Erotikgeschichten ab 18 Jahren

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Erotikgeschichten ab 18 Jahren
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Franzi Nachtmann

Erotikgeschichten ab 18 Jahren

Sexuelle Machenschaften heiß und lustvoll erzählt auf über 150 Seiten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Das zarte Händchen presste und knetete die Säckchen liebevoll

Dies machte ihn so geil, dass er anfing mich in meine Maulfotze zu ficken

Ich versinke in die Welt der Lüste

Langsam aber sicher

Ich bemerkte, dass mein Schwanz hart wurde

Er schlug mir hart auf meinen Arsch

Also zog er seinen dicken harten Schwanz raus

Wir wollen es ja nicht gleich übertreiben

Ich spürte bereits das Sperma in mir heraufsteigen

Das schien auch mein Penis zu spüren

Ja ich schieb sie ihm in den Arsch

Impressum neobooks

Das zarte Händchen presste und knetete die Säckchen liebevoll

Jaaa, jaaa oh ja ich komme! Marcel drückte seinen Saft in ihre Fotze. Er küsste sie auf den Hals und flüsterte: Oh Baby du warst so gut.Ich liebe dich. Er rollte von ihr runter, drehte ihr den Rücken zu und schlief ein. Ja für dich war es toll, wie immer, dachte sie leicht verbittert. Ich bin kaum warm, da ist alles schon vorüber. Wenn ich auch nur leise Andeutung mache, dass wir mal mehr Sex haben sollten und auch andere Dinge ausprobieren könnten, bist du schon beleidigt. Sandra war frustriert. Wie so oft, nachdem sie mit ihrem Mann geschlafen hatte. Je höher er die Karriereleiter erklomm, je schlechter wurde der Sex. Nicht das es ganz so lieblos wäre, er achtete einfach nicht mehr darauf, was sie wollte. Sie brauchte länger, bis sie heiß war, so heiß, dass es nur wenige Stöße bedarf, bis sie erbebte.

Früher war das anders. Marcel konsumiert mich heute wie sein Essen, kam es ihr in den Sinn. Hinsetzten in sich reinstopfen, das war essen für ihn. Als Vizepartner einer bekannten Anwaltskanzlei ist er ständig in Stress, Eile und Hektik. Dieses Verhalten übertrug er auch auf Familie, Essgewohnheiten und Sex. Alles musste schnell gehen. Kaum berührte sie seinen Schwanz, war er auch schon hart. Wichste sie ihn nur ein bisschen, dann tropfte es schon. Drang er in sie ein, war nach wenigen Stößen (sie blickte mal dabei auf die Uhr und sah, dass der ganze Akt 25 Sekunden gedauert hatte) alles vorbei. Er interessiert sich überhaupt nicht für mich, dachte sie verbittert. Sie fingerte ein wenig an sich, oft streichelte sie sich anschließend selbst zum Höhepunkt. Heute war der erste heiße Sommertag des Jahres. Sie hob die Bettdecke an. Ihr war heiß. Durch die offene Balkontüre wehte ein lauer Sommerwind.

Sie stand auf, um auf dem Balkon ihre Frustzigarette zu rauchen. Die Zigarette im Mundwinkel hängend, suchte sie nach Feuer. Als neben ihr ein kleiner Feuerschein von einem Streichholz aufflammte, durchfuhr ihr ein kurzer Schreck. Der Nachbar stand auf seinem Balkon, nur eine Armlänge entfernt. Oh Danke sagte sie freundlich. Kannst du auch nicht schlafen? So in etwa meinte er. Lustvoll blickte er Sandra an. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie außer dem transparenten Negligé nichts trug. Nicht einmal ein Höschen. Sie hoffte, dass die Dunkelheit ihre Blöße bedecken würde. Der helle Mondschein ließ sie jedoch wesentlich attraktiver und geheimnisvoller erscheinen. Nur durch ein nicht allzuhohes Blumenspalier getrennt, rauchten beide ihre Zigarette. Peter schaute Sandra ungeniert ins Dekolleté. Sag mal Süße, bist du nach dem Sex eigentlich immer so frustriert? Woher weißt du begann sie stotternd?

Nun, die Wände dieses Apartmentblockes sind nicht sehr dick und wenn die Balkontüre auf ist, dann bekommt man sehr viel mit. Also das kann ich nun gar nicht bestätigen, entgegnete sie. Tja meinte Peter, bei uns ist seid der Geburt des Kleinen nur noch Handarbeit angesagt, wenn du weißt, was ich meine. Psst…Sonja kann dich vielleicht hören fuhr Sandra ihn an. Unser kleiner Tim hat Husten und Sonja schläft heute Nacht bei ihm im Kinderzimmer, wieder einmal. Das Mondlicht gab nun Peters gut gebauten Körper frei. War es ihre Geilheit, die ihn so anziehend erschienen ließ, oder war er es tatsächlich? Peter berührte unabsichtlich ihren Arm. Er begann, sie vorsichtig zu küssen. Erst die Hand, dann wanderte sein Mund immer weiter bis zum Hals. Dort saugte er sich für wenige Augenblicke weg. Ein leises Seufzen entfuhr Sandras Kehle. Sie merkte, wie sie feucht wurde und wie ihr Mösensaft ihr die Beine runter kam. Dann begegneten sich ihre Lippen.

Noch ehe Sandra sich versah, hatte Peter sie mit seinen starken Armen über das Geländer gehoben und trug sie in sein Schlafzimmer. Alle Bedenken die Sandra einwarf, küsste er weg. Meine Güte bist du noch fest, nach zwei Kindern hast du noch eine so straffe Figur. Peter fuhr mit seinen erregten Händen ihre Figur nach. Vorsichtig arbeitete er sich vom Hals abwärts bis zu ihrem tropfenden, nassen und zuckenden Fötzchen. Sie roch noch nach dem anderen Mann, dass törnte ihn nur noch mehr an. Unter seinen schnellen Zungenbewegungen bäumte sie sich lustvoll stöhnend auf. Ihre Hände gruben sich in seinem vollen Haupthaar. Wenn ich nicht aufpasse, dachte sie, komme ich sofort. Sie entzog sich ihm und nahm sich seinen Liebesstab vor. Auf der Bettkante sitzend blickte sie ihm direkt in die Augen. Ihre zarten Hände wichsten seinen Schwanz und kneteten vorsichtig seine Hoden. Dann leckte sie seine Eichel und fuhr mit der Zunge abwärts bis zum Hoden. Mit den Lippen saugte sie an seinen bereits prall gefüllten Säckchen.

Peters Kehle entrann ein tiefes, zufriedenes und erregtes Stöhnen. Leise mahnte Sandra, sonst hört man uns noch, I wo lachte er, dein Mann schnarcht wie 10 Russen und Sonja ist ganz hinten im Haus und hört doch nur den Kleinen. Schnell konzentrierten sie sich wieder auf sich. Sandras Zunge schlängelte sich unter Peters Vorhaut. Dort umkreiste sie mit schnellen Bewegungen seine feuchte, tropfende Eichel. Peter begann zu zucken. Er steckte ihr den Schwanz ganz tief in den Mund und begann ihn zu ficken. Oh nein, dachte er, ich will noch nicht kommen. Sie soll vorher kommen. Er versuchte an etwas anderes zu denken. An seinen Chef, nein, zu abtörnend, da kriege ich nie wieder einen hoch, die Wurzelbehandlung letzte Woche, oh meine Güte! die fette Zeitungsfrau, oh mein Allerheiligstes was ich habe. Was macht sie mit mir? Ich kann mich nicht einmal mehr ablenken. Ich spritze gleich, befürchtete er. Ihre Lippen versuchten nun, alles was Peter in seinen Goldsäckchen trug Auszugsaugen.

Das zarte Händchen presste und knetete die Säckchen liebevoll. Er entzog sich ihr und begann von Neuem ihre Liebesgrotte zu lecken. Er spürte, dass sie bald soweit war, und schob ihr seinen Liebesstab tief in ihre Muschi. Sandra bäumte sich leicht auf und erwiderte seine Stöße kräftig. Sie begann zu zittern und zu beben, bald wäre sie am Gipfel ihrer Lust angelangt. Sie fühlte eine wollige Wärme in sich aufsteigen. Sandra nahm ihr Umfeld nicht mehr wahr. Sie hörte nur noch auf ihr Innerstes und Peter fickte sie zu dem geilsten Orgasmus seit Langem. Langsam kehrte wieder Gefühl und Wahrnehmung in Sandra ein. Sie spürte, dass Peter nun auch soweit war, und bot ihm ihr engstes Löchlein an. Er hatte sie gut genug geweitet und so glitt sein Freudenspender schnell und tief in sie ein. Mit wenigen Stößen war er beim Höhepunkt angelangt und wer nicht taub war in der Nachbarschaft, hatte das dann auch gehört. Den beiden Liebenden war es egal. Dieses geile Liebesspiel war es wert.

Woher sollten die Nachbarn wissen, wem er seinen heißen Lendensaft in den Unterleib gespritzt hat? Als Sandra sich neben Marcel ins Bett legte, schnarchte dieser immer noch. Ein klein wenig hatte sie schon ein schlechtes Gewissen. Aber dieser Fick war es ihr Wert. Endlich war sie auch mal wieder voll und ganz befriedigt worden. Vielleicht schläft Sonja morgen ja wieder bei dem Kleinen, dachte sie, bevor sie glücklich einschlief und es genoss wie sich Peters Samen wieder den Weg aus ihrem Schoss suchte ihre Beine und ihr Bett nässten. Und Peter? Er konnte nicht schlafen. Sandra hatte in ihm Gefühle geweckt, die er schon lange vergessen hatte. Seine letzten Gedanken vor dem Einschlafen waren: Hoffentlich schläft Sonja morgen wieder bei Tim. Er roch nochmal an seine Finger, die so herrlich nach seiner geilen Nachbarin schmeckten.

Dies machte ihn so geil, dass er anfing mich in meine Maulfotze zu ficken

Ich war mal wieder geil nach der Arbeit und wollte einen Schwanz spüren und schmecken. Also machte ich mich auf den Weg nach Münster ins Pornokino. Diesmal wollte ich aber nicht in die Solo-Kabinen gehen, sondern ins Kino. Gedacht getan.

Ich bezahlte meinen Eintritt und hatte beim Eintritt schon einen Halbsteifen – war aber auch ziemlich nervös und aufgeregt. Ich ging durch die Räume durch. Richtig viel war noch nicht los.

 

Schließlich fand ich einen Raum, der zwar leer war, aber es lief ein geiler Bi-Porno.

Ich ging rein und setzte mich auf das Sofa und schaute zuerst nur zu. Dann wurde ich geil und holte meinen Schwanz raus und fing an ihn leicht zu wichsen. Ein Mann schaute zu Tür herein und ging leider weiter.

Plötzlich standen zwei Typen (der eine so ca. 45 nicht ganz schlank, gepflegt, der andere ca. 30 schlank und gepflegt) im Raum. Sie schauten mich an und dann den Porno. Als sie merkten dass ich scheinbar auch auf Schwänze stehe fingen sie an zu grinsen. Der Ältere schloss die Tür ab und schaute mir direkt in die Augen.

Dies schüchterte mich ein, doch mein Schwanz wurde härter obwohl ich nicht wichste. Nun holten beide auch Ihre Riemen raus und fingen an sie zu massieren. Der Ältere hatte einen ganz schön riesigen Schwanz, vermutlich 20×5. Der Jüngere einen eher feinen filigranen, schätze 15×4.

Egal, die Situation machte mich geiler, erst recht als der Ältere mich anschaute und geil mit seiner Zunge über die Lippe strich und zwei Finger tief in den Mund nahm.

Dadurch wurde ich so geil und ich legte die Zurückhaltung ab und wollte nur noch einen Schwanz in der Hand und im Mund haben.

Ich winkte den Älteren zu mir herüber. Er kam sofort. Ich zog ihm die Hose tief runter, zog ihm die Vorhaut ganz zurück. Die pralle Eichel war nun direkt vor meinem Gesicht. Ich weiss nicht warum, aber ich nahm die Eichel und den Schaft direkt bis zum Anschlag in den Mund. So tief, dass ich leicht würgen musste. Er schmeckte herrlich – leicht nach Urin und vor allem nach Geilheit.

Und genau das war ich jetzt – nur noch GEIL. Ich blies ihn so tief ich konnte. Meine Lippen glitten über den Schaft und meine Zunge spielte an der Eichel. Nach zwei, drei Minuten konnte ich Ihn komplett in den Mund nehmen, so dass meine Nase an seinen Bauch stiess.

Dies machte ihn so geil, dass er anfing mich in meine Maulfotze zu ficken. Er fasste meinen Kopf und drückte ihn immer wieder recht hart und lang auf seinen Schwanz. Dies ging bestimmt 5 Minuten so, ohne das er abspritzte. Mein Schwanz war steinhart ohne das er berührt wurde.

Plötzlich nahm er seinen Schwanz aus meiner Fotze und stiess mich auf das Sofa zurück. Er kniete sich zwischen meine Beine und fing an meine Hose, Schuhe, und Unterhose auszuziehen. Erst jetzt fiel mir auf, dass ja noch der Jüngere im Raum war. Er kamm dazu und gab mir einen tiefen und vor allem langen Zungenkuss. Er schmeckte so geil nach Nikotin und Geilheit. Dabei zog er mir das Hemd und Unterhemd aus.

Der Ältere fing nun an mich zu wichsen und strich dabei auch unterhalb meines Sackes mit der Hand herunter. Ich war wie elektrisiert und meine Haut wie auch der ganze Körper zitterten. Dabei kniff der andere mir in die Brustwarzen. Dies kannte ich noch nicht. Aber der Schmerz machte mich nur noch geiler und auch willenloser.

Dies merkten beide. Der Ältere fragte mich, ob ich kleine Schwanzhure öfters im Pornokino bin und einfach fremde Schwänze abblase. Ich konnte nur nicken. Derweil nahm der jüngere meinen Brustwarzen nun in den Mund und knabberte an Ihnen.

Nun konnte ich mich nicht mehr halten und musste laut stöhnen. Genau in dem Moment stiess der ältere mir einen Finger in die Rosette. Ich schrie auf, weil ich überrascht war. Dies nutzte nun der jüngere und rammte mir seinen Schwanz in die Maulfotze.

Der Ältere meinte nur, mit dir werden wir noch Spass bekommen. Während er mich nun mit seinem Finger gekonnt fingerte und meine Rosette dehnte, fing er auch noch an meinen Schwanz zu blasen. Ich wusste nicht mehr wie lange ich es aushalten konnte, da presste er die freie Hand um meinen Sack und drückte so fest zu, dass an ein abspritzen zunächst nicht zu denken war.

Er genoss mich abzugreifen und zu blasen und ich genoss es dabei einen weiteren Schwanz zu spüren und zu schmecken.

Dann kam dass wovon ich bisher nur geträumt hatte es aber nie wagte real zu machen. Der ältere mit dem grossen Schwanz stand auf, nahm ein Kondom aus der Tasche und streife sich es über. Dann spuckte er auf meine Rosette, verrieb es mit der Hand und setzte die Eichel an.

Langsam drückte er zu. Da ich aber quasi willenlos war, konnte ich es nicht abwarten. Ich hob mein Bekcen an. Dies deutete er also Aufforderung tiefer einzudringen, was er auch tat. Mit einem Ruck überwand seine Eichel meinen Schließmuskel und der Schwanz drang in meine Arschfotze ein. Zum Glück hielt er inne. So konnte ich Luft holen und mich daran gewöhnen. Er war komisch. Zum einen tat es weh, gleichzeitig machte es mich geil. Ich wollte nur noch seine Schwanzhure sein.

Er merkte dass ich geiler wurde dadurch. Mein Schwänzchen stand immer noch wie ne Eins und erste Lusttropfen waren zu sehen. Er fing an mich zu ficken. Zuerst langsam und nur zu Hälfte. Ich hielt ihm mein Loch entgegen und erwartete jeden Stoss sehnsüchtig.

Er ging dazu über, mich richtig schön tief zu ficken. Ich fühlte mich richtig geil benutzt. Dabei wurde ja auch noch meine Maulfotze bedient.

Allerdings konnte der Ältere nicht alzu lange so aushalten. Leider kam es ihm schon nach ca. 2 Minuten. Aber dieses Gefühl, wenn ein Schwanz im Arsch abspritzt – einfach geil.

Er zog ihn aus und drückte meine Beine hoch. Dann fing er an mein Loch auszulecken und stiess mir die Zunge in den Arsch. Ein Wahnsinn war das.

Er meinte nur zu mir: Die meisten Frauen lassen sich nicht so gut ficken wie du, und du hast ja auch noch deine Eiersahne für mich.

Dabei ging er in die Knie und blies mich richtig schön tief. Nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Lange schaffte ich es nicht meinen Stau zurück zu halten. Nach kurzer Zeit hatte ich einen Orgasmus wie selten. Meine Rosette zuckte wie wild, mein Bauch zitterte. Und dann entlud mich in 8 Schüben in seiner Maulfotze.

Er stand dann auf und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Zugleich stand der dritte auf und rieb seinen Schwanz an meinem bis er mir auf den Bauch spritzte.

Beide zogen sich danach wieder an und gingen wieder aus dem Raum.

Ich musste noch einige Zeit sitzen bleiben und mich erholen.

An dem Tag hab ich mich noch zweimal blasen und hab dabei auch die Maulfotzen vollgespritzt. Ich war nur noch geil – und vor allem glücklich.

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