GWT Best Practices I
Raamatust
Für die Kommunikation zwischen Server und Client verwendet Google Web Toolkit (GWT) asynchrone Requests, um diese geht es im ersten Kapitel des shortcuts. In Webapplikationen werden komplexe Sachverhalte abgebildet, was sehr aufwendig sein kann. Doch das GWT Editor Framework schafft Abhilfe. Durch die Integration des Activities and Places Frameworks in GWT erscheint es empfehlenswert, dieses in Kombination mit dem MVP Pattern zu implementieren und so bestimmte Funktionalitäten, wie das Setzen von Bookmarks oder die Verwendung der Browserbuttons, bereitzustellen.Für moderne Webanwendungen ist es Standard, das User Interface in mehrere Sprachen bzw. für mehrere Länder zu übersetzen. Das abschließende Kapitel widmet sich dem Google Web Toolkit (GWT) und dem Spring Framework, die bereits Möglichkeiten anbieten, um Internationalisierung in eigene Anwendungen einzubauen.
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