Atlan 362: Der Drachenkrieg
Raamatust
Pthor, der Kontinent des Schreckens, der dank Atlans und Razamons Eingreifen der Erde nichts anhaben konnte, liegt nach jäh unterbrochenem Hyperflug auf Loors, dem Planeten der Brangeln, in der Galaxis Wolcion fest.
Pthors Bruchlandung, die natürlich nicht unbemerkt geblieben war, veranlasste Sperco, den Tyrannen von Wolcion, seine Diener, die Spercoiden, auszuschicken, damit diese den Eindringling vernichten.
Dass es ganz anders kam, als Sperco es sich vorstellte, ist allein Atlans Eingreifen zu verdanken. Denn der Arkonide übernahm beim Auftauchen von Spercos Dienern sofort die Initiative und ging systematisch daran, die Macht des Tyrannen zu untergraben.
Inzwischen haben dank Atlans Hilfe die von Sperco Unterdrückten ihre Freiheit wiedererlangt. Der Tyrann von Wolcion ist tot. Er starb in dem Augenblick, als sein Raumschiff bei der Landung auf Loors zerschellte.
Während Atlan, der als einziger die Schiffskatastrophe überlebte, sich zusammen mit «Feigling», seinem mysteriösen neuen Gefährten, auf den mühevollen Rückweg zur FESTUNG macht, wenden wir uns Algonkin-Yatta, dem Kundschafter von Ruoryc, und Anlytha, seiner Gefährtin, zu.
Atlans Spuren beharrlich folgend, haben die beiden so ungleichen Wesen die Galaxis Wolcion erreicht. Nach einem Zwischenspiel mit den Sklaven des 3. Planeten gelangen sie auf die Welt Pörs-Odon. Dort tobt DER DRACHENKRIEG …
Žanrid ja sildid
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