Loe raamatut: «Forschen, aber wie? (E-Book)»
Martin Ludwig, Georges Hartmeier (Hrsg.)
Thomas Clemens, Brigitta Geissmann, Yves Hänggi, Georges Hartmeier, Alexander Käslin, Hansruedi Künsch, Martin Ludwig, Christian Marty, Edith Matt, Konstanze Mez, Helene Mühlestein, Stefan Mundwiler, Peter Neumann, Susanne Portmann, Armin Schmidt, Amadeus Spirig, Klaus Stalder, Annemarie Stoffel, Katharina Weissenbacher
Forschen, aber wie?
Wissenschaftliche Methoden für schriftliche Arbeiten
ISBN Print: 978-3-0355-1214-4
ISBN E-Book: 978-3-0355-1599-2
1. Auflage 2019
Alle Rechte vorbehalten
© 2019 hep verlag ag, Bern
Zusatzmaterialien und -angebote zu diesem Buch: http://mehr.hep-verlag.ch/forschen-aber-wie
Vorwort
Eine eigenständige Arbeit zu verfassen, ist eine kreative, höchst spannende Aufgabe und gehört zum Lernreichsten im Gymnasium, in der Fach- und Berufsmittelschule und später im Studium an einer (Fach-)Hochschule. Besonders gross sind die Herausforderungen, wenn die Arbeit den Anspruch einer wissenschaftlichen Vorgehensweise erfüllen soll, wie dies bei einer schriftlichen Arbeit in der Regel der Fall ist. Die Anforderungen mögen zu Beginn sogar als zu gross und als kaum zu bewältigen erscheinen. Auch erfahrene Forscherinnen und Forscher stehen mit jeder neuen Studie zunächst vor einer Hürde, die es zu überwinden gilt. Wissenschaftliche Tätigkeit ist anstrengende Arbeit, aber sie lohnt sich. Man erwirbt sich dabei eine einzigartige Expertise, die auch über Jahre hinweg erhalten bleibt.
Warum hat eine Maturaarbeit wissenschaftlichen Ansprüchen zu genügen?
Die Matura soll zu einem Hochschulstudium befähigen. Studierfähig zu sein, bedeutet, sich in ein Fachgebiet einarbeiten zu können und Kenntnis zu haben, was wissenschaftliches Arbeiten ausmacht. Die Maturaarbeit bietet die Chance, Erfahrungen mit wissenschaftlichem Vorgehen zu sammeln. Später im Studium lässt sich auf diesen Erfahrungen aufbauen, wenn es darum geht, sich vertiefter mit wissenschaftlichen Theorien und Arbeitsweisen des Studienfaches auseinanderzusetzen.
In einer Lehrveranstaltung an der Universität Zürich zu fächerübergreifendem Unterricht liessen wir jeweils die Studierenden, die aus verschiedensten Studienrichtungen kamen, beschreiben, wie ihr Fach wissenschaftsmethodisch arbeitet. So sollten sie zum Beispiel charakterisieren, mit welchen Methoden ein Sprachwissenschaftler zu wissenschaftlichen Erkenntnissen gelangt oder wodurch sich die wissenschaftliche Arbeitsweise einer Chemikerin auszeichnet. Es fiel den meisten Studierenden zu Beginn schwer, das Besondere ihres Faches, auch in Abgrenzung zu anderen Fächern, herauszuschälen. Wenn dann aber die Präsentationen nebeneinander standen und miteinander verglichen werden konnten, ging jeweils ein erstauntes «Aha» durch die Reihen. Den Studierenden waren die wissenschaftlichen Grundlagen und die methodischen Werkzeuge in ihrem Fach bewusst geworden. Und es entstanden auch angeregte Diskussionen darüber, warum man nicht viel früher, zu Beginn des Studiums und bereits im Gymnasium, wissenschaftliches Arbeiten und wissenschaftstheoretische Fragen kennengelernt habe.
Die Tatsache, dass selbst Hochschulstudierende im fortgeschrittenen Studium Mühe bekunden, die fachwissenschaftliche Arbeit zu charakterisieren, zeigt, dass Lehren über Wissenschaft nicht dasselbe ist wie Lernen durch wissenschaftliches Tun. Erst dann, wenn man sich in allen Phasen des eigenen Forschens Rechenschaft darüber geben muss, warum man auf welche Weise vorgeht, kann man nachvollziehen, was wissenschaftliches Arbeiten bedeutet.
Wissenschaftlich zu arbeiten, heisst zunächst einmal, sich mit einem Untersuchungsfeld vertraut zu machen: sich einzulesen, Gespräche mit Fachleuten zu führen, den Stand des Wissens in Erfahrung zu bringen, aktuelle Fragestellungen kennenzulernen. Es geht also darum, die theoretische Basis zu erarbeiten, um darin das eigene Forschungsinteresse zu verankern und die genaue Fragestellung einzugrenzen. Erst dann folgen Überlegungen, wie die Fragestellung bearbeitet und neues Wissen gewonnen werden kann, mit welchen Methoden Daten gesammelt und ausgewertet werden sollen. Mit Daten sind dabei keineswegs ausschliesslich Messdaten gemeint, auch Interviewtranskripte, Gesprächsprotokolle, Bilder, Texte usw. gehören dazu, sofern sie auf die Fragestellung bezogen systematisch ausgewählt und ausgewertet werden. Und schliesslich geht es darum, die gewonnenen Ergebnisse zu interpretieren und kritisch zu hinterfragen. Die Diskussion von neuen Befunden und der intersubjektive Austausch gehören wesentlich zu den Charakteristika wissenschaftlichen Arbeitens.
Fundiertes, wissenschaftliches Arbeiten ist anspruchsvoll. Genau darum wurde dieses Lehrbuch geschaffen. Es begleitet die Leserinnen und Leser Schritt für Schritt in die Welt des wissenschaftlichen Arbeitens. Auch Lehrpersonen und Studierende an Hochschulen werden das Buch mit Gewinn zur Hand nehmen. Es bietet Grundlagen zum wissenschaftlichen Arbeiten und beschreibt zahlreiche methodische Vorgehensweisen und Auswertungsverfahren anhand von Beispielen. Sie regen an, systematische Überlegungen in einem gewählten Fachgebiet anzustellen und sich allmählich in einem konkreten Projekt vorzutasten.
Wer sich auf das Studium dieses Lehrbuchs einlässt, wird erleben, wie aufregend und inspirierend die wissenschaftliche Tätigkeit ist. Wenn bei der abschliessenden Präsentation der Arbeit in der Öffentlichkeit ein Funken der Begeisterung auf das Publikum überspringt, ist dies der schönste Erfolg.
Regula Kyburz-Graber
Prof. Dr., emeritierte Professorin am Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Lehrerinnen- und Lehrerbildung Maturitätsschulen, Universität Zürich
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Von der Idee zur Wahl der Methode
1.1 Einleitung
1.2 Von der Idee zur Fragestellung
1.3 Die passende Methode finden
1.3.1 Sich vorbereiten: recherchieren, bewerten und vernetzen
1.3.2 Ortsgebundene Daten erheben – beobachten – experimentieren
1.3.3 Erhobene Daten mittels Statistik auswerten
1.3.4 Unsere Mitmenschen beobachten und befragen
1.3.5 Zeitzeuginnen und Zeitzeugen befragen
1.3.6 Kulturelle Werke analysieren
1.4 Wissenschaftliches Arbeiten
1.4.1 Wissenschaftliches Argumentieren
1.4.2 Wissenschaftliches Schreiben
1.4.3 Wissenschaftliche Standards erfüllen
1.5 Literatur
2 Fachliteratur und andere Quellen
2.1 Literatur und andere Quellen finden
2.1.1 Wie verschaffe ich mir einen Überblick?
2.1.2 Wo suche ich nach den gewünschten Quellen?
2.1.3 Wie gehe ich bei der Suche vor?
2.1.4 Wie bewerte ich die gefundenen Quellen?
2.1.5 Wie verwalte ich die gefundenen Informationen?
2.2 Die ausgewählten Materialien verarbeiten
2.3 Mit Quellentexten korrekt umgehen
2.3.1 Den wissenschaftlichen Ehrenkodex einhalten
2.3.2 Richtig zitieren und verweisen
2.3.3 Quellenverzeichnis/Literaturverzeichnis erstellen
2.4 Literatur
Lösungen
3 Datenerhebung im Gelände
3.1 Daten mit Raumbezug
3.2 Planen der Geländearbeit
3.3 Ortsbezogene Informationen sammeln – aber wo genau?
3.3.1 Gezielte Auswahl der Standorte
3.3.2 Zufällige Auswahl der Standorte
3.4 Durchführung der Geländearbeit
3.5 Kartieren – Darstellung von Raumdaten
3.6 Interpretation
3.7 Arbeitsschritte im Überblick
Lösungen
4 Verhaltensbiologische Beobachtung
4.1 Einleitung
4.2 Fragestellung und Forschungshypothese
4.3 Planung und Vorbereitung von Beobachtungen
4.3.1 Vermeidung von Störungen bei Tierbeobachtungen
4.3.2 Auswahl und Identifizierung der beobachteten Individuen
4.3.3 Zeitpunkt und Dauer Ihrer Beobachtungen
4.4 Durchführung
4.4.1 Schnappschuss- oder Scan-Beobachtung
4.4.2 Fokusbeobachtung
4.4.3 Nächster-Nachbar-Beobachtung
4.4.4 Sequenz-Beobachtung
4.4.5 Soziometrische Matrix
4.4.6 Erstellen eines Beobachtungsprotokolls
4.5 Zuverlässigkeit von Daten und Datenmenge
4.6 Wissenschaftliche Skepsis
4.7 Darstellung und Auswertung der Daten
4.8 Beispiel aus der Verhaltensbiologie
4.8.1 Vorbemerkungen
4.8.2 Abklärungen rund um die Forschungsfrage
4.8.3 Festlegung der messbaren Indikatoren
4.8.4 Korrelation und Kausalbeziehung
4.8.5 Planung der Beobachtung
4.8.6 Auswertung
4.9 Arbeitsschritte im Überblick
4.10 Literatur
Lösungen
5 Naturwissenschaftliche Experimente
5.1 Einleitung
5.2 Von der Idee zum Experiment
5.3 Hypothesenbasiert oder produktorientiert?
5.4 Das Verfahren bestimmen
5.5 Vorbereitungen für ein Experiment
5.6 Durchführung des Experiments
5.6.1 Versuchsanleitung und Versuchsprotokoll
5.6.2 Reproduzierbarkeit der Resultate, Präzision und Richtigkeit
5.6.3 Kalibrierung und Messgenauigkeit
5.6.4 Blindwert und Blindprobe
5.6.5 Bedeutung und Änderung von Einflussgrössen
5.7 Auswertung hypothesenbasierter Arbeiten
5.8 Auswertung produktorientierter Arbeiten
5.9 Diskussion der Ergebnisse
5.10 Beispiel aus der Physik
5.11 Arbeitsschritte im Überblick
5.12 Literatur
Lösungen
6 Statistische Auswertung von Daten
Vorbemerkung zur Verwendung von Software
6.1 Grundbegriffe
6.2 Beschreibende Statistik
6.2.1 Univariate metrische Daten
6.2.2 Univariate kategoriale Daten
6.2.3 Multivariate metrische Daten
6.2.4 Zusammenhänge zwischen kategorialen Merkmalen
6.2.5 Mehr als zwei Merkmale
6.3 Schliessende Statistik
6.3.1 Genauigkeit von relativen Häufigkeiten
6.3.2 Genauigkeit des arithmetischen Mittels
6.3.3 Zufallsstichproben
6.3.4 Die Grundbegriffe von Hypothesentests
6.3.5 Hypothesentests und Vertrauensintervalle für andere Lagemasse
6.3.6 Schliessende Statistik für zwei Grundgesamtheiten
6.3.7 Schliessende Statistik für Zusammenhangsmasse
6.3.8 Fehlerrechnung
6.3.9 Überlegungen zum Stichprobenumfang
6.4 Fallbeispiele
6.4.1 Atmungshäufigkeit von Goldfischen, Abschnitt 4.7
6.4.2 Auswirkungen der Frühkastration, Abschnitt 4.8
6.4.3 Antibakterielle Wirkung von Nikotin, Abschnitt 5.7
6.4.4 Späterer Schulbeginn, Abschnitt 8.3
6.4.5 Einen Aktivschultag einführen, Abschnitt 8.4
6.5 Das Statistikprogramm R
6.6 Literatur
Lösungen
7 Sozialwissenschaftliche Methoden
7.1 Systematisches Beobachten
7.1.1 Eine Beobachtung planen
7.1.2 Einen Beobachtungsbogen erstellen
7.1.3 Auswertung von Beobachtungsdaten
7.2 Befragung mittels Fragebogen
7.2.1 Einen Fragebogen erstellen
7.2.2 Fragebogenitems formulieren
7.2.3 Besonderheiten der Online-Befragung
7.2.4 Auswertung von Fragebogendaten
7.3 Sozialwissenschaftliches Experiment
7.3.1 Die Planung
7.3.2 Die Umsetzung an einem konkreten Beispiel
7.4 Literatur
Lösungen
8 Methode «Meinungsbefragung»
8.1 Einführung in die Fachbegriffe
8.2 Merkmale beeinflussen unsere Meinung
8.3 Vorbereitung auf eine Meinungsbefragung
8.3.1 Gründlich recherchieren
8.3.2 Grundgesamtheit und Zufallsstichprobe bestimmen
8.3.3 Hypothesen bilden
8.3.4 Fragebogen korrekt aufbauen
8.3.5 Grundlegende Regeln der Fragebogenkonstruktion
8.3.6 Pretest und Auswertung
8.4 Bearbeitung einer komplexen Befragung
8.4.1 Beispiel «Ein Tag pro Woche Aktivschule»
8.4.2 Anzahl Ausprägungen und Hypothesen festlegen
8.4.3 Grundgesamtheit definieren
8.4.4 Stichprobenauswahlen
8.5 Online-Befragung
8.5.1 Empfehlungen
8.5.2 Beispiel einer Online-Meinungsbefragung: Zivildienst light für junge Frauen?
8.5.3 Auswertung des Pretests
8.5.4 Stolpersteine vermeiden – Erfolg haben
8.6 Arbeitsschritte im Überblick
8.7 Literatur
Lösungen
9 Interview
9.1 Einleitung
9.2 Interviewformen
9.3 Geeignete Personen für ein Interview finden
9.4 Inhaltliche Vorbereitung des Interviews
9.5 Durchführung des Interviews
9.6 Auswertung des Interviews
9.7 Literatur
Lösungen
10 Oral History
10.1 Einleitung
10.2 Anforderungen an die Themenauswahl
10.3 Vorbereitung
10.4 Ablauf eines Oral-History-Interviews
10.5 Transkription
10.6 Rekonstruktion von Geschichte
10.7 Die Kunst des Oral-History-Interviews
10.8 Ein gemeinsames Werk
10.9 Literatur
Lösungen
11 Filmanalyse
11.1 Einleitung
11.2 Geschichte im Film – einige Beispiele
11.2.1 Auswahl der Beispielfilme
11.2.2 Vergleich von historischen Spielfilmen und historischer «Wahrheit»
11.3 Filme als historische Quellen
11.3.1 Geschichtlicher Wandel an Originalschauplätzen
11.3.2 Filme sind Ausdruck des Zeitgeists
11.3.3 Filme als Spiegelbilder der Gesellschaft
11.3.4 Filme als Wunsch- und Traumbilder der Gesellschaft
11.3.5 Filme als Zeugnisse vorherrschender Mythen und Ideologien
11.4 Methoden der Filmanalyse
11.4.1 Die filmische Gestaltungsweise
11.4.2 Dramaturgie
11.4.3 Inszenierung
11.4.4 Montage
11.4.5 Kameraeinstellungen
11.4.6 Licht
11.4.7 Ton
11.5 Beispiel einer Filmanalyse
11.5.1 Erzählstruktur/Dramaturgie («Storystruktur» und «Storydesign»)
11.5.2 Die filmische Gestaltung
11.5.3 Das filmische Umfeld
11.5.4 Zusammenfassend
11.6 Literatur
Lösungen
12 Textanalyse
12.1 Ideen zur Arbeit mit Texten
12.2 Text erschliessen
12.3 Fragen an den Text stellen
12.4 Verschiedene methodische Zugänge
12.4.1 Wo? – Topografische Räume und Bedeutungsräume
12.4.2 Was? – Elemente von Texten
12.4.3 Wie? – Zuordnung zu einer Gattung
12.4.4 Wie? – Erzählweise
12.4.5 Wie? – Rhetorische Form
12.4.6 Wie? – Intertextualität
12.4.7 Wie? – Poetische Form
12.4.8 Wie? – Kommunikation
12.4.9 Wann? – Literarische Epoche
12.4.10 Wann? – Historische Epoche
12.5 Nachbardisziplinen
12.6 Methodische Grundsätze
12.6.1 Aktuelle Theorie
12.6.2 Nachvollziehbarkeit
12.6.3 Zitierfähige Primärtexte
12.7 Literatur
Weiterführende Literatur
Lösungen
Anhang
Beispiele von Themen für schriftliche Arbeiten
Autorinnen und Autoren
Dank
Bildnachweis
Von der Idee zur Wahl der Methode | 1 |
Thomas Clemens, Georges Hartmeier, Martin Ludwig |
Worum geht es?
Sie suchen eine überzeugende Idee für Ihre Projekt- oder Maturaarbeit an der Berufsmaturitätsschule, der Fachmittelschule oder am Gymnasium. Sie formulieren Ihre Idee zuerst als Thema und fokussieren – falls Sie sich eine Untersuchung vornehmen – auf eine sehr enge Fragestellung. Eine mögliche Antwort auf Ihre Fragestellung nehmen Sie schon vorweg, indem Sie bereits zu Anfang eine Behauptung in der Form einer These oder Hypothese aufstellen. Die Hauptaufgabe Ihrer Arbeit besteht darin, diese Ausgangsbehauptung mithilfe der geeigneten Methoden zu untermauern, entweder mit Argumenten oder mit Daten, die Ihnen zur Verfügung stehen oder die Sie aus Experimenten gewinnen. Falls Ihr Ziel eine technische Produktion ist, experimentieren Sie, bevor Sie Essenzen extrahieren oder kostbares Material verbauen.
Mit Ihrer Abschlussarbeit, die wir in diesem Buch Maturaarbeit nennen, bereiten Sie sich auf das wissenschaftliche Arbeiten vor. Sie argumentieren schlüssig und überprüfbar, Sie bedienen sich einer präzisen Sprache, und Sie befolgen bezüglich des methodischen Vorgehens Empfehlungen, die in diesem Kapitel ausgeführt werden. Sie entwickeln eine klare Haltung zur korrekten Quellenangabe und kommentieren Ihre Erkenntnisse kritisch. Das Wort «wissenschaftlich» umschreibt also eine Zielvorstellung, an der sich Ihre Arbeit orientiert. Wie nahe Sie an dieses Ziel herankommen, wird von Ihrem Engagement und Ihrer Zusammenarbeit mit der betreuenden Lehrperson bestimmt.
Inhalt
1.1 Einleitung
1.2 Von der Idee zur Fragestellung
1.3 Die passende Methode finden
1.4 Wissenschaftliches Arbeiten
1.5 Literatur