dritte; eine rothaarige Frau mit auffallend langen Beinen, ist von den Brüsten bis zu den lackierten Fußnägeln mit Hühnerschenkeln garniert. In ihrer Möse steckt eine Flasche Weißwein Jahrgang 1992; den Flaschenhals hat man weit in ihre klaffende Möse geschoben.
Auch die restlichen drei Frauen dienen köstlichen Speisen und Getränken als Tablett. Alle atmen ruhig, halten die Augen geschlossen und warten darauf, dass sich die Herren an den Speisen und ihren Körpern ergötzen werden.
Die Männer setzen sich an den Tisch und beginnen, von ihren lebenden Tellern zu essen und zu trinken. Die leise Musik wird jetzt vom Schmatzen und Schlürfen der Speisenden übertönt.
Die sechs Mädchen liegen regungslos auf dem runden Tisch und lassen die Lippen der Männer, ihre Zungen und Finger über ihre Haut gleiten. Geröstete Hühnerschenkel werden mit spitzen Lippen aus Frauenmösen gesogen, nebenan knabbert ein Mann zwischen weichen Brüsten an einer Putenkeule, ein anderer schleckt den schweren Portwein vom Körper der großen Fülligen.
Doch noch ehe das Mahl beendet ist, stürzen sich die Männer auf die liegenden Frauen, reißen ihnen die verbliebenen Speisen von den Leibern und jagen ihnen ihre knochenharten Schwänze zwischen die gespreizten Beine. Schwänze schieben sich nun in triefende Fotzen, Frauenhände massieren noch schlaffe Männerschäfte, heiße Lippen bringen die alten, müden Schwänze in Hochstimmung.
Nur einer beendet in Ruhe seine Mahlzeit:
Baron Leopold von Greifenstein, mit seinen 56 Jahren das jüngste Mitglied dieses eigenartigen Clubs, trinkt gelassen seinen vorzüglichen Wein und schaut interessiert dem Treiben der anderen zu. Er ist das Oberhaupt eines alten bayerischen Adelsgeschlechts und vermögender Unternehmer, jedoch noch neu in dieser erlauchten Runde.
Bis vor sechs Wochen wusste er nicht einmal, dass es dieses ausschweifende sexuelle Leben überhaupt gab und dass erwachsene, ernsthafte Menschen so haltlos und leidenschaftlich sein können. Bisher galt seine ganze Aufmerksamkeit seinen vielzähligen Schlössern, und der Arbeit als Vorstandsvorsitzender der Dynamic Software AG, deren Aktenmehrheit er besitzt.
Außerdem kümmerte er sich liebevoll um seine beiden Kinder. Vor drei Jahren war seine Frau gestorben; von dem Tag an hatte er sich ausschließlich der Arbeit, seiner Stieftochter Isabell und seinem Sohn Maximilian gewidmet.
Seit dem Todestag seiner Frau gab es auf Schloss Greifenstein keine Gesellschaften, keine Jagdfeste mehr. Die Lichter in diesem schönen, früher so gastfreundlichen Haus scheinen endgültig erloschen. Er schickte seine beiden Kinder nach England auf eine exklusive Universität, zog selbst nach München und kümmerte sich sieben Tage die Woche um den Erfolg der Dynamic Software AG.
Der Lebenslauf schien bis ans Ende seiner Tage festgelegt — da lernte er eines Tages Sophie von Anhalt kennen.
Sophie! Ihr langes, kupferrotes Haar, ihre strotzenden, herausfordernden Brüste, ihre raubtierhaften Bewegungen hatten Leopold vom ersten Augenblick an fasziniert.
Gleich nach ihrer ersten gemeinsamen Nacht war er ihr rettungslos verfallen. Er reiste mit ihr quer durch Europa, blieb tagelang mit ihr im Bett, verwöhnte und genoss sie unentwegt. Ihre kundigen Hände, ihre warme geile Zunge, ihre heißen Schenkel trieben ihn jedes Mal aufs Neue in höchste Ekstase. Es gab von diesem Tag an nichts, was er für Sophie nicht getan hätte.
Sein zweiter Frühling hatte ihn mit einer nie erahnten Gewalt überfallen!
Und eines Tages führte Sophie von Anhalt ihn in diesen Club ein, der sich in den vornehmen Räumen von Schloss Rosenau befindet. Sex, ausschweifende Lebensgewohnheiten sind das ungeschriebene Gesetz dieses Clubs; beinahe eine Religion. Ein Mitglied dieses Club kann nur jemand werden, der über einen untadeligen Leumund, einen ehrenwerten Namen und ein hohes Vermögen verfügt. In diesem Club trifft sich die gehobene Gesellschaft – ausschließlich Macht und Geld!
Und Baron Leopold von Greifenstein wurde vor kurzem in diesen erlauchten Kreis aufgenommen!
„So nachdenklich und allein?“ Sophie von Anhalt steht hinter ihm und streicht mit ihren nackten Brüsten über sein Gesicht.
„Ich schaue zu.“
Sophie lacht rauchig und dreht seinen Kopf zur Seite.
„Sieh, wen ich dir mitgebracht habe.“
Vor Leopold steht ein etwa achtzehnjähriges Mädchen aus dem Mittleren Orient. Es könnte ein Flüchtlingsmädchen aus Syrien, Afghanistan oder dem Irak sein. Ihre großen, leicht schrägen Augen sind erwartungsvoll auf ihn gerichtet, ihr mittelgroßer, fester Busen hebt und senkt sich gleichmäßig.
Sophie schlägt das Kleid des Mädchens zurück und streicht über die tief gebräunten, glatt schimmernden Schenkel des Mädchens.
Unwillkürlich spreizt das Mädchen ihre Beine, und da sie kein Höschen trägt, hat Leopold einen ungehinderten Einblick in ihre blutrot schimmernde, fleischige Möse.
„Donnerwetter, ist das ein hübsches Kind“, entfährt es Leopold. „Wer ist sie?“
„Von diesem Augenblick an deine Dienerin, deine Sklavin, dein Eigentum. Du kannst alles von ihr fordern, mit ihr tun, was immer du möchtest“, flüstert Sophie und zieht dem Mädchen den winzigen BH von den Brüsten.
Zwei Halbkugeln, dunkel, mit schwarzen, runzligen Monden in der Mitte, prall, saftig und blutjung, springen Leopold entgegen.
Sophies sanfte Stimme ist dicht an seinem Ohr.
„Ab heute steht sie dir ständig zur Verfügung!“
Sophie dreht sich zu dem Mädchen, streicht sanft mit den Fingerkuppen über die erigierten Nippel.
„Fatima, beweise deinem Herrn, dass ich die Wahrheit sage!“
Das Mädchen macht einen anmutigen Knicks und fällt vor Leopold in die Knie. Ihre kleine dunkle Hand schließt sieh eng um den harten Schwanz. Dann senkt sie ihren Kopf über den harten Pfahl.
„Warte!“ befiehlt Sophie
Sie nimmt eine Traubenrebe vorn Tisch und hängt sie über Leopolds dicken Ständer.
„Iss die Weintrauben!“
Gehorsam nascht Fatima mit ihren wulstigen Lippen vorsichtig jede Traube einzeln von der Rebe; dabei berührt zunächst nur ihr Atem Leopolds zuckenden Kolben.
Aber das unterwürfige Mädchen isst sich immer näher an seine Eichel heran und stößt endlich mit ihrer Zunge dagegen. Leopold stöhnt laut auf, krallt seine Hände in den wuscheligen Mädchenkopf und zieht ihn näher an seine Schenkel.
Fatimas Gesicht zerquetscht jetzt die restlichen Weintrauben, deren Saft auf Leopolds Hodensack und in ihr Gesicht spritzt. Fatima leckt die süßen Tropfen ab, dann stülpt sie ihre Lippen über den harten Schwanz.
„Bereite deinem Herrn Vergnügen!“, sagt Sophie eindringlich. „Lutsch seinen Saft bis zum letzten Tropfen. Schleck, küss, liebkose ihn mit deinen dicken sanften Lippen. Melke sein Rohr leer!“
Sophie öffnet ihr Kleid, presst ihre milchweißen Brüste eng zusammen und streift mit den harten Warzen durch Leopolds Gesicht. Hastig reißen seine Zähne an den harten Zitzen, und seine Lippen saugen die Fülle der weichen Milchbälle in seinen Mund.
Die junge Sklavin ist indessen unablässig mit seinem Pimmel beschäftigt. Rauf, runter, zum engen Schlitz, an die prallen Hoden rutscht ihre Zunge, küsst und leckt das harte Gehänge, schlürft an der Eichel, wichst mit ihren Lippen den harten Schaft.
Leopold bäumt sich in seinem Sessel auf, krampft seine Beine um den biegsamen Mädchenleib und schießt dann seinen heißen Saft ab. Sämig und milchweiß spritzt sein Sperma in den Mund des Mädchens, benetzt ihre Nase, ihr Kinn.
Ihre Finger verreiben die weiße Kostbarkeit und führen sie zum Mund. Tropfen für Tropfen schleckt sie weg, bis ihre Haut nur noch vom eigenen Speichel glänzt.
Ächzend macht Leopold sich von den beiden Frauen frei und krächzt: „Himmel, die Kleine versteht aber was vorn Blasen. Die macht jeden Mann restlos fertig — ich hatte eben das Gefühl, als ob tausend Ameisen über meinen Schaft krabbelten.“
„Ja, mein Lieber, du wirst mit Fatima viel Freude haben“, lacht Sophie heiser, „und in den nächsten Tagen bekommst du auch noch ihr Pendant; einen niedlichen — gleichaltrigen — Jungen. Malik ist auch aus unserem Club und wird dir gemeinsam mit Fatima zur Verfügung stehen.“
„Weshalb verwöhnt ihr mich so?“
„Du hast uns mit deiner großzügigen Spende auch verwöhnt, Leopold. Unsere Clubmitglieder müssen großzügig sein, wir sind es aber auch. Wir wollen, dass sich jeder ausgesprochen wohl bei uns fühlt. — So, nun muss ich mich auch um die anderen kümmern. Amüsiere dich. Außer Fatima gibt es ja noch viele andere Mädchen.“
Und zu dem Mädchen gewandt sagt sie: „Tu alles, was dein Herr will. Du bist zu seinem Vergnügen und seinem Genuss da.“
„Aber ja, Herrin. Ich mag den Baron sehr; ich werde alle seine Wünsche erfüllen. Alle!“
Leopold nimmt das fremdländische Mädchen bei der Hand, die sogleich vertrauensvoll ihre Finger um seinen Schaft schlingt. Eng umschlungen schlendern sie durch die anliegenden Räume und schauen der Orgie zu.
Überall liegen und winden sich aufgespießte Frauenleiber, Männerschwänze fahren schmatzend in Fotzen aus und ein, Männerlippen saugen an Mösen, Frauenmünder schlucken pochende Männerschwänze. Lautes Keuchen, geiles Stöhnen und lüsternes Wimmern erfüllt alle Räume. Und überall wird gefickt.
Auf Tischen, Stühlen, auf Bänken, auf Teppichen!
Leopold stolpert über einen zuckenden Leib und fällt der Länge nach hin. Sein Gesicht landet zwischen feuchten weichen Schenkeln.
„Oh ja, leck mein Döschen aus“, jault die dazugehörige Frau. „Während der eine mich in den Arsch fickt, sollst du mein geiles, schlüpfriges Loch lecken!“
Wie Krakenarme schlingen sich zwei Frauenhände um Leopolds Kopf und drücken ihn fest auf die nassen Lippen ihrer Vagina.
„Nun leck doch endlich!“, faucht die Frau. „Nimm dir meinen Kitzler!“
Leopolds Lippen packen zu. Sein Mund schlürft die reichlich fließenden Mösensäfte, atmet den herben Frauengeruch tief ein und stößt mit der Zungenspitze heftig in den engen, nassen Kanal. Er leckt die faltigen Wände ab, stößt in jede Falte vor, findet dann den harten Kitzler, an dem sich seine Lippen festsaugen.
Die Frau wackelt geil mit ihrem Unterleib und feuert mit lauter Stimme die beiden Männer an, ihr es doch ordentlich zu besorgen.
Aber Leopold geht der Atem aus; energisch macht er sich frei und lässt die wimmernde Frau allein. Im Vorübergehen sieht er noch, wie der dicke Schwanz ihren kleinen, prallen Arsch weitet und wie eine Ramme wild in ihren Hintern hämmert.
Fatima kichert albern und versucht, sein baumelndes Gehänge in ihre Hände zu nehmen.
„Hat dich schon mal ein Mann in den Arsch gefickt?“, fragt er und kneift in ihre hüpfenden Melonen.
„Nein, noch nie!“
„Dann werden wir es nachholen“, bestimmt Leopold und macht sich Gedanken, wie eng und angenehm der junge Mädchenhintern für seinen Schwanz sein wird.
„Aber du wirst mich spalten“, ziert sich Fatima. „Mein kleines Loch ist sehr eng und noch jungfräulich. Du wirst mir wehtun.“
„Ich will deinen Arsch auf jeden Fall einweihen.“ Leopolds Stimme klingt rau. „Du wirst tun, was ich dir sage — ich werde auch ganz sanft vorgehen.“
„Ja, Herr.“
Das Mädchen senkt den Kopf und spielt zart mit Leopolds prallen Eiern...
2
Anna Rabenau hat ihre Lieblingsstellung eingenommen!
Sie liegt nackt am sonnenüberfluteten Strand auf Mallorca; in der rechten Hand ein eisgekühltes Champagnerglas, in der linken einen halbsteifen warmen Männerschwanz. Simons Schwanz!
Während sie genüsslich den Champagner schlürft, massiert sie sanft das zuckende Männerglied. Simon hält die Augen geschlossen, träumt vor sich hin und überlässt sich ganz seiner Anna. Ihr Griff wird jetzt fordernder, und ihr Körper drängt sich geil an den seinen.
„Wenn uns jemand beobachtet“, stöhnt Simon und tastet behutsam über ihre gespreizten Schenkel zu dem braunen kurzrasierten Intimhaar.
Anna gibt ihm einen langen Kuss, dann erklärt sie bestimmt: „Erstens: Hier sind wir garantiert allein. Weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Zweitens: Mir ist es egal, ob uns jemand zusieht. Vielleicht bringen wir ein müdes Ehepaar wieder auf den Geschmack. Das wär doch was. Wem es Spaß macht, der soll uns zusehen; ich gebe gern eine Kostprobe. Das einzige, was ich nicht mag, ist bei einer Sache beobachtet zu werden, von der ich nichts verstehe. Und vom Ficken verstehe ich doch allerhand, oder?“
„Na, und ob, Miss Superagentin!“
Anna Rabenau, die junge und attraktive Geheimagentin des deutschen BND, hat sehr viele Talente.
Anna stupst ihn an den Hodensack und fragt drohend: „Worauf wartest du noch? Nimm mich, fick mich!“
Ihre grünen Augen schauen sehnsuchtsvoll über das Mittelmeer. Gischt schlägt gegen den weißen Strand und berührt Annas Arm. Über ihr sind wehende Palmenzweige, ein unergründlich blauer Himmel, der sich weit am Horizont mit dem Meer vereint.
Jetzt gleitet ein dunkler Schatten über sie, und zwischen ihre heißen Schenkel senkt sich Simons steifer Schaft, der gleich ihre Gier nach Liebe und höchster Lust stillen wird.
„Komm, oh, komm endlich“, seufzt sie und reißt den sehnigen Männerkörper auf sich. Ihre kleine Hand dirigiert den harten Schwanz an die bereite Stelle, teilt mit der blanken Eichel die weichen Schamlippen, schiebt ihn dann ganz in ihre feuchte Grotte hinein.
„Meine Pflaume hat Hunger nach deinem Pimmel. Fick mich, Simon“, flüstert sie.
Als sie dann plötzlich den harten Riemen tief in sich eindringen fühlt, reißt Anna ihren Leib hoch und gräbt vor Lust die Hände in den weichen Sand.
Seit Tagen wartet sie nun schon auf Simon, immer wieder hatte sich aus beruflichen Gründen seine Ankunft verzögert. Alles in ihr ist jetzt für ihn bereit und voller Sehnsucht. Nun, da sein Schaft sie ausfüllt, ihr das Ersehnte gibt, überkommt sie eine seltsame Ruhe. Alle ihre Muskeln entspannen sich, ihre Beine und Arme werden schwer wie Blei und fallen in den Sand.
Die grünen Augen in den wolkenlosen Himmel gerichtet, genießt sie jeden einzelnen Stoß des Schwanzes, der tief in ihren Leib dringt. Anna kommt dem Mann nicht entgegen, zeigt nichts von ihrer Begierde.
„Sei nicht böse“, schnurrt sie, „aber ich kann nicht mitmachen. Es ist so unheimlich erregend und befriedigend nach dieser langen Zeit, dass ich unfähig bin, mich zu bewegen. Aber ich genieße dich, Simon. Dich, deinen Atem, deine Wärme, deinen stoßenden Schwanz. — Fick, oh, fick mich, bis es mir kommt. Nachher, wenn ich zum ersten Mal satt bin, werde ich dich für meine Faulheit entschädigen.“
Simon kennt Annas ungezügelte Lust, ihren beinahe körperlichen Schmerz vor dem ersten Höhepunkt.
Und so lässt er sie nicht lange warten. Sein dickes Schwert kitzelt einige Male über ihre prallgefüllten Schamlippen, öffnet sie, um dann mit einem heftigen Ruck zwischen ihnen zu versinken.
Anna bockt unter diesem Stoß wild auf, sticht ihre Fingernägel in Simons Rücken und kommt mit ihrem kreisenden Becken seinen Bewegungen entgegen. Simon bearbeitet sie in einem gleichmäßigen Rhythmus, der wie Geburtswehen mal heftig ihren Unterleib zerreißt, dann aber wieder abklingt.
Er zieht seinen Prügel beinahe aus ihrer Spalte, verharrt einen Augenblick vor dem gereizten Liebeseingang, um dann umso heftiger und tiefer in den feuchten Kanal zu stoßen. Annas Schenkel beginnen bei dieser Behandlung zu vibrieren; ihre Hände zittern und beben und suchen in dem weichen Sand einen Halt. Ihr Mund öffnet sich zu einem spitzen Schrei, der ihre Erregung allzu deutlich zeigt. Simon spürt ihren nahenden ersten Höhepunkt und stößt fester zu.
Er lässt seinen Schwanz in ihrer Möse tanzen, rein- und wieder rausspringen, schabt mit seiner prallen Eichelspitze über die Fotzenwände und den harten Kitzler.
„Jeeetzt!“, brüllt Anna, und wie eine Sturmflut erschüttert der Orgasmus ihren schlanken Körper.
Sie schreit, weint, klammert sich hilfesuchend an Simons Rücken, wackelt mit allen Gliedern unter seiner Last, bis die Lustflut allmählich verebbt.
„Das war unheimlich stark, Simon“, keucht sie hinterher, „einfach wunderbar. Es ist wie ein Wunder; so ist es wirklich nur bei dir. Bei keinem anderen sonst! Danke!“
Simon wälzt sich von ihr, legt sich auf den Rücken, und Anna sieht seinen harten Pfahl, der senkrecht von seinem Körper absteht.
„Der Arme“, flüstert sie und schiebt ihn zwischen ihre zusammengepressten Milchbälle. „Ich mach ihn zwischen meinen Titten fertig; er soll sich an meinen weichen Hügeln ausspritzen und auch seine Ruhe finden.“
Sie kniet sich über Simon, beugt sich so weit herunter, dass sein Prügel zwischen ihren zusammengequetschten Hügeln eingebettet ist und reibt ihn nun gleichmäßig an ihren baumelnden Glocken.
Dem Reiz des weichen reibenden Fleisches, dem Anblick der schwankenden Titten um seinen Pint kann Simon nicht lange standhalten; sein Pimmel ist durch den Fick in Annas heißer Spalte zu erregt. Die beiden nachgiebigen Milchbälle reiben und kneten nur noch wenige Male seinen nervösen Kolben, dann schießt die milchige Ladung in Annas Gesicht.
Sie kommt seiner Ejakulation mit den Händen zu Hilfe; sie melkt den speienden Schwanz bis zum letzten Tropfen leer und leckt ihn wie eine hungrige Katze mit der Zunge ab, erst dann gibt sie ihn frei.
„Nun — auch zufrieden?“, schnurrt sie und küsst liebevoll seine Brustwarzen.
„Ja!“
In Simon klingt noch der erlebte Genuss nach, und er ist unfähig, zu denken und viel zu reden. Anna weiß, wie Simon ein Nachspiel nach dem Liebesakt auskosten und erleben will.
Ihre Zähne knabbern an seinen kleinen Brustwarzen, und ihre raue Zunge umkreist den dunklen Mond. Flach bleibt Simon auf dem Rücken liegen, noch immer leicht keuchend, aber Annas Zärtlichkeiten bis ins Innerste fühlend.
Erst nach einer geraumen Weile schiebt er Anna zur Seite und bittet sanft: „Lass uns jetzt etwas ausruhen, du unersättliche Fickerin. Der Tag ist noch lange nicht zu Ende, und die Nacht ist lang.“
„Schlappschwanz!“, grinst Anna und drückt einen schmatzenden Kuss auf seinen hängenden Pimmel.
„Ich beweise dir bald das Gegenteil!“
Anna kuschelt sich in seine Arme, hält schützend ihre Hände über Simons Glied und versucht zu schlafen. Ihr kurzrasiertes Schamhaar kratzt bei jeder Bewegung gegen Simons Schenkel und gibt ihm das angenehme Gefühl, eine bereite und sehr willige Frauenspalte neben sich zu haben.
Die heiße Sonne ist inzwischen hinter der steilen Küste verschwunden und hat nur noch einen matten Schein und wohltuende Wärme zurückgelassen. Der leichte, singende Seewind, das Rauschen der Wellen und das Flattern der Vögel in den Palmen begleiten Anna und Simon in den Schlaf.
Die grelle Sonne ist ins Meer gefallen, laue Winde, die den Sand über die Promenaden wehen, treiben die Gäste in die Hotels, in Bars oder lauschige Kneipen.
Gegen 23 Uhr steht Simon im weißen Anzug vor Annas Zimmer und klopft einige Male. Vergeblich.
„Die Tür ist offen“, kommt Annas Stimme undeutlich aus dem Zimmer.
Simon geht hinein. Anna, mit einer leichten Decke zugedeckt, starrt mit glasigen Augen aus dem Fenster und stöhnt schwer. Ihre Finger zerknüllen das Kopfkissen, und ihre starken Brüste hüpfen auf und ab. Über ihrem Bauch ist das Tuch stark gewölbt und bewegt sich unablässig. Verwirrt sieht Simon auf die wimmernde Frau, deren Hände jetzt lustvoll in den eigenen Titten wühlen.
Die Bewegungen an ihrem Bauch werden immer heftiger; Annas nackte Beine kommen unter der Bettdecke hervor und rudern wild durch die Luft.
„Anna?“, fragt Simon sehr erstaunt und begreift noch immer nicht.
„Aaach, Simon, er leckt so herrlich. Er trinkt meine Fotze wie Sekt. Eine lange, spitze Zunge hat der Bengel, die bis zu meiner Gebärmutter reicht. Und jetzt kaut er meinen Kitzler! Tiefer, wilder, mein Junge. Mach's mir, bis meine Säfte wie ein Bach fließen. Leck, leck mich leer!“
Simon reißt die Bettdecke zurück. Anna hat die Beine weit gespreizt, zwischen denen jetzt ein junger Hotelboy liegt, dessen Nase und Lippen tief in Annas Spalte stecken.
Seine lange Zunge kreist um Annas pralle Schamlippen, stößt heftig gegen sie, reißt sie weit auseinander und beleckt und betraut das saftige Mösenfleisch. Der Kleine bemüht sich sehr, jede Stelle von Annas Muschel mit Zunge und Zähnen zu reizen; die Feuchtigkeit, die aus Annas Grotte rinnt, zeigt, wie heiß und geil die keuchende Frau ist.
Annas Körper windet sich unter dem Orgasmus, fällt wieder auf das Laken zurück, um sich eng an den Kopf des Jungen zu drücken. Simon setzt sich auf die Bettkante und sieht den beiden schweigend zu.
Anna reagiert gar nicht auf ihn; ihr sinnlich umflorter Blick schaut ins Leere, ihre Schenkel pressen den Jungen fest an ihre Spalte, und ihre Fingerspitzen spielen mit den steil aufgerichteten Brustwarzen.
„Jaa, oh, ja, mein Junge! Jetzt hast du meinen Kitzler zwischen den Zähnen! Bleib an dieser Stelle; beiß ihn, zerr an meinem harten Zipfel. Sauge, lutsche ihn! Bring es mir noch mal; ich will noch einmal kommen.“
Der Junge leckt Anna so gekonnt und eifrig, dass sie in den nächsten Minuten wieder zwei Höhepunkte hat. Ihre Hände reißen an den Haaren des Jungen, ihre Fersen schlagen in seine Lenden.
„Verdammt, der Bengel macht's wirklich gut! Ich laufe aus! Es kommt mir schon wieder!“
Ihre Stimme überschlägt sich und verstummt dann.
Simon beobachtet ihren Höhepunkt, der Annas Körper wie einen Peitschenhieb hochschleudert, im Liebesschmerz sekundenlang verhalten lässt, dann allmählich wieder absinkt.
Anna ist fertig. Ihre Augen öffnen sich, sehen erst den Jungen, danach Simon an.
Sie reicht dem Hotelboy ein paar Euros und sagt: „Geh jetzt. Du warst wirklich gut, vielleicht rufe ich dich wieder.“
Der Junge zieht sich hastig an und verschwindet. Gerade als Simon etwas sagen will, warnt Anna.
„Sag jetzt keinen Ton. Ich will keine Vorwürfe hören. Ich wollte geleckt werden — von dem Jungen —, er hat es mir besorgt, und es hat mir gefallen, und ich will keine Belehrungen von dir.“
„Keiner sagt was!“
Simon versucht, ruhig zu bleiben. Anna räkelt sich, streicht mit ihren Händen vom Bauch bis zu den Brüsten hinauf, die sie liebevoll massiert.
Sie gähnt laut und meint: „Ich bin müde und würde am liebsten gleich im Bett bleiben.“
„Kommt gar nicht in Frage. Ich habe einen Tisch im ANDREU GENESTRA RESTAURANT reserviert. Das Lokal in Capdepera ist berühmt für seine Fischspezialitäten. Also raus aus dem Bett, mein Fräulein, mein Magen verlangt nach seinem Recht.“
„Gut, gut“, mault Anna, „aber zuerst bade ich.“
„Ich komme mit ins Bad.“
„Du Lüstling, sicherlich willst du mir meine äußeren Geschlechtsmerkmale waschen.“
„Sicher! Titten, Möse und Po“, antwortet Simon und zieht Hose und Hemd aus.
Widerstandslos lässt Anna sich in die Badewanne setzen. Ihr praller Hintern drückt sich gegen Simons Bauch, ihre enge Kerbe fühlt den dicken Schwanz, der im Wasser hart wird und ihre Pospalte sucht.
Simons Hände umschließen Annas mächtige Brüste, schlagen sie gegeneinander, so dass das weiche Fleisch auf und ab hüpft. Mit den Fingerspitzen zwirbelt er ihre langen empfindlichen Brustwarzen.
Anna seufzt auf und lehnt sich gegen Simons Brust.
„Du bist ein elender Schuft“, schnurrt sie, „nirgendwo ist man vor dir sicher.“
„Keine Angst, ich will nichts von dir. Nur ein bisschen Appetit für heute Nacht holen.“
Mit zärtlichen Händen verreibt Simon nun die duftende Seife auf Annas samtener gebräunter Haut. Zum Schluss trocknet er sie ab; jede Pore, die er mit dem Handtuch berührt, bedeckt er anschließend mit einem sanften Kuss.
Als seine Lippen besonders lange an ihren Zitzen und ihrer Scham stehenbleiben, jammert Anna.
„Nein, nicht jetzt! Sonst will ich schon wieder.“
Simon lässt von ihr ab und sieht ihr schweigend beim Ankleiden und Frisieren zu.
Mit einem Taxi fahren sie ins Andreu Genestra Restaurant in Capdepera, wo sie zu Abend essen. Nach dem Essen, fahren sie in den Barracuda Nightclub nach Port Andtrax.
Anna und Simon haben sich fast ein halbes Jahr nicht gesehen. Simon hat an einem BND Fall in Afghanistan gearbeitet; Anna war einige Monate in Nigeria gewesen.
Und während sie ihren Wein trinken, gelegentlich auf das Meer und den Strand blicken, erzählen sie von ihrer Arbeit. Simon berichtet, wie anstrengend, gefährlich und langwierig sein Fall gewesen war.
Die angenehmen Erlebnisse lässt er aus.
Darüber muss Anna herzhaft lachen: „Du Ärmster, nur Verbrecherjagd und Kanonenkugeln waren dein Leben, hey? Und die vielen hübschen Mädchen, die durch deine Betten geklettert sind, hast du wohl vergessen.“
„So toll war's wirklich nicht.“
Anna wehrt ab: „Mir machst du doch nichts vor. Erzähl mir dein aufregendstes Liebesabenteuer während deiner Arbeit.“
„Was hast du davon?“, zögert Simon.
„Es erregt mich, von fremden Fickereien zu hören. Ich erzähle dir dann auch eine nette, geile Geschichte aus Nigeria.“
„Tja, das wildeste Mädchen war wohl Sheila; mit der habe ich ein paar Tage und Nächte verbracht, die mich viel Kraft gekostet haben. — Sheila war Sekretärin in einer Botschaft in Kabul. Sie war noch sehr jung, gertenschlank, mit funkelnden schwarzen Augen, sinnlichem, breitem Mund und ihrem aufregenden wiegenden Gang schien sie mir eiskalt, prüde und unnahbar. Nie sah man sie mit einem Mann, ihr Gesicht zeigte nie die Spuren einer durchlebten Nacht, nie glänzten ihre Augen wollüstig. Sheila schien völlig gefühllos zu sein.
Aber eines Abends, ich machte einen Bummel durch einige Kneipen, in denen vorwiegend verkehrten, traf ich Sheila zufällig wieder. Und wie...“
Tasuta katkend on lõppenud.