Loe raamatut: «Sexphantasien 10»
Der Fahrverkäufer und sein Neuer Kollege
Nach unserem Treffen und geilen Fick sahen wir uns nicht so schnell wieder. Einmal war ein anderer da und das nächste Mal brauchte ich nichts. Er rief mich vorher immer an, ob ich auch zu Hause wäre. Das nächste Mal brauchte ich doch tatsächlich etwas. Doch ein Sex ging sich nicht aus da ich die Regel hatte. Er war zwar sehr traurig, aber aufgeschoben war ja nicht aufgehoben. Das nächste Mal freute ich mich schon wieder auf ihn und hatte auch vor ihn zu verführen. Ich war geil und meiner war auf Betriebsurlaub mit der Firma weg. Doch auf einmal stand ein neuer vor der Tür. Zuerst war ich natürlich enttäuscht. Doch der sah niedlich und sehr nett aus. Aber ihn verführen? Auf einmal hörte ich auch schon seine Stimme.
„Ich komme schon! Warte auf mich.“
Er stürmte auch schon daher. Also war er doch da. Aber jetzt mit ihm Sex machen?
„Ach ich sagte doch du sollst auf mich warten. Servus Mädchen. Ich wollte dich doch überraschen. Jetzt ist die Überraschung weg.“
„Was für eine Überraschung?“
„Mein Neuer Kollege der mich vertritt, wenn ich keine Zeit habe.“
In meinem Kopf gingen schon wieder die Gedanken durcheinander.
‚Er vertritt ihn wenn er keine Zeit hat? Wenn er ihn vertreten soll? Auch beim Sex fragte ich mich?‘
„Kommt doch mal rein.“
Beide kamen rein denn draußen war es schon kalt. Ich hatte gleich große Augen bekommen. Der gefiel mir von so was. Echt niedlich. Zuerst redeten wir über das Geschäft. Ich konnte die Augen kaum von ihm lassen. Der Fahrverkäufer hatte es sofort bemerkt wie meine Augen zu leuchten begannen. Er nahm dem Kollegen alles aus der Hand und sagte:
„Ich habe dir heute ja noch etwas Besonderes versprochen. Du hast mich nur belächelt aber sieh mal her.“
Und er küsste mich schon. Der Kollege riss Augen und Mund auf. Also will er doch Sex? Aber der andere?
„Du darfst ruhig auch etwas machen und nicht nur zusehen.“
Ich half ihm dabei und fing an ihn auszuziehen. Ich fuhr auch mit der Hand über seine Hose und da war auch schon eine ordentliche Beule drin. Auch bei ihm meinem Bo, wie ich ihn bei mir nannte.
„Aber geht das denn?“, fragte er noch unsicher.
„Ja heute geht es ausnahmsweise“, zog ihm die Hose runter und fing an ihm einen zu blasen. Der war schon so angeheizt. Wir verzogen uns dann ins Wohnzimmer, wo die Couch gleich zum Bett wurde. Wir waren schnell alle nackt und streichelten uns gegenseitig. Bo hatte wieder für Kondome gesorgt. Ich wichste ihre Schwänze noch hart. Dann zogen sie die Kondome über und der Neue durfte sich hinlegen. Ich setzte mich auf ihn und fing an ihn zu reiten. Bo wartete noch etwas, dann drückte er mich nach vor, machte meinen Po nass und schob seinen wieder in mein Po Loch. Sollte es jetzt Phantasie werden was wir nur so daher gesprochen hatten? Er fing an mich langsam zu ficken. Der Neue stöhnte unter mir und mir wurde es auch heiß. So heiß, dass ich sogar ausrann. Das gefiel meinem Bo.
„Ja Mädchen, wird nur schön nass.“
Und fickte mich durch. Anscheinend war er schon sehr heiß, denn leider kam er bald. Ich fickte danach noch den Neuen und bekam noch ein paar Orgasmen.
„Brauchst du noch lange bis du abspritzt?“, wollte ich wissen.
„Lange?“, fragte er da irritiert, „ Bin schon fertig seit dem er angefangen hatte dich zu ficken.“
Ich sah ihn überrascht an. Dann stieg ich runter von ihm und wirklich sein Säckchen war schon voll. Wir machten eine kurze Pause und tranken etwas Wasser. Bo seiner wollte wieder mal nicht kleiner werden. So fing ich an ihn zu blasen. Das tat ihm gut. Der Neue kam dann auch zu uns und hatte auch schon wieder einen halbsteifen. Den wichste ich steif. Diesmal drehten wir es um und Bo legte sich hin. Ich setzte mich auf ihn und ritt ihn mal durch. Er quittierte es mit einem Stöhnen. Dann sagte ich zu dem anderen.
Tasuta katkend on lõppenud.