Loe raamatut: «Sexphantasien 19»
Die Übungsabende
Es war Mittwoch und ich konnte es kaum erwarten! Herbert drängte des Öfteren darauf doch mitzukommen um sich etwas abzuschauen.
„Nein, das wirst du nicht machen. Es hat bis jetzt nicht geklappt wieso sollte es danach klappen. Du würdest dann nur stören. Es passt mit uns beiden so wie es ist. Belass es dabei, bevor wir noch wegen dem in Streit geraten. Ansonsten könnte es unschön werden. Du weist das du für das zu grob bist. Das habe ich dir schon oft genug gesagt!“
Wann würde er es kapieren, dass er für das nicht geschaffen ist?
Pünktlich fuhr ich bei Gerd vor und klingelte an der Tür. Er öffnete sofort, doch gab es nicht wie gewohnt die Begrüßung. Er war leider verkühlt.
„Tut mir leid, heute gibt es keinen Kuss und ich werde die Session auch etwas abkürzen. Will dich nicht anstecken und bis Samstag sollte ich wieder fit sein und du auch.“
Wir gingen in den Keller. Etwas enttäuscht war ich schon, aber so verkühlt wollte ich mit ihm auch nicht schmusen.
„Es gibt leider eine Planänderung. Samstag haben wir unseren ersten gemeinsamen Auftritt.“
Ich sah ihn verwirrt an.
„Habe ich das nicht gesagt, dass wir am Samstag schon einen Termin haben?“
„Nein das hat mir ein bestimmter Herr mir nicht gesagt“, antwortete ich ihm gedehnt.
„Oh! Tut mir leid das muss am Samstag etwas unter gegangen sein. Ja wir haben schon unseren ersten Auftritt. Es sollte eine im privaten Rahmen normale Show werden, so ähnlich wie im Club. Doch gestern erhielt ich einen Anruf, dass sie etwas Besonderes wollen. Es sind 5-6 Herren. Sie wollen eine Bondage sehen.“
Er wartete jetzt meine Reaktion ab. Ich sah ihn nur an und sagte langsam: „Ja“
„Du weißt schon was eine Bondage ist?“
„Ja. Da wird diese Person wie ein Paket verschnürt um es schön formuliert auszudrücken.“
Gerd grinste.
„Ja schön ausgedrückt. Also könntest du dir das vorstellen?“
„Ehrlich gesagt nicht so oder vorstellen schon, aber wie es mir dabei ergeht weiß ich nicht. Aber du wirst es mir sicher gleich zeigen“, und grinste ihn auch an.
Ein Niesen hielt ihn davon ab zu antworten. Dann putze er sich die Nase und sprach dann weiter.
„Gut, wenn du das so siehst, dann probieren wir es mal, damit du und ich sehen wie es ist. Wenn es nicht passt muss ich es absagen. Wäre auch kein Problem.“
Er holte einige Sachen und bat mich dann im Bad umzuziehen.
„Apropos absagen. Mein Mann wollte wissen ob du keine andere Frau hast die das machen könnte. Weil du mich unbedingt haben willst.“
„Nein. Solche Frauen laufen nicht wie Sand am Meer herum. Entweder hätte ich die nächsten Termine absagen müssen oder mir von einem Bekannten, der auch so etwas Ähnliches macht, jemanden ausborgen müssen.“
Damit ging ich ins Bad uns sah nach was er mir zum Anziehen gegeben hatte. Ich zog die Sachen aus der Schachtel raus. Es befanden sich ein paar hohe Stiefel darin und ein kurzer Trenchcoat. Mehr fand ich nicht. Unterwäsche? Naja ich schätze bei einer Bondage braucht man keine Unterwäsche. So zog ich mir alles aus und die beiden Sachen an. Es passte sogar nur der Trenchcoat war für mich etwas zu eng. Ich ging wieder ins Studio zurück. Gerd saß auf einem Stuhl und hielt sich den Kopf. Als er mich sah, weiteten sich seine Augen.
„Für die Schuhe hast du ein gutes Augenmaß aber für den Mantel nicht. Deine Partnerinnen waren sicher dünner als ich“, und versuchte den Mantel richtig zu schließen.
Gerd fing an zu lachen, klappte aber nicht so richtig. Er stand auf und ging raus und kam einige Zeit später zurück. Mit einem anderen Trenchcoat. Ich zog den kleinen Mantel aus und gab ihn ihm, den anderen nahm ich ihm ab und zog ihn an. Der passte schon viel besser.
„Na geht ja!“, sagte ich.
Gerd sah nicht sehr gut aus.
„Willst du dich nicht doch hinlegen und dich auskurieren? Kannst du auf diesen Termin nicht pfeifen?“
Tasuta katkend on lõppenud.