1.177 Seiten Squirt - MILF und nasse Liebe

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MariaIhr Kerlhat’s drauf

Eine erotischeSquirt-Geschichte

Maria saß auf dem Rand ihres zerwühlten Bettes und zog eine Fluppe durch. Sie blickte verächtlich nach hinten. Da lag das Objekt ihrer Ärgernisse.

Scheißkerl!

Zudem schnarchte er im Augenblick.

Und das, was er zuvor mit ihr gemacht hatte, entsprach so überhaupt nicht ihren Erwartungen.

Ein großer bulliger Kerl. Sie hatte ihn in ihrer Lieblingsbar gleich nach der Arbeit angesprochen. Der Mann war attraktiv. Ein großer Brustkasten. Sportlich. Gut trainiert. Mit dunklem Dreitagebart. Eigentlich genau ihr Beuteschema. Maria griff ihm am Tresen unauffällig an die Hose. Alles voller Eier. Daraus leitete sie selbstverständlich ihre Erwartungen ab.

Sie flirteten miteinander. Der Typ trank ein Bier nach dem anderen. Er wurde mutig, am Ende fasste er hin und wieder wie zufällig an ihre Brust. Das gefiel Maria. Normalerweise waren solche Typen fürchterlich potent. Das würde ihr und ihrer ausgehungerten Fotze zugute kommen. Denn heute war es wieder mal so weit. Es musste ein Schwanz rein. Bis zur Wurzel. In diese nimmersatte nasse Fotze.

Nachdem sie lange genug geflirtet hatten, zwinkerte sie ihm zu und schlug vor, dass man das Lokal wechseln könne. Er war sofort damit einverstanden. Er fragte, wo sie wohnte. Eindeutig lag ihre Wohnung näher als seine. So schlug er vor, dass man nicht erst in eine Kneipe gehen sollte, sondern direkt zu ihr. Maria nickte dazu, hakte den Typen unter und schleppte ihn mit zu sich nach Hause.

Maria wohnte im elften Stock. Der Aufzug brachte sie langsam nach oben. Und noch während der Fahrstuhl ratternd unterwegs war, griff er schon zwischen ihre Beine und küsste sie gierig. Er schlängelte mit seiner Zunge überall durch ihren Rachen. Er schmeckte nicht schlecht. Naja, der Geschmack nach Bier überwog. Der Griff zwischen ihre Beine war geübt. Das merkte sie.

Maria trug ein geschäftsmäßiges Kostüm. Der Rock endet schon kurz über den Knien. Typen, die es schafften, ihren Rock mit einem Rutsch hoch zu nehmen und ihr mit mindestens einem Finger in die Fotze zu fassen, hatten es drauf. Und genau das passierte im Aufzug. Maria spürte, dass ihre Möse gut geölt war. Da kannte sie sich. Der Typ hatte es leicht mit ihr. Als der Aufzug zum Stehen kam und die Tür sich öffnete, drängte er sie hinaus, ließ jedoch immer noch seine Hand in ihrem Schritt.

Es wohnten mindestens fünf Mietparteien im elften Stock. Deshalb bemühte sie sich, so schnell wie möglich an Ihre Tür zu kommen. Sie schloss auf, trat ein, küsste den Typen wieder wild. Sie war jetzt schließlich selber geil ohne Ende, trat mit dem Fuß ihre Tür wieder zu und schleppte ihn mit ins Schlafzimmer.

Maria, ein Meter zweiundachtzig groß, kilometerlange Beine, lange blonde Haare, 32 Jahre alt, fing an, dem großen stabilen Kerl die Hose aufzumachen. Sie kam nicht weit. Da nahm er seine Finger aus ihrer Möse, griff ihr zwischen den Ausschnitt und riss mit einem Ruck ihre Bluse auseinander. Die Knöpfe flogen nur so durch ihr Schlafzimmer. Das gefiel Maria. Solche Typen haben's drauf.

Ähnlich verfuhr der Kerl mit ihrem BH. Er versuchte gar nicht erst, ihn zu öffnen, sondern zerrte ihn einfach auseinander. Die kleinen Metallhäkchen flogen ebenfalls durchs Zimmer. Zweites Kleidungsstück dahin. Dafür standen Marias Brüste nun prächtig im Raum.

Noch bis vor drei Jahren hatte Maria kleine Brüste. Aber sehr viel Empfindsamkeit an ihren Warzen. Sie investierte. Und nun besaß sie eine beachtliche Größe E. Und ihre Brustwarzen waren noch immer empfindlich. Deshalb mochte sie es auch, dass der Kerl ihr an die Brüste griff und sie schön massierte. Er zwirbelte eine Warze zwischen Daumen und Zeigefinger. Der Schmerz in ihrer Brust führte sofort dazu, dass sie hätte abspritzen können. Geile Sache. Der hatte es drauf.

Zwischenzeitlich war sie auch bei seiner Hose am Ziel ihrer Träume angekommen. Alles stand offen, der Gürtel auch. Rasch die Hose über den Arsch gezogen. Nun fehlte nur noch die Unterhose. Ein Griff hinein ins Paradies bestätigte ihre Vermutung. Ein Riesending wohnte in dieser Unterhose. Vorgewärmt und schon halb steif. Der Kerl fasste mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch, legte seine große Pranke auf ihre Arschbacken, hob sie aus und warf sie mühelos aufs Bett. Unvermittelt sprang er hinterher. Klasse, dachte Maria, der Typ hat's drauf.

Ihren Rock riss er ihr einfach vom Leib, dazu öffnete er ihn nicht mal. Nächstes Kleidungsstück kaputt. Den Slip zerriss er ebenfalls. In Fetzen lag er neben dem Bett. Letztes Kleidungsstück im Eimer. Nun lag Maria nackt und mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und wartete darauf, dass der Kerl mit seinem ganzen Gewicht zwischen ihre Beine kam.

Er warf sich auch gleich über sie. Seine Riesenkanone nahm er in die Hand und stopfte sie, noch halb steif, in ihre triefende Fotze. Maria gefiel das. Warum musste ein Schwanz schon steif sein, wenn er so groß war, wie dieses Ding und im halbsteifen Zustand auch schon in ihrer Grotte hielt.

Der Kerl umfasste mit beiden Händen ihre Brüste und knetete sie, führte mit seiner Hüfte brutal harte Stöße aus und trug mit dazu bei, dass sein Schwanz innerhalb weniger Sekunden zu einer wahrlich beachtlichen Größe anwuchs. Sie besaß einen Plastikschwanz, der besonders groß war. Auf den setzte sie sich manches Mal am Abend, wenn mal kein Kerl zur Verfügung stand. Der war ungefähr von ähnlicher Größe.

Aber dieses Ding in ihr lebte. Es pulsierte. Es füllte sie aus bis zum Anschlag. Maria gefiel es, wie er in sie hinein stieß. Sie hielt dagegen. Und das Quetschen ihrer Brüste bereitete ihr besonderen Spaß. Der Kerl fickte sie und schrie ihr ständig ins Ohr, dass er sie ficken würde. Maria stand auf dreckige Worte. Es gefiel ihr, dass man ihr erklärte, dass sie nun gefickt würde.

Mittendrin in diesem heißen Fick zog der Kerl sein Prachtstück aus ihrer Fotze. Er schnappte sie mit beiden Händen und warf sie auf den Bauch. Dann zog er ihren Arsch zu sich heran, spuckte zweimal auf ihre Rosette, wühlte mit seiner Eichel in seinem Speichel und drückte ihr sein sagenhaftes Ding in den Arsch.

Maria hatte geahnt, ja sogar gewünscht, dass er das machen würde. Sie stand darauf in den Arsch gefickt zu werden. Allerdings brauchte sie dazu immer eine gewisse Anlaufzeit. Die hatte er ihr nicht gelassen. Er stieß sein Prachtexemplar wieder bis zum Anschlag in ihre Tiefe. Maria dachte, am Arsch auseinander zu reißen. Die Schmerzen waren unerträglich. Sie schrie laut auf.

Der Kerl packte ihre langen blonden Haare, drehte sie einmal um seine Faust, zog ihren Kopf zu sich heran als wären es Zügel an einem Pferd und begann sie nun wie ein Karnickel durchzuficken. Immer schneller, immer härter. Der Kerl hatte es drauf, dachte sie sich, als der Schmerz langsam nachließ unter ihre Lust zurückkehrte.

Er zog brutal an ihren Haaren, bäumte sich auf, wieherte wie ein Pferd und schoss eine gewaltige Ladung Ficksahne in ihr Arschloch. Maria spürte, wie sie in ihrem Inneren von seiner Flüssigkeit ausgefüllt wurde. Das war obergeil. Sie war ganz kurz davor zu kommen. Fünf oder sechs Stöße noch, und sie war ebenfalls soweit.

Der Kerl packte mit seinen Pranken an ihre knackigen Arschbacken, schob sie achtlos von sich weg, sein Riesending flutschte aus ihr heraus. Hernach tropfte seine Ficksahne aus ihrem Loch.

“Mein Gott, bist du eine geile Sau!“, rief er, dann klappte er zu Seite und schlief ein. Sofort. Tief und ohne die Chance, dass sie ihn wieder aufwecken konnte. Maria, der seine Ficksahne aus dem Arsch lief, richtete sich auf, wollte nicht glauben, was sie da gerade erlebte, und war noch so geil, dass sie es jetzt irgendwie zu Ende bringen musste. Während der Kerl bereits schnarchte, wichste sie ihre Fotze, kniff sich in ihren Kitzler und kam. Der Orgasmus, von dem sie sich erhofft hatte, dass er sie mitreißen würde, dass er wieder einmal so gut wäre, sie über eine ganze Woche hinweg in ihren Gedanken zu begleiten, blieb natürlich aus.

*

Sie schaffte die körperliche Erlösung. Aber sie fing schon in dem Augenblick, indem sie kam, an, den Kerl zu hassen. Er hatte sie nicht so einfach halbgefickt und unbefriedigt liegen zu lassen! Er hatte nicht in ihrem Bett zu schnarchen, solange sie nicht vollständig befriedigt war! Der Kerl hatte es überhaupt nicht drauf. Ein schlimmer Egoist. Ein Wichser der aller ersten Güte. Ein Arschloch. Das war er. Sonst nichts. Und wehe, er wachte auf. Dann konnte er was erleben.

Jetzt also saß Maria auf der Bettkante und rauchte. Die letzten Züge. Dann war die Zigarette fertig. Maria schmiedete Pläne. Sie musste es diesem Kerl zeigen. Unbedingt. Sie erinnerte sich an ihre Sportsalbe. Maria betrieb leistungsmäßig Sport. Und immer, wenn sie sich etwas verstaucht hatte, wendete sie diese spezielle Salbe an. Die hatte ein Apotheker extra für sie hergestellt. Ein Teil der Salbe bestand aus Bienengift. Vorsichtig auf der Haut aufgetragen führte sie dazu, dass es an jener Stelle sofort heiß wurde. Das gut durchblutete Gewebe sorgte für einen schnellen Heilungsprozess. Die Salbe besaß jedoch den Nachteil, dass sie unwahrscheinlich brannte, wenn man zu viel von ihr auftrug.

Die Salbe stand noch von ihrer letzten Verletzung auf ihrem Nachtisch. Sie griff zu dem Tiegel, holte sich eine ordentliche Portion auf den Finger, wandte sich dem Schnarcher zu, griff nach seinem Schwanz und zog seine Vorhaut zurück. Gnadenlos rieb sie die Salbe auf die Eichel dieses schnarchenden Versagers. Dann stülpte sie die Vorhaut wieder über die Eichel und holte nebenan eine dünne Schnur. Mit der Schnur band sie die Vorhaut über der Eichel zu. Den Knoten, mindestens ein vierfacher, schnitt sie so ab, dass der Kerl nicht an den Enden nesteln und den Knoten aufmachen konnte.

 

Dann entfernte sich Maria leise aus ihrem Schlafzimmer, ging nach nebenan und stellte sich unter die Dusche. Mit dem harten Wasserstrahl ihres Duschkopfes wusch sie seine Ficksahne aus ihrem Darm, verpasste sich also eine Spülung. Auch den Rest ihres Körpers wusch sie penibel ab. Sie wollte nichts mehr von dem Kerl an sich haben.

Nach dem Duschen kleidete sie sich an. Erst mal nur ein Hausanzug. Sie wollte auf gar keinen Fall wieder in ihr Bett steigen, bevor der Kerl nicht draußen war.

Maria zog sich soeben dicke Socken über ihre zierlichen Füße, als sich nebenan im Schlafzimmer ein schreckliches Geschrei erhob: “Was hast du dreckige Schlampe mit meinem Schwanz gemacht?“

Dazwischen fabrizierte der Kerl Töne, die sie bis zu diesem Tag noch von keinem Mann gehört hatte. Wie konnte ein so großer Mann so schrille hohe Töne von sich geben?!

“Scheiße, die hat mir meine Wurzel zugebunden... Du willst wohl, dass ich verrecke!“, schrie er jetzt.

Maria öffnete die Tür zu ihrem Schlafzimmer einen Spalt breit und blickte grinsend hinein.

“Hey, Arschloch, ich hoffe du weißt, was du falsch gemacht hast?“

“Überhaupt nichts weiß ich. Ich weiß, dass meine Latte feuert wie zehn scharfe Peperoni. Was hast du mit mir gemacht?“

“Du hattest eine so große Klappe. Und warst noch nicht mal fähig, mich fertig zu vögeln. Stattdessen füllst du mir mein Arschloch, fällst von mir ab und pennst ein. Du bist ein Penner. Ein Versager. Einfach eine Null.!“

Der Kerl brüllte weiter vor Schmerz. Er fasste sich an seinen Schniedel. Und versuchte erfolglos, die Schnur loszuwerden, mit der Maria seine Vorhaut zugebunden hatte. Die unbeschreibliche Hitze an seiner Eichel und die besondere medizinische Wirkung der Salbe brachten seinen Schwanz zu altem Wachstum zurück. Das Ding fing an steif zu werden. Damit vergrößerten sich seine Schmerzen um ein Vielfaches. Er brüllte, schlug auf seinen Schwanz ein. Maria war drauf und dran ihm ein Messer aus der Küche zu holen, damit er das verdammte Ding abschneiden konnte. Und tatsächlich. Der Kerl bat um ein Messer. Maria trabte langsam in ihre Küche, öffnete voll Genuss die Küchenschublade und holte ein kleines Messerchen heraus. Danach blickte sie wieder durch den Türspalt in das Schlafzimmer und warf ihm das Messer zu.

„Bist du verrückt, du dumme Schlampe, du kannst doch nicht mit einem Messer nach mir werfen.“

“Natürlich kann ich das. Hast du doch soeben gesehen. Ich erwarte von einem Mann ja schließlich auch, dass er mich fertig fickt. Und was machst du, du Versager, du pennst ein. Also ist es doch nur gerechtfertigt, wenn ich mit einem winzigen Messerchen nach dir werfe. Vielleicht wachst du dann endlich auf.“

“Halt deine blöde Fresse“, antwortete der Kerl und machte sich sofort an der Schnur an seiner Vorhaut zu schaffen. Es dauerte auch gar nicht lange, da hatte er die Schnur geöffnet und sofort seine Vorhaut über die Eichel gezogen. Darunter kam eine tief dunkelrote Eichel hervor. Fürchterlich angeschwollen. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, flog aus dem Bett heraus und rannte durch die Wohnung.

Er suchte Wasser. In der Toilette stellte er sofort den Wasserhahn im Waschbecken an und hielt seinen Schwanz darunter. Die Töne, die Maria nun hörte, verwiesen eindeutig darauf, dass der Schmerz nachließ. Minute für Minute ging ins Land. Das Stöhnen aus der Toilette ließ allmählich nach. Maria hoffte, dass nichts zurückbleiben würde. Aber sie kannte bereits die Wirkung ihrer Salbe aus anderen ähnlichen Anwendungen. Der Kerl hatte damit schon noch einige Zeit zu tun. Aber er würde es überstehen.

Maria sammelte seine Kleidungsstücke zusammen, warf sie zu dem Kerl in die Toilette und schloss die Tür. Sie hoffte, dass er ihre Aktion verstanden hatte. Tatsächlich. Eine Viertelstunde später öffnete sich leise die Tür zur Toilette. Der Kerl trat heraus und verschwand auf Nimmerwiedersehen.

*

So ein Scheißleben, dachte sich Maria. Sie wechselte extra die Bettwäsche, um von dem Kerl auch ja nichts mehr in ihrem Bett riechen oder gar vorfinden zu müssen. Nun lag sie auf ihrem Bett. Ziemlich unbefriedigt. Und dachte darüber nach, was sie tun konnte, um diesen Zustand zu ändern.

Da hörte sie plötzlich nebenan laute Stimmen. Die Stimmen wurden immer noch lauter. Bis sich das Geschrei in den Hausflur hinein fortsetzte. Maria war noch ziemlich neu im elften Stock. Sie wusste nicht wer neben ihr wohnte. Weil aber die Stimmen so laut wurden, dass sie allmählich Angst bekam, ging sie an ihre Wohnungstür und schaute durch den Spion.

Nebenan war ihr Nachbar damit beschäftigt, eine Frau mit Hab und Gut vor die Tür zu setzen. Hab und Gut war nicht viel. Ein Handtäschchen, drei Paar Schuhe und ein paar Kleidungsstücke flogen aus der Tür. Die Frau kreischte, schrie, dass die Wände wackelten und trommelte mit ihren Fäusten auf die Wohnungstür des Nachbarn ein.

Sie schrie die ganze Zeit, sie würde den Mann hassen. Einen Grund dafür konnte Maria nicht ausmachen. Noch einmal ging die Tür auf. Es flogen ein Slip und zwei paar Schuhe raus. Dann wurde die Tür wieder zugeknallt. Die Frau beruhigte sich allmählich, sammelte ihr Zeug ein und rannte heulend davon. Sie nutzte nicht einmal den Aufzug. Nein, sie rannte durch das Treppenhaus.

Verdutzt blickte Maria durch ihren Spion. Sie konnte sich nicht rühren. Das soeben Geschehene ging ihr ziemlich ans Gemüt. Wie sie noch immer durch den Spion blickte, öffnete sich nebenan wieder die Tür. Der Mann trat heraus, blickte nach rechts und nach links, dann ließ er sich mit dem Rücken zur Wand fallen und sankt langsam an der Wand herab.

Da saß er nun. Zusammengekauert auf dem Steinfußboden. Wer wusste, was da nun wieder los war. Maria erinnerte sich an die wenigen Augenblicke zuvor, als sie auch jemand aus ihrer Wohnung vertrieben hatte. Sie öffnete ihre Tür vorsichtig und schlich zu dem am Boden sitzenden Mann hinüber. Bei Lichte betrachtet ein Prachtexemplar. Der Mann blickte hoch. Sah ihr in die Augen. Tränen lösten sich und kullerten über seine Wangen. Sein Kopf sank zurück auf seine Knie, die er zu einer Embrionalhaltung an sich heran gezogen hatte.

Maria strich ihm übers Haar: “Ich mache nen schönen warmen Tee für Sie und wenn Sie wollen, dann erzählen Sie wir alles.“

Was für ein blöder Satz, dachte sich Maria. Aber bessere Worte fand sie nicht.

Der Mann blickt wieder zu ihr hoch. Dann versank er erneut in seinem eigenen Elend, bis er sich schließlich ein wenig aufrichtete, Maria anblickte und Anstalt machte, aufzustehen.

Maria blickte ihn fragend an: „Haben Sie ihren Schlüssel abgezogen?“, fragte sie.

Der Mann schüttelte den Kopf, trat mit hängenden Schultern an seine Tür, zog den Schlüssel von der Innenseite ab, wo er offensichtlich im Schloss steckte, verschloss seine Tür und folgte Maria, die bereits in ihrer Wohnung verschwunden war.

„Kommen Sie rein, schließen Sie die Tür bitte!“

Maria machte sich in der Küche daran, Wasser aufzukochen.

“Wissen Sie, dass ich vor wenigen Minuten hier einen Mann rausgeworfen hab?“, fragte Maria.

„Nein, das habe ich nicht mitgekriegt.“

“Na, dann wissen Sie es jetzt, wir sind Leidensgenossen.“

Der Mann setzte sich in Marias Küche auf einen Stuhl und begrub wieder sein Gesicht in seinen Händen.

“Ich hab hier einen schönen warmen Minzetee. Mit oder ohne Zucker?“

“Mit Zucker, bitte!“

Maria stellte die Teetasse, mit dem noch ziehenden Beutel vor den Mann, den Zucker daneben. Dann setzte sie sich auf ihren zweiten Stuhl. Ihre Küche war klein. Der Tisch ebenfalls. Sie saßen nun nahe beieinander.

“Na, dann erzählen Sie mal! “

„Im Grunde genommen gibt es nicht viel zu erzählen. Wir haben uns vor einem Vierteljahr kennen gelernt. Und planten bereits, zusammenzuziehen. Heute Abend hab ich mitgekriegt, dass sie mit jemandem telefoniert. Als ich sie zur Rede gestellt habe, kam heraus, dass sie nicht nur mich, sondern noch mindestens zwei andere Männer hat. Von denen bekommt sie sogar fürs Vögeln Geld. Und wahrscheinlich sind da noch mehr. Genau genommen ist sie ein Flittchen, eine ganz gewöhnliche Nutte.“

„Aber sie haben sich geliebt?“

“Wir sagen doch hoffentlich „Du“ zueinander. Ich bin der Max.“

“O. k., geht in Ordnung, Max. Ich bin die Maria.“

“Das Schlimme war, dass sie im Bett tatsächlich ne Granate war. Das hat mir gut gefallen.“

“Und du? Warst du auch ne Granate?“

“Es ist immer schwierig, sich selbst zu beurteilen. Das, was Nancy zu mir gesagt hat, spricht dafür.“

“Und woran hat sie das festgemacht?“

“Ich glaube, ihr hat meine Standhaftigkeit gefallen. Und ich hab sie vom ersten Tag an zum Spritzen gebracht.“

“Das will was heißen!“

“Naja, wenn Du das sagst. Aber Treue ist doch auch wichtig. Oder?“

“Max, ich sag dir mal was. Ich hab's schon mit so vielen Kerben probiert. Und ich glaub auch, dass ich ne Granate im Bett bin. Und dennoch konnte ich keinen halten. Entweder ich greife in die Scheiße. Oder ich merke irgendwann, dass mir irgendetwas an den Männern nicht gefällt. Und deshalb hab ich mich darauf zurückgezogen, mir die Kerle so aussuchen, wie es meine Möse verlangt.“

„Und? Haut das hin?“

“Manchmal haut das schon hin. Heute zum Beispiel dachte ich, ich hätte einen Volltreffer gelandet. Der Typ war total gut gebaut. Hatte einen riesigen Schwanz. Hat mich gefickt bis zum Abwinken. Aber kurz bevor ich fertig geworden wäre hat er in mir abgespritzt, ist von mir runter gefallen und hat sofort geschnarcht. So ein egoistisches Arschloch!“

“Oh, das tut mir aber leid!“

“Glaub mir, mir hat es auch leid getan. Vor allem empfand ich es als eine tiefe Beleidigung, mich einfach nicht fertig gefickt links liegen zu lassen.“

“Weißt du, für mich war es immer wichtig, dass ich die Frau zuerst befriedigen konnte oder dass ich mir zumindest sicher war, dass ich es im Verlaufe eines Ficks noch schaffe.“

“Na, offensichtlich hat das ja auch nichts genützt.“

“Da hast du natürlich Recht. Ausgenommen hat sie mich wie eine Weihnachtsgans. Ich hatte mich so auf den Abend gefreut. Hab extra etwas gekocht. Wir haben lange gegessen, saßen in der Badewanne, danach hab ich das alles mitgekriegt und die Schlampe rausgeworfen.“

“Dann hast du also auch noch nicht fertig gefickt heute Abend?“

“Wenn du mich so fragst: nein!“

“Max, soll ich dir was sagen? Ich glaube wir sind beide heute noch nicht zum Schuss gekommen. Du nicht. Und ich nicht. Ich mach dir mal nen Vorschlag: du nimmst den Tee, folgt mir unauffällig und wartest dann in Ruhe ab, was passiert.“

*

Max blickte Maria mit großen Augen an. Maria nahm ihren Tee, dann forderte sie Max noch einmal mit einer eindeutigen Geste auf ihr zu folgen. Max schnappte sich seine Teetasse und folgte Maria. Maria lotste Max in ihr Schlafzimmer. Das frisch überzogene Bett duftete herrlich. Max wusste nicht wie ihm geschah. Maria forderte ihn auf, dass er seinen Tee auf dem Nachttischchen abstellen solle. Sie stellte ihren daneben. Dann begann sie, Max ausziehen.

“Ich weiß nicht, ob ich das jetzt will“, flüsterte Max leise.

„Ganz ruhig Max, lass mich machen.“

Und Maria machte. Max trug nur ein Polo-Shirt. Das streifte sie ihm schnell über den Kopf. Maria staunte über Max’ Oberkörper. Durchtrainiert und kräftig, mit zwei schönen Brustmuskeln. Sie vermutete, dass er um seinen Bauchnabel ein Sixpack hatte. Leider war es zu schummrig und sie war auch viel zu geil, als dass sie Max’ Oberkörper genauer untersuchen konnte. Max’ Jeans streifte Maria ebenfalls in wenigen Sekunden ab. Muskulöse Oberschenkel, klasse! Dann die Unterhose.

Huch! Das, was sie in der Unterhose vorfand, entsprach auf den ersten Blick so gar nicht Ihren Vorstellungen. Ein ziemlich kleines Glied, eingebettet zwischen zwei ziemlich großen Eiern, schlummerte vor sich hin.

“Hey Max, was ist los? Was muss ich tun, damit sich hier etwas regt?“

Maria schaute Max fragend an und lächelte dabei.

“Sei einfach zärtlich zu mir. Ich glaub das ist es, was ich jetzt am meisten brauche.“

Maria gab Max einen Schubs. Der landete wie ein Maikäfer auf dem Rücken im Bett. Maria machte sich sofort über ihn her. Das hieß, sie kümmerte sich um den kleinen Schwanz, rieb ihn zwischen den Händen, streichelte mit den Fingernägeln zärtlich über seine Hoden und an den Innenseiten seiner Oberschenkel entlang. Dabei küsste sie Max’ Unterleib. Vorsichtig leckte sie mit ihrer Zunge in seinem Bauchnabel. Dort roch sie noch Rückstände des Schaumbades, in dem Max zweifellos heute Abend gelegen hatte.

 

Der Weg ihrer Zungenspitze führte sie hoch zu Max’ Brustwarzen. An denen knabberte sie, leckte darüber und kehrte zurück zwischen seine Beine. Ganz allmählich regte sich etwas. In das kleine Ding strömte Blut. Maria sah, wie der Penis ein wenig wuchs. Millimeter für Millimeter wurde er länger und dicker. Noch lange war er nicht soweit, dass er von alleine hätte stehen können. Aber nach wenigen Minuten entstand zwischen Max’ Beinen ein ordentliches Stück männliches Glied.

Maria grinste. Längst war ihre Möse feucht geworden. Hin und wieder musste sie sich in den eigenen Schritt greifen und sich ein wenig an den Schamlippen streicheln.

Max lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett und genoss Marias Behandlung. Immerhin war sein Glied nun schon mindestens dreimal so groß wie zu Beginn der ‚Behandlung’. Maria nahm es in den Mund. Vorsichtig schob sie mit ihren Lippen die Vorhaut zurück. Darunter kam eine kleine, schöne Eichel hervor. Sie umspielte mit den Lippen die Eichel. Die wuchs ihr von Sekunde zu Sekunde entgegen. Maria ließ die Eichel aus ihrem Mund gleiten und betrachtete die Fortschritte, die sie an Max’ Glied erzielte. Sie war sichtlich zufrieden.

Sie hatte mit Kerlen gefickt, deren Schwänze im voll ausgefahrenen Zustand nicht größer waren, als Max’ Glied, das immer noch schlapp vor ihr lag. Jedoch um vieles größer als vorhin. Maria nahm es wieder in den Mund, leckte daran, schob die Vorhaut vor und zurück, wichste den Schaft. Max stöhnte. Immer lauter wurde er.

Dann kam der entscheidende Moment. Das Glied war so vollgepumpt mit Blut, dass es allmählich Anstalten machte, sich aufzurichten. Maria massierte beide Eier mit sanften Fingern, während sie das Glied mit ihrem Mund verschluckte. Sie spielte mit dem Schwanz, der noch immer wuchs, und merke dabei nicht, dass sich Max zwischenzeitlich aufgerichtet hatte.

Max nahm ihr Gesicht zärtlich in die Hände und deutete ihr an, dass sie seinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen solle.

“Nun bin ich dran!“, flüsterte Max leise aber bestimmt.

Er nahm Maria bei den Schultern, zog sie vorsichtig zu sich hoch und legte sie neben sich mit dem Rücken aufs Bett. Maria trug noch immer ihren Hausanzug. Allerdings half sie nun Max, schnell alles auszuziehen, damit er sich über sie her machen konnte.

Als sie nun nackt auf dem Bett lag, beugte sich Max zu ihr herab, saugte eine Brustwarze in seinen Mund, spielte mit der Zunge daran und küsste anschließend von ihrer Brust über ihre Bauchdecke hinab zu ihrem Schamhügel. Dort spielte er mit den kurz geschnittenen Härchen, die sie als Landestreifen auf ihrem Schamhügel hatte stehen lassen.

Dann arbeitete er sich vor an ihren Spalt. Max musste seine Position verändern, um besser an Marias intimste Stelle heran zu kommen. Er legt sich zwischen ihre Beine, griff in ihre Kniekehlen und drängte ihre Beine nach außen und nach oben. Maria zog ihre Oberschenkel von sich aus schon so weit an, dass sie damit ihre Brüste berührte.

Max starrte auf ihre Möse. Zwischen ihren Schamlippen schaute winzig kleiner Kitzler hervor. Über den machte er sich nun her. Er spielte mit der Zunge daran, saugte ihn ein, knabberte daran herum, solange bis Maria aufschrie.

Max, so fand Maria, machte das hervorragend. Während er ihre Klitoris mit seiner zärtlichen Zunge bediente, führte er zwei Finger in ihre Möse ein. Mit denen spielte er an den Innenwänden ihrer Fotze.

“Hey Max, spürst du meinen Fotzenschleim? Kannst du fühlen, wie ich überlaufe? Du hast es voll drauf, glaube ich. Mach weiter so!“

Max ließ sich nicht stören und fickte sie mit seinen Fingern, während er weiter an ihrer Klitoris knabberte. Maria schrie plötzlich auf. Ihre Bauchdecke zuckte. Ihr Unterleib zog sich zusammen. Max hatte ihre empfindlichste Stelle in ihrer Fotze entdeckt. Zusammen mit den kleinen Bissen auf ihrer Klit verursachte er einen ersten Orgasmus in ihr.

Maria schrie auf, stieß ihm ihr Becken entgegen. Max presste seinen Mund vollständig über ihren Venushügel und leckte weiter an ihrem Kitzler. Und weil Marias Möse überfloss nutzte er nun den Mösenschleim, legte seinen Ringfinger an ihre Rosette, suchte den Eingang, ölte auch den mit Fotzenschleim ein und drückte ganz vorsichtig seinen Finger in ihr Arschloch. Maria stöhnte auf.

„Sag mir etwas Dreckiges. Ich brauch das.“

Max war in Dirty Talk nicht besonders gut geübt. Er dachte kurz nach.

„Halt deine Fresse du Wichsfotze. Und streckt mir deinen Arsch entgegen, damit ich dich besser ficken kann.“

“Oh ja, mach mich fertig, du Sau. Beiß mir in meinen Kitzler. Fick mir alles in den Arsch, was du hast.“

Max lutschte an Marias Kitzler, fickte sie vorsichtig mit zwei Fingern in die Möse und mit zwei Fingern in ihre Rosette. Bis er anfing, seine Fickbewegungen mit harter Hand und hoher Geschwindigkeit auszuführen. Seine Finger stießen in Maria hinein, deren Körper nun regelrecht durchgerüttelt wurde. Max bemerkte, dass Maria ständig kleine Orgasmen erlebte. Bis sich alles zu einem großen Abgang aufschaukelte.

Maria begann zu schreien. Sie warf ihren Kopf hin und her. “Fick mich, Fick mich, Fick mich, Fick mich in den Arsch, du geiler Bock!“

Und Max fickte sie mit harter Hand.

Als Maria ihren großen Orgasmus erlebte, wurde sie durchgeschüttelt. Alles an ihr zitterte. Aus ihrer Möse drang ein fetter Strahl, der mitten in Max’ Mund landete. Max hatte längst aufgehört, Maria weiter zu penetrieren. Er ließ seinen Mund und seine Zunge einfach auf ihrer Scham liegen. Seine Finger steckten tief in Maria. Er genoss es, diese attraktive Frau mit ihren endlos langen Beinen bei ihren tiefsten Gefühlen zu beobachten. Das war geil.

Als Marias Orgasmus allmählich abklang und sie ihm andeutete, dass er zu ihr hoch kommen solle, legte sich Max auf Maria - vorsichtig und zärtlich. Und ohne sie zu bedrängen.

Maria zog Max’ Ohr an ihren Mund. “Max, du bist eine so geile Sau. Nun bist du dran. Steck mir deinen Schwanz so tief du kannst in meine Fotze. Die ist gierig auf dich.“

Max stützte sich auf, blickte nach unten zu seinem Schwanz, der in beachtlicher Größe direkt vor Marias Loch schwebte, zielte und drückte seinen Schwanz in Marias nasse Fotze hinein. Maria stöhnte sofort wieder auf. Auch Max konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken.

“Und jetzt gibt es mir, du geiler Bock. Fick mich mit deinem Wichsprügel bis ich nicht mehr kann.“

Max konnte seinen Schwanz ganz gut einschätzen. Er war lang und dick und hart. Und er hatte keine Not, nun diesen Schwanz so einzusetzen, dass er Maria damit Freude bereiten würde. Er drückte ihn in Marias Grotte hinein, zog ihn anschließend ganz langsam zurück, bis er vollständig aus Maria heraus war, dann drückte er ihn wieder bis zum Anschlag in sie hinein.

„Du sollst ihn nicht herausziehen. Dann werde ich verrückt. Stoß mich, Spritz mich voll, mach mich fertig!“

Aber Max dachte gar nicht daran, Marias Wünschen zu folgen. Immer wieder zog er sein großes Teil aus ihr heraus, um es anschließend wieder komplett in sie hinein zu stecken. Heraus, hinein, heraus, hinein. Jedes Mal schrie Maria auf, wenn seine Eichel in ihre Höhle eindrang. Längst hatte sich Maria in seinem Haar festgekrallt und ging seinen Rhythmus mit.

Bis er seinen Schwanz nicht mehr bewegte. Er ließ ihn einfach in Marias Tiefen pulsieren. Maria stöhnte auf.

“Was ist los, du geiler Bock. Willst du nicht mehr? Mach mir endlich den Hengst!“

“Halt deine blöde Fresse du Fotzenschlampe. Ich ficke dich so, wie ich es will!“, rief Max recht scharf und wunderte sich, dass er derlei Worte aussprechen konnte.