Perry Rhodan 719: Fluchtpunkt Ovarons Planet
Raamatust
Sie beginnen das Duell mit dem Mondgehirn – und öffnen den Weg zu den Sternen
Rund 120 Jahre nach dem Tage, da Terra und Luna die Flucht ergriffen und durch den Soltransmitter gingen, gibt es längst keine vereinte Menschheit mehr, und das künftige Schicksal der im Kosmos zersplitterten einzelnen Gruppen ist ebenso ungewiss wie das Schicksal Perry Rhodans und seines Raumschiffs SOL.
Das gilt sowohl für die in der Heimatgalaxis zurückgebliebenen Terraner und ihre Nachkommen als auch für die kosmischen Flüchtlinge und deren Nachkommen.
Die einen – abgesehen von den Menschen, die durch Lordadmiral Atlan und Julian Tifflor in die Dunkelwolke Provcon-Faust gebracht werden konnten – sind zu Sklaven der Laren und ihrer Handlanger, der Überschweren, geworden.
Die anderen, das heißt jene Terraner, die zusammen mit dem Heimatplaneten und seinem Trabanten den großen Sprung über eine halbe Unendlichkeit wagten, sind im Mahlstrom der Sterne zwar in Sicherheit vor der Macht des Konzils, aber sie gerieten dafür fast zur Gänze in den Bannkreis der Aphilie, die sie und ihre Kinder in Geschöpfe ohne einen Funken von Nächstenliebe verwandelt hat.
Ausgerechnet den aphilischen Planeten Terra hat die «Geheimmission der Frauen» zum Ziel. Dass die Frauen von Ovarons Planet in ihrem Bemühen, Hilfe für ihre eigene Welt zu erlangen, doch nicht ganz ohne jede Chance sind, verdanken sie allerdings nicht den Aphilikern, sondern der OGN.
Roi Dantons Geheimorganisation und Reginald Bull, der die Aphilie abschütteln konnte, bereiten ein riskantes Rettungsmanöver vor – und dieses Manöver steht unter dem Motto: FLUCHTPUNKT OVARONS PLANET …