Atlan 282: Das Ende des Magnortöters
Raamatust
Das Große Imperium der Arkoniden kämpft erbittert um seine bloße Existenz, denn es muss sich sowohl äußerer als auch innerer Feinde erwehren. Die äußeren Feinde sind die Maahks, deren Raumflotten den Streitkräften des Imperiums schwer zu schaffen machen. Die inneren Feinde Arkons sind die Herrschenden selbst, deren Habgier und Korruption praktisch keine Grenzen kennen.
Gegen diese inneren Feinde ist der Kristallprinz Atlan, der rechtmäßige Thronerbe von Arkon, mit seinen inzwischen rund 14.000 Helfern bereits mehrmals erfolgreich vorgegangen. Seine geheime Zentrale, von der die meisten Aktionen gegen Orbanaschol ihren Anfang nehmen, ist Kraumon.
Auch auf diesem abgelegenen Planeten ist inzwischen bekannt, dass Orbanaschols Position immer unhaltbarer wird. Daher rechnet sich Atlan längst eine reelle Chance aus, den Usurpator zu stürzen.
Um dieses Zieles willen hatte Atlan ein Spiel mit höchstem Einsatz begonnen – und verloren, ohne allerdings sein Leben einzubüßen, wie es üblicherweise das Schicksal der Unterlegenen in den Amnestie-KAYMUURTES zu sein pflegt.
Wieder nach Kraumon zurückgekehrt, erwächst dem Kristallprinzen in Klinsanthor, dem Magnortöter, ein unerwarteter Helfer.
In der Person des KAYMUURTES-Siegers, die der Magnortöter übernommen hat, beteiligt Klinsanthor sich an einer Verschwörung gegen Orbanaschol. Doch diese Verschwörung bewirkt nicht den Tod des Usurpators, sondern DAS ENDE DES MAGNORTÖTERS …