Perry Rhodan 906: Das Gericht der Kryn
Raamatust
Entscheidung auf Starscho – die Sendboten sollen sterben
In der Galaxis Algstogermaht, dem gegenwärtigen Aufenthaltsort der SOL und der BASIS, sind die meisten Besatzungsmitglieder der beiden Raumgiganten zum Warten verurteilt – zum Warten auf die Rückkehr Perry Rhodans und seines 300-köpfigen Einsatzkommandos von der PAN-THAU-RA.
Anfang Dezember des Jahres 3586 ist es dem Einsatzkommando längst gelungen, zur Zentrale des Sporenschiffs vorzustoßen. Perry Rhodan und seine Leute haben somit die Aufgabe erfüllt, die das LARD ihnen gestellt hat.
Nun, nach Wiederinbesitznahme der Zentrale der PAN-THAU-RA, ist das LARD, das niemand anderer als der Roboter Laire ist, willens, sein bisheriges Vorgehen zu überdenken. Laire erklärt sich bereit, seine Rolle als Alles-Rad, in der er jahrtausendelang das Schicksal der wyngerischen Völker manipulierte, aufzugeben.
Damit soll für die Wynger eine neue Zeit beginnen. Und diese neue Zeit soll eingeläutet werden durch Plondfair und Demeter.
Die beiden Wynger verlassen die Terraner und kehren als Abgesandte des Alles-Rads zu ihrem Volk zurück. Doch nicht jedermann ist bereit, die neue Lehre aus ihrem Mund zu akzeptieren – vor allem nicht die herrschende Kaste der Kryn. Und so kommt es, wie es kommen muss: Plondfair und Demeter werden als Ketzer verteufelt, und man stellt sie vor DAS GERICHT DER KRYN …
Žanrid ja sildid
Jätke arvustus