Loe raamatut: «FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten»

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Franck Sezelli

FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten

Erotische Fantasy

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Fahlu

Dienst

Bestellt

Frust

Pflicht

Heiba auf Inspektion

Heiba und ihr süßer Spritzer

Schloss Mannslieb

Eva und das geheimnisvolle Aktgemälde

Darf ich oder darf ich nicht?

Vorgeführt

Heißer Tanz

Evas offene Einladung

Lustvolles Miteinander

Kritana und der Kurzschluss

Fahlu am Mädchenpranger

In der Schule: das Wichtigste zuerst

Kritanas Hausfreund

In der Schule: nun das Interessante

Eingeklemmte Köpfe im Unterricht

Eins und eins wird eins

Schutz und Schmuck

Über Tanzröckchen und Samenflecken

Kritanas Alltag mit Fahlu

Heiba ist immer gern dabei

Einberufung

Vögelhalle

Verkostung

Poolspiele

Ein feuchter Traum?

Höchstleistungen

Gatte der Königin?

Im Thronsaal gefesselt

Live im Fernsehen

Spritziger Staatsakt

Lustvoller Abschied

Privilegien

Heibas Defloration

Heiba erlebt Fahlus Jugendweihe

Fahlus Initiation

Am Morgen nach dem Tanz

Kritana und der Bund der Phallophilen

Die letzte Begegnung mit Heiba

Unverhoffte Einladung

Vulfis Feier

Wiederbegegnung

Nach dem Fest

Glossar

Impressum neobooks

Fahlu

Es war zur Zeit von Königin Natere. Das ganze Land freute sich auf das angekündigte große Fruchtbarkeitsfest. Die Thronfolgerin Prinzessin Fiona, die gerade 21 Jahre gewor­den war, sollte geschwängert werden. Niemand aber wusste, wer von den Spermaten zu ihrer Begattung ausge­wählt war. Das ganze Königreich war jedenfalls auf das Fest und insbesondere auf den royalen Befruchtungsakt ge­spannt.

Auch im Fernsehen sollte das Staatsereignis übertragen werden. Allerdings hatte keine ausländische TV-Anstalt eine Sendeerlaubnis bekommen, obwohl es sehr viele Anfragen gab. Damit reagierte das souveräne Femina auf die auslän­dischen Vorwürfe, in dem Königreich würden die Men­schenrechte verletzt und insbesondere die Männer diskriminiert.

Der königliche Hof verwies in diesem Zusam­menhang stets auf die offene oder verdeckte Diskriminie­rung der Frauen in den meisten Ländern der Erde sowie auf die heiligen Traditionen unseres Landes. Längst sei Femina in der Moderne angekommen, kein Junge würde - wie von anderen und früheren Frauenstaaten berichtet - nach der Geburt umgebracht. Auch nicht etwa die Beine gebrochen, wie es die sagenhaften Amazonen gemacht haben sollen, oder in anderer Weise körperlich versehrt.

Im Gegenteil, der Staat leiste sich viel mehr Männer und Jungen, als für die Erhaltung der Gesellschaft vonnöten wären. Jeder Junge bekäme ab vier Jahren eine gediegene Ausbildung in modernen Internaten. Auch die erwachsenen Spermaten wären alle in ihren Männerhäusern komfortabel untergebracht und leisteten nützliche Arbeit.

Tatsächlich konnte auch ich mich nicht beklagen. Ich war seinerzeit gerade 24 Jahre alt und arbeitete als Elektri­ker. Mal wurde ich dazu an Baustellen im ganzen Lande ge­schickt, mal bekam ich auch Aufträge in Privathaushalten.

So hatte ich auch Kritana kennengelernt, die allein mit ihrer Tochter Ariana und ihrem Söhnchen Lupo in einem schmucken Reihenhaus in Grandame, der Hauptstadt Femi­nas, lebte. Lupo war damals knapp vier Jahre, sodass er bald in eines der Jungeninternate in der Provinz kommen würde, so wie ich seinerzeit auch. Ich hatte in Frauenstein eine sehr schöne Kindheit gehabt, lernte und spielte mit vielen ande­ren Jungen, bis ich diese Lebensphase mit dem Berufsab­schluss beenden konnte.

Ich lebte in dem gut eingerichteten Männerhaus »Na­tere von Femina« unweit des Häuschens von Kritana. Die hatte wohl an mir einen Narren gefressen, denn seit einiger Zeit bestellte sie mich regelmäßig zu sich, um mit mir ihren Spaß zu haben.

Die Genehmigung war eigentlich nur eine Formfrage, denn solche mehr oder weniger lockeren sexuellen Kon­takte waren gern gesehen und wurden gefördert, weil sie der Harmonie in der Femina-Gesellschaft gut taten.

Eine weitere Schwangerschaft wollte Kritana damals nicht. Sie rechnete auch nicht damit, mit einer solchen beauftragt zu werden, weil es seinerzeit genügend Gravidi­tätsanträge gab.

Im Nachbarhaus zur rechten Seite lebten beispiels­weise zwei Frauen zusammen, beide 22 Jahre, deren An­träge gerade genehmigt worden waren. So erklärt sich auch, warum ich dort eine Woche zuvor zwei junge Männer an der Haustür demutsvoll klopfen sah. Sie waren nackt, wie normalerweise wir alle bei den glücklichen Klimabedingun­gen unseres Landes, trugen selbstverständlich die üblichen Prohibiter und zusätzlich aber an den Hand- und Fußgelenken die Symbole der dienenden Spermaten. Gern hätte ich da Mäuschen gespielt. Haben sich die beiden Frauen gemeinsam begatten lassen? Oder haben sie getrennte Zimmer für den Akt gewählt? Hatten sie gar einen lustvollen Vierer? Haben sie sich jeweils mit beiden Spermaten gepaart? Das werde ich wohl nie erfahren. Selbst habe ich aber auch schon so allerhand erlebt.

Von den Nachbarinnen zur Linken erzählte man sich, dass sie gerade in der in der Nähe stationierten Einheit dienender Spermaten einen Begatter für ihre 30jährige Mitbewohnerin aussuchten, deren Schwangerschaftsantrag ebenfalls genehmigt worden war. Das Selbstaussuchen eines Begatters kostet natürlich wesentlich mehr als wenn frau wie allgemein üblich einen geeigneten Dienenden zugewiesen bekam.

Meinen eigenen Dienst hatte ich bereits absolviert. In der Regel werden die Spermaten Feminas mit 21 Jahren zu ihrem einjährigen Dienst eingezogen. Sie werden zu verschiedenen gemeinnützigen Arbeiten eingesetzt, meist unter dem Befehl weiblicher Offiziere. Eine ihrer Hauptaufgaben aber ist der Einsatz als Begatter und wie bei allen jüngeren Spermaten die Bereitstellung von Sperma. Viele Bürgerinnen wählen zur Schwängerung das Verfahren der künstlichen Insemination und wünschen keine Direktbegattung. Auch zu Tanzabenden werden Einheiten dienender Spermaten und später auch ältere Reservisten hin befohlen. Sie haben den dort anwesenden Frauen im allgemeinen nicht nur zum Tanzen zur Verfügung zu stehen. Wenn man bedenkt, dass die Einwohner Feminas in aller Regel nackt leben, so ist wohl klar, dass sich beim Tanzen weitere Annäherungen wie von selbst ergeben.

Alle Bürgerinnen Feminas sind im Übrigen zur hormonellen Kontrazeption verpflichtet. Diese wird individuell angepasst und ist natürlich kostenlos, sodass es normalerweise im Zusammenhang mit diesen Vergnügungen zu keinen ungeplanten Schwangerschaften kommt.

Die dienenden Spermaten können auch zu anderen speziellen Einsätzen befohlen werden, wie beispielsweise zu Anschauungszwecken in Bildungseinrichtungen, in den allgemeinen Schulen beim Sexualkundeunterricht, in der Lehrausbildung mancher Berufe oder beim Studium medizinischer Fachrichtungen.

Dienst

An meine eigene Dienstzeit erinnere ich mich sehr gern. Wir waren alle in Zweibettzimmern in der Spermatenkaserne der Kleinstadt Mammaville untergebracht.

Täglich kamen zwei Spermeusen zu uns aufs Zimmer, natürlich unbekleidet. Übrigens ist dies ein sehr begehrter Beruf für die Feminaten. Ich erinnere mich besonders gern an eine etwa 30 Jahre alte rassige dunkelhaarige Schönheit mit einer tollen Figur, deren feste wohlgeformte Brüste ich gern einmal ganz in der Hand gehabt und lange gestreichelt hätte. Aber die Spermeusen anzufassen war für uns tabu, darauf standen schwerste Strafen. Sie hatte einen Venushügel, dessen schwarze gestutzte Löckchen einen dichten dreieckigen Pelz formten, unter dem ihr niedlicher kleiner rasierter Schlitz hervor lugte. Wie oft habe ich in Gedanken meinen harten Schwanz in diesen Schlitz gestoßen.

Sie hieß Ditsagila und hatte leuchtende dunkle Augen, mit denen sie mich fast verschlang. Ihre Finger waren sehr erfahren und es dauerte nie sehr lange, bis ich meinen Samen in das bereitgehaltene Glas abspritzte, wenn sie meinen Schwanz streichelte und meine Eier auf eine Art knetete, wie ich dies nur bei ihr kennengelernt hatte.

Auch wenn ich diese erfahrenen, hübschen Spermeusen nie so richtig anfassen durfte, blieb mir der Trost des abschließenden Grußes beim Spermagewinnungsritual. Zeige- und Mittelfinger aneinandergelegt, berührte ich zunächst die Spitze ihrer linken Brust, dann ihre rechte Brustwarze, um danach zwischen ihren Beinen den weiblichen Schlitz von hinten nach vorn nachzuziehen. Dies ist die vorgeschriebene Ehrerbietung für die heiligen Stellen der Frau. Anschließend beugte sich die Spermeuse nach unten und gab meiner Eichel einen sanften Kuss. Gemeinsam sprachen wir dann: »Wir dienen der Königin und ganz Femina!«

Natürlich haben die Spermeusen nicht nur junge kna­ckige Männer abzuwichsen, auch wenn dies möglicherweise ihre Lieblingsbeschäftigung ist. Sie kümmern sich um den sachgerechten Transport des Spermas, seine Untersuchung, sein Einfrieren, seine Katalogisierung und auch um die angeordneten künstlichen Befruchtungen.

Direkt nach meiner Dienstzeit war es noch viermal pro Woche, dass mir Sperma abgenommen wurde. Einige Jahre später, ich weiß nicht, warum, gab es einen königlichen Erlass, der die Frequenz der Spermagewinnung für die unter 35jährigen auf fünfmal pro Woche erhöhte. Vielleicht war eine Mangelsituation eingetreten. Man munkelt auch von Spermaexporten Feminas ins Ausland. In anderen Ländern soll die Fruchtbarkeit der jungen Männer stark abgenommen haben und der Bedarf für künstliche Befruchtungen kräftig angestiegen sein. Nach dem 35. Lebensjahr wurde nur noch zwei bis drei Mal Sperma pro Woche abgeholt.

Auch heute noch mit meinen reichlich vierzig Jahren muss ich zweimal im Monat - wie alle anderen Feminasten - mein Sperma zur Untersuchung abgeben.

All die Jahre bis heute besuchte mich zur Spermagewinnung eine nette Spermeuse in meiner Wohnung im Männerhaus, manchmal eine junge Hübsche, manchmal aber auch eine erfahrene fast Sechzigjährige. Die Gesundheit ihres Volkes ist unserer Königin auf jeden Fall viel wert. Das System der Genkontrolle und Steuerung der Fortpflanzung ist deshalb sehr ausgereift und fortschrittlich.

Während meines Dienstes wurde ich in diesen zwölf Monaten, wenn ich mich richtig erinnere, insgesamt sieben Mal als Begatter eingesetzt.

Das lief eigentlich immer anders ab. Die Art des Einsatzes hing davon ab, ob ich von der Antragstellerin selbst ausgewählt worden bin oder ihr amtlich zugeteilt wurde. Und dann natürlich auch vom finanziellen Hintergrund der zu Begattenden.

Es gab echte "Liebesnächte", wie man sie vielleicht aus Romanen anderer Kulturen kennt, in denen es die Men­schen auf ein gemeinsames Leben als Frau-Mann-Paare ab­gesehen haben, wie wir uns dies in Femina gar nicht richtig vorstellen können.

Jedenfalls erinnere ich mich an eine kleine süße, etwas mollige Blondine, die mich freundlich empfing, natürlich nackt bis auf ein paar dezente Schmuckstücke. Nachdem sie im Rahmen unserer rituellen Begrüßungszeremonie, Ehrer­bietung den heiligen Stellen der Frau, meinen Penis vom obligatorischen Prohibiter mit einem schnellen geschickten Handgriff mithilfe ihres bereitgelegten Liberators befreit hatte, bot sie mir ein Glas Champagner an.

Sie ergriff, noch während ich trank, meinen Schwanz und zog mich hinter sich her an einen festlich gedeckten Tisch. Dort wurde ich von ihr mit den erlesensten Speisen verwöhnt.

Zum Dessert setzte sie sich direkt neben mich auf die breite Couch, auf der sie mich platziert hatte, und schob mir süße Früchte, Eis- und Schokoladenstücke aus ihrem Mund in meinen. Bald spielten unsere Zungen miteinander, ihre Hand umschloss mein bereits erigiertes Glied und ich strei­chelte ihre süßen Brüste, deren Brustwarzen fest hervortra­ten.

Wieder mit ihrem Schwanzgriff führte sie mich kurze Zeit später in ihr Schlafzimmer, wo wir ineinander ver­schlungen aufs Bett fielen. Wir fickten wie von Sinnen in allen möglichen Stellungen. In den Atempausen, die vor al­lem mein kleiner Freund ab und zu brauchte, kuschelte sich die Süße eng an mich und genoss ebenso wie ich unseren engen Hautkontakt.

Am nächsten Morgen verabschiedete sie mich mit der bekannten Grußzeremonie, die in einem besonders langen und herzhaften Kuss auf meine Eichel endete.

»Wir dienen der Königin und ganz Femina!«

In dieser Nacht hatte ich mich mindestens vier Mal tief in ihrer Vagina verströmt.

Leider habe ich die mollige, süße Blonde nie wieder gesehen ...

Es war ein unvergessenes sexuell sehr anregendes Erleb­nis.

Eine fast ebenso verlaufende "Liebesnacht" mit einer schlanken Rothaarigen, deren tiefroter unrasierter Busch auf ihrem Venushügel mich besonders faszinierte, endete erst nach dem folgenden durchfickten Tag und einer weite­ren Nacht.

Die Rothaarige hat mich mit allen möglichen weibli­chen Tricks und Liebeskünsten regelrecht verführt, sodass ich richtig verhext war. Mein Schwanz war über 36 Stunden fast ständig steif und höchst erregt. Ein wahres Wunder der weiblichen Verführungskunst!

Leider verliefen nicht alle dienstlichen Begattungen in dieser befriedigenden harmonischen Weise.

Manche Frauen wollen eigentlich mit Spermaten nicht viel zu tun haben, sondern sehen die Begattung als notwen­diges Übel für ihre gewünschte Schwangerschaft. Trotzdem wählen sie nicht die inzwischen weitverbreitete künstliche Befruchtung, sondern aus Kostengründen und aus Gründen der in der Erziehung verwurzelten Tradition die natürliche Begattung.

Nachdem der Schwängerungsantrag genehmigt wurde, wird die hormonelle Kontrazeption unter ärztlicher Aufsicht ausgesetzt und der geeignete Befruchtungszeitpunkt be­stimmt. In diesem meist etwa drei Monate währenden Zeit­raum der Vorgravidität ist den Feminaten jeglicher Vaginal­verkehr verboten. Die königliche Graviditätsbehörde des Ministeriums für Fortpflanzung und Genkontrolle wählt einen geeigneten Begatter unter den dienenden Spermaten aus und erteilt den entsprechenden Begattungsbefehl an die Führung seiner Diensteinheit.

Es ist gesetzlich auch möglich, einen geeigneten Sperma­ten, der bereits gedient hat, mit einer solchen Auf­gabe zu betrauen. Kein Spermat darf sich einer solchen mi­nisteriellen Verpflichtung entziehen. Das gehört zu seinen Treuepflichten der Königin und dem Staat gegenüber.

Für die Auswahl der Begatter stehen der Behörde die Gendatenbanken der Feminaten und Spermaten zur Verfügung, die sich aus den regelmäßigen Gesundheits- und Spermakontrollen der Bevölkerung ergeben.

Bestellt

Einmal wunderte ich mich, dass der Besuch der zwei Sper­meusen zur Spermagewinnung bereits drei Tage ausgeblie­ben war, als ich an einem Morgen von meiner Grup­penführerin eine Adresse erhielt mit dem Befehl, die dortige Antragstellerin Makina zu begatten.

Von einer unserer Wachsoldatinnen ließ ich mir den Prohibiter anlegen und lief bei etwa 28 °C durch die Straßen von Mammaville zu der angegebenen Adresse. In einem Umhängebeutel hatte ich eine Flasche Wasser und den schriftlichen Begattungsbefehl wegen etwaiger Kontrollen. Denn durch meine Arm- und Fußbänder war ich ja als Die­nender deutlich zu erkennen.

Auf den Straßen waren fast nur Frauen unterwegs, viele junge trugen bei diesem Wetter nur ein paar leichte Schuhe und manchmal schmückende Ketten, Armbänder und Ringe. Manche Ältere trugen ein kurzes, weit schwin­gendes Röckchen. Ich erntete von vielen der Frauen manch anerkennenden Blick. Schließlich hatte ich damals eine gute sportliche Figur.

Und ich weiß ja nicht, ob die Weiblein, die mir begegne­ten, mir meinen Auftrag ansahen oder ihn erahn­ten, weil man kaum zu einem anderen Zweck einzelne die­nende Spermaten auf den Straßen sehen konnte. Wie es auch sei, die Blicke waren doch oft schon recht anzüglich und von einem irgendwie wissenden Lächeln begleitet, so empfand ich es.

Umso mehr wurde mir die Rolle des Prohibiters be­wusst, den ich extra für diesen Weg anlegen lassen hatte, so wie es uns Spermaten dringlich empfohlen wird. So ein Pro­hibiter dient der Verhinderung von Geschlechtsverkehr, er hat damit so eine ähnliche Funktion wie die mittelalterli­chen Keuschheitsgürtel. Er soll allerdings die Keuschheit nicht dauerhaft erzwingen und ist völlig anders aufgebaut.

Eine raffiniert aus kleinen Metallgliedern bestehende Netzröhre wird über den Penis geschoben und an einem Metallring, der eng oben um den Hodensack geschlossen ist, mittels eines kleinen eingebauten Spezialschlosses be­festigt. Beim Anbringen kann man dieses Schloss leicht ein­rasten lassen. Zu öffnen ist es nur mit einem sogenannten Liberator.

Dessen Besitz ist allen Feminasten streng verboten, nur ausgewählte Frauen, vor allem Offizierinnen der Sicherheits­organe, die Wachsoldatinnen der Männerhäuser und natürlich alle Spermeusen besitzen einen. Dessen Wei­tergabe ist ebenfalls streng untersagt.

Alle freiwillig zu Begattenden bekommen kurz vor ihrem Termin ebenfalls einen solchen Schlüssel ausgehän­digt und müssen ihn danach wieder abgeben. Dasselbe gilt für die genehmigten Begegnungen von Frauen und Sperma­ten, wie ich sie gegenwärtig mit Kritana erlebe.

Die Netzglieder der Penisröhre erlauben deren Ausdeh­nung, sodass eine Erektion nicht verhindert wird. Durch eine kegelförmige feste Stulpe, die am Anfang der Röhre sitzt und sich über die Eichel erstreckt, ist ein Eindringen in eine Vagina allerdings völlig ausgeschlossen. Damit soll ver­hindert werden, dass die Spermaten sich an einer Feminate vergreifen oder sie gar vergewaltigen. Auch einvernehm­liche, aber nicht genehmigte Kopulationen und damit unerwünschte Schwangerschaften sind somit weitgehend ausgeschlossen.

In Anbetracht meines bestehenden Samenstaus war ich froh, gar nicht in Versuchung geraten zu können. Statt­dessen dachte ich an meinen Befehl und malte mir die zu Begattende in den lieblichsten Farben aus.

An ihrem Haus angekommen, klingelte ich, angesichts der vielen nackten Schönen, denen ich begegnet war, be­reits ziemlich aufgegeilt. Eine wohlproportionierte junge Brünette, knapp einen Kopf kleiner als ich, mit glatt rasier­ter Vulva, geschätzte 27 Jahre, öffnete mir und blickte mich aus mürrischen Augen an.

»Ach so, komm rein«, sagte sie, nachdem sie mich kurz gemustert hatte. »Bringen wir es hinter uns.«

Ich entbot ihren heiligen drei Stellen meinen Finger­gruß, sie bückte sich und noch in der Bewegung griff sie ihren Liberator und entfernte den Prohibiter von meinem sich leicht aufrichtenden Schwanz. Ihren pflichtgemäßen Kuss auf die Eichel spürte ich kaum.

»Wir dienen der Königin und ganz Femina!«

Sie geleitete mich ins Wohnzimmer.

»Hier steht ein Glas leichten Weins, bedien dich. Ich mache mich noch ein wenig fertig, und wenn ich rufe, folgst du mir. Einverstanden?«

Es ging alles so schnell, ich konnte nur nicken. Als sie das Zimmer verließ, erhaschte ich noch einen Blick auf ihre schön gerundeten Apfelbäckchen unter einem geraden gut gebräunten Rücken. Trotz ihrer offensichtlichen Distanziert­heit freute ich mich auf meine Aufgabe.

Der Wein war keinesfalls leicht, sondern eher ein schwe­rer Süßwein. Ich fühlte mich ein wenig benebelt, als sie mich schon rief:

»Kannst kommen.«

Sie lag auf dem Bett auf dem Rücken, Beine gespreizt und leicht angewinkelt, und wirkte echt fickbereit. Ich konnte direkt zwischen ihre Beine sehen, die haarlose Vulva lachte mich praktisch an, die Schamlippen waren schön geschwungen und leicht geöffnet, die kleinen Schamlippen leuchteten rot hervor. Sie bildeten ein einladendes Oval um den dunklen, feuchten Scheideneingang und wirkten ein wenig geschwollen. Wo sie oben spitz zusammenliefen, war der Kitzler deutlich zu erkennen.

Ich hatte den Eindruck, dass das kleine Luder es sich selbst gemacht hatte in den wenigen Minuten, in denen es allein war, um sich auf die erwartete Penetration vorzube­reiten. Bei dem Anblick stand mein kleiner Freund augen­blicklich wie eine Eins. Mit hoch aufgerichtetem harten Glied stand ich vor dem Bett und konnte mich nicht ent­scheiden.

Mich erfasste ein unbändiges Verlangen, diese so hübsch dargebotene Möse zu küssen und auszuschlecken. Aber mein pochendes Glied forderte mich auf, es in dieser Weiblichkeit zu versenken.

»Mach schnell!«, forderte mich Makina immer noch recht unpersönlich auf. Augenblicklich kam ich dieser Auf­forderung nach und legte mich zwischen ihre Beine. Fast mit derselben Bewegung glitt mein Speer in die feuchte Grotte. Makina hatte sich offenbar sehr gut vorbereitet.

Ich stieß zu, zog mich zurück und stieß wieder zu. Ma­kina lag unbeweglich unter mir.

Meine Hände wanderten zu ihren spitzen Brüsten und kneteten sie leicht. Mein Mund haschte nach ihrer rechten Brustwarze, während ich mit der Hand ihre linke Brust lieb­koste. Dabei ließ ich in meinen Bewegungen in der feuchten Vagina nicht nach.

Ein Blick in das Gesicht von Makina zeigte mir, dass sie wie unbeteiligt da lag, ihre Arme hatte sie oben neben ihrem Kopf, sie starrte an die Decke. Ich war etwas frus­triert, nichtsdestotrotz aber geil wie selten.

Langsam zog ich mich aus ihrer Vagina zurück, mein Glied zuckte unbefriedigt so plötzlich im Freien.

Makina schaute mich erstaunt an.

»Ist was? Warum machst du nicht weiter?«

»Du kannst dich ruhig etwas beteiligen, ich will doch keine tote Puppe ficken.«

»Na gut, was soll ich tun?«

»Schau mir in die Augen und umklammere mit deinen Beinen meine Hüften.«

Mit diesen Worten stieß ich wieder in den unter mir liegenden weiblichen Körper hinein. Ich zog mich zurück und stieß mit aller Kraft wieder hinein. Makina stöhnte auf. Sie schaute mich mit großen Augen an und hob ihre Beine hoch, um meine Hüfte zu umklammern. Ich griff mir ihre oben liegenden Hände und drückte die widerspenstige Frau nach unten. Dabei fickte ich sie fast wütend mit aller Kraft. Ich rammelte so heftig, dass mir mein Schambein zu schmerzen begann, mit dem ich immer wieder gegen ihr Schambein stieß.

Als ich tief in ihrem Körper mit meinem steinharten Prügel gegen ihren Muttermund stieß, zuckte die junge Frau zusammen. Sie versuchte, sich mir zu entwinden, doch ich hielt sie mit meinen Händen, meinen Beinen und vor allem meinem Körpergewicht unter mir. Ich fickte heftig weiter. Unser beider Atem ging stoßweise, der Schweiß strömte mir aus allen Poren.

Ich dachte, ich kann bald nicht mehr, wollte ihr aber zeigen, was es heißt, von mir begattet zu werden. Auf ein­mal weiteten sich ihre Augen, die Umklammerung ihrer Beine wurde kräftiger. Ich löste meine Hände aus ihren und griff unter ihren Po, den ich so noch etwas anhob. So konnte ich noch besser meinen schier platzen wollenden Steifen in ihr feuchtes Loch stoßen.

Auf einmal spürte ich, wie ihre Vagina enger zu werden schien und sich um meinen Steifen zusammenzog. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, stieß noch einmal tief in Makina hinein, packte ihren Hintern noch fester und spritzte und spritzte und spritzte ...

Dann brach ich schwer atmend auf ihr zusammen.

»Was war denn das? Unglaublich! Wenn ich jetzt nicht schwanger werde, weiß ich auch nicht ...«

Ich blieb noch eine Weile auf ihr liegen und in ihr drin.

Nach wenigen Minuten spürte ich, wie mein Penis in ihr wieder anschwoll. Ich zog ihn langsam heraus und zeigte meinen zu neuem Leben erwachten Spermaspender der frisch Begatteten.

»Soll ich noch einmal? Ich kann schon wieder.«

»Oh nein! Für mehr habe ich auch nicht bezahlt. Du musst jetzt gehen, aber trotzdem vielen Dank!«

»Na gut, ich hole noch schnell das Formular, du musst noch unterschreiben.«

Sie bestätigte auf meinem Auftragsformular die er­folgte Begattung und Besamung und entließ mich mit den Worten:

»Dein Prohibiter liegt auf dem Korridorschrank.«

Dort lag daneben auch der Liberator, aber da sie erhebliche Schwierigkeiten bekäme und die Liberatoren auch mit einem Code versehen und erfasst sind, verzichtete ich darauf, ihn mir mitzunehmen.

Nun, mit der Bezahlung hatte sie so nicht recht, aber wahrscheinlich lag ihr wie vielen Frauen daran, aus diesem Anlass keine engeren persönlichen Bindungen einzugehen und tiefere Gefühle zuzulassen. Deshalb der schnelle Ab­schied nach dem erfolgreichen Fick.

Mit ihrem Schwangerschaftsantrag hatte sie offenbar nur eine Schnellbegattung bestellt. Das erlaubt einen Aufenthalt des Begatters von maximal drei Stunden im Haus der zu Schwängernden.

Natürlich dürfen sich die Feminaten auch mehr Zeit für dieses doch in ihr Leben einschneidende Ereignis nehmen und können einen Spermaten zum Gravidierungstermin auch für bis zu 48 Stunden bestellen. Das lässt sich die Krone aber gut bezahlen. Schließlich werden hier staatliche Dienste in Anspruch genommen.

So blieben die meisten der Gravidierungsaufträge für mich auf kurze sexuelle Begegnungen beschränkt. Allerdings war ich auch ziemlich erfolgreich, das heißt fruchtbar. Denn ich wurde niemals zu einer Nachbesamung bestellt wie mancher meiner mit mir dienenden Spermaten.

Wenn nämlich nach dem amtlich festgelegten Begat­tungstermin trotz erfolgter Samen spendender Kopulation, deren Vollzug spätestens am nächsten Tag medizinisch überprüft wird, keine Schwangerschaft festgestellt wird, so wird zum nächsten Eisprung der Antragstellerin ein Nachbe­samungstermin mit demselben Spermaten festgelegt.

Dies kann bis zu fünf Mal wiederholt werden, alle kos­tenlos zu denselben Bedingungen wie beim ersten Begat­tungstermin. Erst nach einem halben Jahr gilt die Gravidie­rung als gescheitert und die Frau muss bei weiter vorhan­denem Babywunsch einen neuen Antrag stellen.

Jedenfalls waren, wie ich schon erwähnte, aus den ver­muteten Gründen die meisten meiner dienstlichen Begat­tungen nur Schnellbegattungen. Manchmal war ich nach einem raschen Fick noch schneller wieder auf der Straße als bei der geschilderten Begegnung mit Makina.

Žanrid ja sildid

Vanusepiirang:
0+
Objętość:
320 lk 1 illustratsioon
ISBN:
9783847692027
Kustija:
Õiguste omanik:
Bookwire
Allalaadimise formaat:

Selle raamatuga loetakse