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Atlan 177: Apokalypse für Glaathan
Raamatust
Der Henker der Varganen experimentiert – und ein Sonnensystem stirbt
Im Großen Imperium der Arkoniden schreibt man eine Zeit, die auf Terra dem 9. Jahrtausend v. Chr. entspricht. Imperator des Reiches ist Orbanaschol III., ein brutaler und listiger Mann, der seinen Bruder Gonozal VII. töten ließ, um selbst die Nachfolge antreten zu können.
Auch wenn Orbanaschol seine Herrschaft inzwischen längst gefestigt hat – einen Gegner hat der Imperator von Arkon besonders zu fürchten: Atlan, den rechtmäßigen Thronerben und Kristallprinzen des Reiches, der nach der Aktivierung seines Extrahirns den Kampf gegen die Macht Orbanaschols aufgenommen hat und – zusammen mit einer stetig wachsenden Zahl von treuen Helfern – den Sturz des Usurpators anstrebt.
Doch gegenwärtig – eigentlich schon seit dem Tag, da er erstmals Ischtar begegnete, der schönen Varganin, die man auch die Goldene Göttin nennt – hat er noch mehr zu tun, als sich mit Orbanaschols Schergen herumzuschlagen oder nach dem «Stein der Weisen» zu suchen, dem Kleinod kosmischer Macht.
Atlan und seine engsten Freunde müssen sich auch der Nachstellungen Magantillikens, des Henkers der Varganen, erwehren, der die Eisige Sphäre mit dem Auftrag verließ, Ischtar zu töten.
Jetzt, da die Varganin dank Atlans Hilfe dem Henker entgehen konnte, beginnt Magantilliken, der unbedingt gehalten ist, seinen Tötungsauftrag durchzuführen, zu experimentieren.
Dabei kommt es zu APOKALYPSE FÜR GLAATHAN …