Belinda - Sklavin, von vielen benutzt

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Belinda - Sklavin, von vielen benutzt
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Fabienne Dubois

Belinda

Sklavin, von vielen benutzt

Eine erotische Geschichte

Belinda - Sklavin, von vielen benutzt

von Fabienne Dubois

1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959243674

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Heikos Gartenparty

Dirks Nutte

Weitere Spielpartner

Erste Bestrafung

Ilona

Auf der Matte im Garten

Die Eifersucht

Weiter geht’s im Partykeller

Das Prachtexemplar

Zur Benutzung freigegeben

Mit Paul und Johnny durch die Hintertür

Ein neuer Auftrag meines Mannes

Noch einmal Sex zum Abschied

Heikos Gartenparty

Die Einladung war uns schon vor Wochen zugegangen. An diesem Wochenende nun waren wir bei einem Freund meines Mannes zu einer Gartenparty eingeladen. Der Freund und seine Frau waren, wie wir auch, Swinger, und diese Partys hatten meistens einen erotischen Hintergrund.

Ich fragte meinen Schatz: „Soll das eine Swinger-Party werden oder was wird da laufen?“

Er meinte: "Zieh dich ruhig sexy an, du weißt ja, bei Heikos Partys geht es oft hoch her".

Ich entschloss mich für eine halbtransparente, rote Bluse, dazu einen schwarzen, nicht zu kurzen Minirock und darunter zog ich einen Hüftgürtel, rote Strümpfe und einen roten String-ouvert mit dem passenden Push-Up BH an, der meine nicht allzu großen, aber sehr festen Brüste gut zur Geltung brachte. Der BH ließ die Brustwarzen frei und meine harten Nippel waren unter der transparenten Bluse fortan gut zu sehen.

Die Party fand in Heikos Garten statt. Sein Haus lag an einem See in den Alpen und besaß einen Garten, der von außen nicht einsehbar war. Die ersten Stunden plätscherten so dahin, wie bei allen Partys. Aber mit steigendem Alkoholkonsum wurde die Stimmung immer besser und es kam sogar so etwas wie eine erotische Atmosphäre auf.

Einige Pärchen knutschten schon ziemlich heftig. An dem Tisch, an dem mein Mann und ich saßen, wurden die Blicke der Männer auch immer anzüglicher. Ich musste auf die Toilette. Als ich zurück kam stand mir ein Mann im Weg. Er nahm mich in den Arm. Ich sah, dass dieser schon etwas angetrunkene Typ ein Kumpel meines Mannes war.

Er sagte zu mir: "Belinda, deine Titten sehen in dieser Bluse so geil aus, ich habe schon den ganzen Nachmittag über einen Steifen in der Hose."

Er versuchte dabei, mir unter meine Bluse zu fassen. Ich machte Dirk, so hieß der Mann, unmissverständlich klar, dass meine Titten nur von dem berührt werden durften, dem mein Schatz es erlauben würde.

Er meinte nur: "Stell dich doch nicht so zickig an, ich will sie ja nur anfassen. Ich habe dich ja auch schon mal gefickt".

Ich antwortete ihm: "Ich ficke nur mit Männern, bei denen mein Schatz es mir befohlen hat".

Ich befreite mich aus seiner Umarmung und ging an unseren Tisch, an dem mein Mann mit noch einem Pärchen und zwei weiteren unserer Freunde saß. Ich küsste ihn und er nahm mich zärtlich in den Arm.

Inzwischen war mir sein angetrunkener Kumpel gefolgt und raunte zu meinem Mann: "Ich wollte deiner geilen Frau nur mal an ihre Titten fassen, aber sie lässt mich nicht ran."

Um ihm klar zu machen was Sache ist, küsste ich meinen Schatz noch einmal, aber dieses mal wesentlich leidenschaftlicher.

Er erwiderte meinen Kuss, dann drehte er sich zu seinem Freund um: "Wenn du willst darfst du meiner kleinen Hure gerne an den Busen fassen. Du kannst sie aber auch ficken. Mache alles mit ihr was du willst."

Dirks Nutte

Zu mir sagte er: "Du wirst alles machen, was Dirk und meine anderen Freunde mit dir anstellen wollen, hast du mich verstanden? Du wirst für alle, die das wollen, die Nutte machen!"

Ich antwortete ihm devot: "Ja, wenn du das so willst, werde ich alles tun was du verlangst."

Sofort hatte ich Dirks Hände unter meiner Bluse. Mit einem Ruck riss er meine Bluse auf. Die Knöpfe flogen weg und ich stand in meinem Push-Up BH vor unseren Freunden. Er zog mir die Bluse nach außen über meine Arme und ließ sie einfach auf den Boden fallen. Ich hatte mich ziemlich schnell wieder gefangen und blickte ihn streng an.

"Bevor du noch mehr kaputt machst ziehe ich mich lieber selber aus."

Ich öffnete meinen Minirock, ließ ihn nach unten gleiten und stieg aus ihm heraus. Ich öffnete meinen BH. Eigentlich brauchte ich keinen, denn meine Brüste waren zwar nicht gerade klein, standen aber wie eine eins, auch ohne BH.

Nun stand ich in Strumpfgürtel und halterlosen Nylons sowie mit einem im Schritt offenen Slip vor unseren Freunden und fragte Dirk provozierend: "Was jetzt?"

Dirk nahm eine meiner Titten in die Hand und kniff mir in meine Brustwarze. Einer der anderen Freunde meines Mannes, die mit am Tisch saßen, fragte meinen Schatz: "Gilt dein Angebot, deine geile Frau zu ficken, für uns alle?"

Mein Schatz darauf: "Ihr dürft mit meiner Hure machen, was immer ihr wollt. Gefickt wird sie allerdings nur mit Gummi."

Damit warf er gleichzeitig eine Packung Feuchtkondome auf den Tisch.

"Los ihr Hengste, macht mit mir was ihr gerne wollt!", rief ich gespielt cool, wobei aber mein Herz vor Aufregung raste.

Dabei spielte ich selbst an meinen Brüsten herum. Ich stellte mich mit gespreizten Beinen direkt vor Dirk und begann langsam, ihm sein Hemd aufzuknöpfen. Schon schob er mir seine Hand in meinen Slip und spielte mit meiner mittlerweile schon klatschnassen Möse. Ich konnte sehen, dass die anderen beiden Männer, die an unserem Tisch saßen, bereits dabei waren, sich auszuziehen.

Ein mit uns befreundete Ehepaar, Elias und Ilona - mit den beiden waren wir schon einmal auf einer Swingerparty in einem Club gewesen und Elias hatte mich auch schon ein paar Mal bei uns zu Hause gefickt - waren inzwischen auch heiß geworden. Elias war bereits dabei, seine Ilona auszupacken. Inzwischen öffnete ich Dirks Hose, zog sie ihm herunter. Nun hatte auch er nur noch einen Slip an.

Mein Mann stand hinter mir. Er hatte ein paar seiner Finger in meiner Möse und spielte gekonnt mit meinem Kitzler. Ich zog Dirk derweilen seinen Slip herunter. Ein wunderbarer Ständer sprang mir entgegen. Es war ein irre geiles Gefühl, einen dicken Schwanz in der Hand zu haben, wohl wissend, von diesem gleich gefickt zu werden, während der eigene Mann mir dabei meinen Kitzler rieb.

Dirk schob mich etwas tiefer in den Garten. Dort stand eine Hollywood Schaukel, auf die er mich sanft drückte. Noch bevor ich es richtig begriffen hatte legte er seinen Kopf zwischen meine Beine und begann mich zu lecken. Ich wurde entsetzlich geil und begann lustvoll zu stöhnen.

Weitere Spielpartner

Plötzlich berührte etwas Hartes mein Gesicht. Ich wusste sofort, dass das ein Männerschwanz war, obwohl ich die Augen geschlossen hatte, um das Lecken meiner Möse besser genießen zu können.

Ich öffnete meine vollen heißen Lippen und nahm den steifen Prügel des Mannes ohne weitere Umschweife tief in meinen Mund. Ich blies gerne Schwänze und freute mich stets wenn ich ihnen ihr Sperma aussaugen durfte. Im Augenblick wusste ich aber noch nicht einmal wessen Schwanz ich da saugte. Es war mir auch völlig egal. Ich sah meinen Mann neben mir stehen, sah wie er wiederum zusah, wie ich von Dirk geleckt wurde und dabei einen anderen Schwanz blies.

Ich leckte und saugte den Unbekannten, während mein Mann abwechselnd auf meinen schwanzgefüllten Mund und auf meine Möse mit der fickenden Zunge seines Kumpels Dirk zwischen meinen schmatzenden Schamlippen starrte. Ich wusste, dass es ihn mächtig geil machte wenn er zuschauen durfte wie ich von anderen Männern gefickt und benutzt wurde.

Der manchmal schon fast hämmernde Kopf zwischen meinen Beinen machte mich immer geiler. Durch sein Stoßen übertrug sich meine Geilheit auch auf den Schwanz den ich gerade blies. Ich war vor Geilheit wie im Rausch, spielte selbst mit meinen Titten, kniff mir in die steifen großen Nippel und spielte, während Dirk mich leckte, mit meiner längst hart gewordenen Klitoris.

 

Ich zog mir selbst die Schamlippen weit auseinander, damit Dirks geile Zunge immer wieder tief in meine geile Möse eindringen konnte.

Ohne den Schwanz in meinem Mund freizugeben stöhnte ich mit vollem Mund in Dirks Richtung: "Fick´ mich endlich!"

Er hörte auf mich zu lecken, und ich sah, während ich den anderen Schwanz leckte und auf der dicken fetten Eichel kaute, wie er sich ein Kondom über seinen steifen Prügel rollte. Er schob mir seinen Schwanz zwischen meine Beine und fickte mich mit harten Stößen meinem ersten Höhepunkt an diesem Nachmittag entgegen.

Schon spürte ich, trotz des wilden Ficks von Dirk, wie der Schwanz in meinem Mund zu pulsieren begann. Ich verstärkte mein Saugen an seiner Eichel, legte eine Hand um seinen Schaft, um ihn leicht zu wichsen. Der kräftige Penis in meinem Mund begann zu zucken und spritzte mir plötzlich sein Sperma in mehreren heftigen Schüben in meinen geöffneten Mund.

"Ja, schluck meinen Saft, du kleine Schlampe", forderte der Unbekannte mich auf.

Und ich machte das auch willig. Ich schluckte sein salzig schmeckendes Sperma. Es war aber sehr viel geile Ficksahne, die ich nicht komplett runter bekam. Und so lief ein Teil auch über meine Lippen und über mein Kinn.

Es machte mich total geil, wenn ich verbal erniedrigt wurde. Ich wurde extrem heiß dabei, wenn mich die Männer mit denen ich fickte, als Hure, Fotze, Nutte, Schlampe, Fickloch, Schwanzlutscherin oder mit ähnlichen Ausdrücken bezeichneten.

Meine sexuelle Ausrichtung schätzte ich so ein, dass ich hauptsächlich eine Masochistin war, die unbedingt ihre körperliche und verbale Züchtigung, aber auch die faktische Erniedrigung brauchte, um ihre Geilheit ausleben zu können. Wenn mich mein Mann zur Benutzung durch andere freigab und ich von ihm und anderen auf das Schlimmste gedemütigt wurde, erlebte ich meine sexuelle Erfüllung.

Ich schob mir die Spermatropfen, die mir auf mein Kinn getropft waren, mit den Fingern in meinen Mund und leckte dem Mann, dem ich gerade den Schwanz ausgelutscht hatte, noch seinen Penis sauber. Ich war gerade damit fertig, als mich auch mein Orgasmus ereilte. Ich kam fast im gleichen Moment wie auch Dirk, der stöhnend sein Sperma in das Gummi spritzte, während ich, fast verrückt vor Geilheit, meinen Orgasmus herausschrie.

Dirk ließ seinen schlaffer werden Schwanz noch in meiner Möse, bis ich mich wieder gefangen hatte.

Es war ein gigantscher Orgasmus gewesen. Wow, was für eine Anhäufung geiler Gefühle!

Als er seinen Schwanz aus meiner Möse zog, fragte er mich: "Leckst du mir meinen Schwanz sauber?"

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