Loe raamatut: «Schön, Geil und Tödlich | 7 Erotische Geschichten»
Impressum:
Schön, Geil und Tödlich | 7 Erotische Geschichten
von Hannah Stevens
Hannah Stevens wurde 1979 geboren und wuchs in Großbritannien und Deutschland auf. Schon immer war es ihr Lebenswunsch, Schriftstellerin zu werden. Allerdings kam es – wie so oft im Leben – anders als ursprünglich geplant. Während ihres Psychologiestudiums arbeitete sie mehrere Jahre nebenbei als High-Class-Escortlady und bereiste die Welt. Diese aufregende Zeit bot ihr in vielerlei Hinsicht sehr viel, aber keine Zeit für die Schriftstellerei. Die zahlreichen, höchst erotischen Erfahrungen, die Hannah Stevens während dieser Zeit gesammelt hat, dienen ihr als Inspiration für ihre prickelnden Geschichten. Mit der Veröffentlichung von erotischen Kurzgeschichten bei blue panther books kann sie sich ihren Wunsch jetzt endlich erfüllen.
Lektorat: Sabine Wagner
Originalausgabe
© 2018 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: ArturVerkhovetskiy @ depositphotos.com kantver @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783862773916
www.blue-panther-books.de
Die betrogene Köchin
Ich suche auf meinem Tablet nach der Stelle der Geschichte, wo ich gestern aufgehört habe und lese weiter.
***
Yvonne geht ins Badezimmer. Sie öffnet den Bindegürtel ihres Kimonos aus schwarzem Transparent-Chiffon mit zarter Spitzenverzierung und edler Rosenstickerei und lässt diese Verführung über ihren nackten Körper zu Boden gleiten. Sie öffnet die Duschkabinentür und steigt zu David. Seine sichtliche Freude ist in seinem Gesicht zu sehen. Die junge Frau drückt sich an seinen gut trainierten Körper. Seine nasse Haut ist ganz warm. Wassertropfen betonen seine gestählten Muskeln und Sehnen und machen ihn noch appetitlicher, als er ohnehin schon ist. Mein Gott, ist dieser Mann sexy! Yvonne drückt ihre Lippen auf seinen Mund. Freiwillig öffnet er ihn und sie schiebt ihre Zunge in ihn hinein. Gleichzeitig greift sie nach seinem Glied, das auf ihre Berührung sofort reagiert.
Wenn Yvonne mit David schläft, pflegen sie, morgens nach dem Aufwachen nochmals als Erstes dazu, Sex zu haben. Nachdem die schöne Frau heute früher aufgestanden ist, will sie jetzt nachholen, was sie versäumt haben.
Die Atmosphäre in der Nasszelle hat durch das warme, auf den nackten Körper herunterprasselnde Wasser etwas besonders Prickelndes an sich. David erscheint es nicht anders zu ergehen. Sein Glied hat sich binnen kürzester Zeit zur vollen Erektion gebildet. Yvonne löst sich von ihm und haucht ihm ins Ohr:
»Bleib ganz ruhig und lass mich machen.«
Sie dreht ihm ihren entzückenden Rücken zu und beugt sich vor. Yvonne führt seinen Liebespfahl in ihre heiße, nasse Grotte. Sie hält sich mit beiden Händen an den Armaturen fest und beginnt, mit ihrem Becken ganz kontrolliert gleichmäßig zu wippen. Bei jeder Bewegung spürt sie seinen harten Liebespfahl, der sie so gut ausfüllt, an den Innenwänden ihrer feuchten Scheide. Yvonne wippt so weit nach hinten, bis ihr Po an das Becken und die Oberschenkel ihres Freundes stößt. Nach vorne wippt sie, bis sie die dicke Eichel am Muttermund spürt. David bleibt ganz still stehen. Yvonne weiß, dass die meisten Männer der Versuchung nicht widerstehen könnten, sie in dieser Position mit harten Stößen, wie ein Straßenköter eine läufige Hündin, zu bespringen. David hingegen ergötzt sich an dem sexuellen Genuss, den diese unglaublich geile Frau ihm bietet. Ihre Bewegungen sind weder besonders schnell noch hastig. Yvonne genießt jeden Millimeter seines erigierten Pfahls. Mit jedem Stoß ihrerseits steigen das Kribbeln und das Pochen in ihr. Sie hat die Augen fest geschlossen. Nur für einen kurzen Augenblick öffnet Yvonne sie, als sie merkt, dass das Wasser nicht mehr auf ihren Rücken tröpfelt und gibt einen himmlischen Jauchzer von sich, als sie plötzlich den pulsierenden Massagestrahl des Duschkopfes an ihrem Unterleib spürt. David hält den Duschkopf von unten her genau an ihre Klitoris seiner geilen Freundin und genießt, wie sie genussvoll stöhnt. Ja, ihr Schatz weiß genau, was sie will. Sie meint, Davids heftiges Atmen zu vernehmen, aber kann es nicht mit Bestimmtheit sagen, so sehr ist sie von ihrer eigenen Lüsternheit befangen. Sie jauchzt, stöhnt und schluchzt, je näher der Punkt ihrer sexuellen Klimax heranrückt. Womöglich schreit sie sogar, sie weiß es nicht. Jegliches Zeitgefühl hat sie inzwischen verloren. Die Welt um sie herum ist nicht mehr vorhanden. Nur sie und das glückselige Gefühl in ihr, das dieser jungen geilen Frau mehr bedeutet als alles andere im ganzen Universum, sind übrig geblieben.
***
Oh Gott, was würde ich jetzt dafür geben, dass ein Mann wie dieser David aus dem Hörbuch mich so nehmen würde. Leider heißt mein Ehemann aber Edward und er ist alles andere als ein heißer Lover. Es sind inzwischen mehrere Wochen, seit wir das letzte Mal Sex hatten, vergangen und es ist immer das Gleiche, dass ich diejenige bin, die ihn dazu bewegen muss, mich zu nehmen. Das entspricht eigentlich gar nicht meinen Vorstellungen einer sexuellen Beziehung. Ich will verführt und geführt werden und nicht umgekehrt. Das war nicht immer so in unserer Ehe. Früher hatten wir oft sehr ausgiebigen sinnlichen Sex, aber leider ist da seit einigen Jahren mehr oder minder Funkstille. Wenn Edward mich besteigt, habe ich das Gefühl, als wäre er gedanklich gar nicht bei mir. Ich muss auch gestehen, dass meine Gedanken immer mehr von ihm wegwandern und ich mir bei geschlossenen Augen vorstelle, dass ich von irgendeinem tollen Hecht aus einem Erotik-Roman genommen werde. Eigentlich recht kitschig und vielleicht auch albern, aber ich verbringe meine Freizeit zunehmend damit, dass ich mich träumerisch in die weiblichen Rollen von den erotischen Geschichten, die ich leidenschaftlich gerne lese, versetze.
***
Ich lege mein Tablet zur Seite und schalte das Licht aus, denn ich bin zu müde, um weiterzulesen. Es wird wieder eine Nacht allein in unserem Cottage in Dorset sein, denn Edward verweilt wie so oft in der City. Ich schiebe meine Hand unter die Spitzensatinhose von meinem zweiteiligen Schlafanzug. Meine Hand spürt die Feuchtigkeit meiner Pussy, ich presse meine Schenkel zusammen, sodass der Handballen sich gegen meine Klitoris drückt und schlafe so ein.
***
Ich erwache am nächsten Morgen, als das Licht der Frühlingssonne durch die Fensterscheibe scheint und das Schlafzimmer mit seinem Schein hell beleuchtet. Ich bin noch recht schlaftrunken und realisiere es zunächst gar nicht richtig, aber der Duft vom frisch gekochten Kaffee liegt in der Luft. Kaffee? Wieso riecht es nach Kaffee? Bevor ich mich vom Fleck bewegen kann, bekomme ich meine Antwort: Die Tür geht auf und Edward steht vor mir.
»Morgen Schatz«, sagt er. »Ich habe Kaffee gekocht, wenn du eine Tasse trinken magst.«
Eigentlich eine überflüssige Frage nach zehn Jahren Ehe, denn er weiß ganz genau, dass ich morgens als Erstes immer eine Tasse Earl Grey Tee trinke.
»Edward, was machst du hier?«, frage ich ganz erstaunt. »Ich denke, du bist in London?«
»Nun, ich war in London, aber heute früh habe ich ein wichtiges Meeting in Dorchester. Ich muss noch einige Unterlagen holen.«
Ich bin verwirrt, wenn Edward nach Dorchester muss, warum kam er gestern nicht nach Hause? Ich stehe auf und binde mir einen Satinmorgenmantel um.
»Also, das verstehe ich jetzt nicht, Edward: Du bist heute früh von London hierher gefahren. Warum hast du nicht zu Hause übernachtet, wenn du die zwanzig Meilen nach Dorchester willst?«
Edward bindet sich eine neue Krawatte um.
»Ja, genau Carolyn, das verstehst du nicht«, antwortet er ungehalten. »Hör auf, am frühen Morgen zu nerven, Darling. Ich muss zu diesem Meeting und ich bin schon spät dran.«
Kaum gesagt, verlässt er das Haus und steigt in seinen Jaguar, winkt mir flüchtig zu und fährt aus der Hofeinfahrt. Nicht einmal einen Kuss hat er mir gegeben – ein feiner Ehemann!
***
Ich habe keinen Beweis, aber ich bin mir sicher, dass Edward mich betrügt. Wahrscheinlich würde ich ihm einen Ausrutscher verzeihen, wenn es eine einmalige Sache wäre und er mich wenigstens befriedigen würde. Schließlich hatte ich selber auch einmal einen Ausrutscher mit Andrew vor einigen Jahren. Komisch, dass ich gerade an diese Nacht mit Andrew denken muss. Es war damals in Brighton bei diesem Seminar. Es müssen nun fünf Jahre her sein. Andrew ist ebenfalls Koch, aber anders als ich Besitzer eines Edelrestaurants in den Midlands. Ja, es war eine leidenschaftliche Nacht voll mit prickelnder Sinnlichkeit und Lust.
***
Ich erinnere mich gut daran, wie Andrew dieses unglaubliche Selbstbewusstsein und männliche Ausstrahlung hatte. Er war ein toll aussehender Mann und er wusste ganz genau, wie er eine Frau ins Bett bekam. Ich war da keine Ausnahme und unterlag seinem Charme und seiner animalisch-männlichen Aura. Er genoss es, mit meiner Lust zu spielen. Ja, er hatte eindeutig die Kontrolle über mich, genauso, wie ich es mag. Ich will, dass ein Mann die Kontrolle behält und die aktive Führung übernimmt. Kaum in seinem Hotelzimmer, drückte Andrew mich gegen eine Wand und ich konnte seine harte Männlichkeit sehr deutlich gegen meinen Unterleib spüren. Während er mich leidenschaftlich küsste, entkleidete er mich. Seine kräftigen Hände streichelten über meinen schlanken Körper. Gekonnt öffnete er meinen Spitzen-BH und glitt sanft mit einer Hand über meine erigierten Nippel und zwirbelte sie zwischen den Fingern. Gefühlvoll zog er an den Nippeln, sodass es nicht wirklich schmerzte, aber fest genug, um mich richtig anzutörnen. Sie waren sofort hart und ein Zittern ging durch meinen Körper, so fühlte ich die Erregung bis in meinen Schritt hinein. Ich werde diesen Augenblick nie vergessen, als seine Hand meinen Bauch streichelte, sich sanft unter den dünnen Stoff meines transparenten Slips schob und über den Venushügel zu meinem glatt rasierten Schritt glitt. Ich hielt den Atem an, so erregt war ich, als er den Slip nach unten zog. Er nahm mich dann schwungvoll von der Wand und rückte mich auf das Bett. Nun streichelten seine vorderen Fingerkuppen die Innenschenkel und öffneten sanft meine Beine. Meine weit geöffnete, heiße und nasse Weiblichkeit lag nun vor ihm und ich war bereit, mich ihm zu ganz opfern. Ich weiß noch, wie er lächelnd zögerte – nicht, weil er unsicher war, sondern im Gegenteil, weil er den Augenblick genoss. Dieser Andrew war so selbstsicher bezüglich der Macht, welche er über mich hatte. Er war ein echter Ladykiller und so erfahren, dass er genau wusste, was eine Frau brauchte. Als seine zwei Finger zärtlich über meine Klitoris glitten, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Die Finger massierten mit Kreisbewegungen meine Liebesknospe. Immer wieder glitten sie sanft über meine so empfindliche Perle und immer wieder schossen elektrische Blitze durch meinen Körper. Weder Edward noch irgendein vorehelicher Lover hatten jemals so gekonnt mit meiner Lust gespielt. Das Kribbeln war nicht nur in meiner Muschi, sondern in meinem Bauch. Es wechselte zu einem intensiven Ziehen vom Unterleib und sammelte sich in meinem ganzen Körper. Mein Leib zuckte unkontrolliert und die wollüstigen Spasmen schienen sich in meinem Geist und meiner Seele zu befinden. Alleine mit seiner Hand brachte er mich zum Orgasmus und ich schrie meine Lust heraus. Andrew genoss sichtlich seinen ersten Sieg in diesem Spiel und als erfahrener Liebhaber wusste er meine Erregung nicht nur zu halten, sondern er konnte sie sogar weiter anheizen. Er spielte mit meinem heißen Körper, rieb meine Muschi, leckte und saugte meine harten Nippel und dann versenkte er seinen Mund zwischen meinen Lenden. Er führte Küsse auf meiner Liebesgrotte aus, die Zunge wechselte immer wieder zwischen meiner Liebesknospe und den Lippen meiner so feuchten Muschi. Ich wusste damals nicht, wie lange er das Spiel mit mir trieb, er hielt meine Beine fest und befriedigte mich dermaßen intensiv und lange, bis wieder das Zittern durch meinen ganzen Körper floss und ich meine Lust erneut herausstöhnte. Er sollte mir aber nach diesem erneuten Orgasmus keine Zeit zum Entspannen geben, denn nun zog er seine Hose samt Slip runter. Was zum Vorschein kam, war der mächtigste und prallste Penis, den ich je gesehen hatte. Er sah so stolz und doch angsteinflößend aus. Andrew wusste genau, was er zwischen den Beinen hatte und er wusste ebenso, wie sein Riesenständer auf Frauen wirkte. Ich glaube, dass mir ein »Wow!« über die Lippen kam und ich bin mir sicher, dass er diese Reaktion oft gehört hatte. Er grinste und öffnete meine Beine, so weit es ging und schaute mir dabei tief in die Augen. Diese Augen schienen zu sagen: »Du willst es« und ja, sie logen nicht, ich wollte es so dringend. Verflucht und wie ich es wollte! Langsam kam sein Unterkörper meinem näher. Die Spitze seines Riesenschwanzes berührte die Öffnung zu meinem Liebesnest, aber statt ihn hineinzuschieben, zog er sich zurück, um erneut den Eingang zu berühren. Diesmal rieb er ihn gegen meine Liebesknospe. Er neckte mich und wiederholte das Spiel immer wieder. Fuck, dieses Spiel brachte mich langsam um den Verstand, er sollte mich endlich ficken. Ja, ich bin mir sicher, dass ich sogar darum bettelte. Prall und voll mit Blut gefüllt, glänzte seine Eichel im Licht und die Vorstellung, ihn endlich in mir zu spüren, machte mich unglaublich geil. Ja, ich gierte regelrecht danach, dann war es endlich so weit, er glitt erstmals wenige Zentimeter tiefer in mich hinein. Obwohl ich eng gebaut bin, war ich schon so nass, dass er mit Leichtigkeit in mich dringen konnte. Dennoch spürte ich die massive Größe und schrie vor Lust. Er stieß tiefer und tiefer in meinen nassen Liebesspalt. Mit jedem harten Stoß klatschten unsere Unterleiber zusammen. Anders als mein Ehemann fühlte dieser Mann meine Gier, meine unbändige Lust nach mehr. Immer wieder glitt er rein und raus, nahm mich mit in den Strom aus Lust und Begierde. Ich fühlte das Aufbrausen, das Wachsen der unbändigen Begierde in mir und mein Körper schrie nach diesem Mann, der mich so geil fickte, wie Edward in all denen Ehejahren zuvor oder danach nie fickte. Wieder baute sich ein mächtiger Orkan tief in mir auf und war bereit, zu explodieren. Ich konnte jetzt nicht stoppen und ich wollte auf keinen Fall, dass er im letzten Moment diesen herrlichen Riesenphallus rauszog und diesen Moment kaputt machte. Ich wollte ihn fühlen, wenn er eins mit mir wurde und in mir kam. Andrew hatte mich nicht enttäuscht. Mit einem gekonnten gleichbleibenden Rhythmus stieß er immer härter und tiefer in mich. Keine Frage, dieser Mann hatte Übung und hatte zweifelsfrei zig Frauen vor mir und nach mir gefickt. Tiefer und härter stieß er animalisch zu, bis er tief in meiner Fotze war. Endlich fühlte ich das Zucken seines Penis gefolgt von einer Explosion, die sich mit jedem weiteren Stoß vermehrte. Und dann entlud sich ganz tief in der nassen Liebesgrotte eine Flut von seinem kochenden Sperma. Meine Hände vergruben sich in seinem Fleisch und ich ließ einen Freudenschrei aus mir, der aus der Tiefe meines Leibes kam. In dem Moment meines Schreis, meines vor Lust verkrampften Körpers und der größten Welle meines Orgasmus verlor ich jeglichen Sinn für Raum und Zeit. Weiter und weiter stieß er seinen Riesenschwanz rein und raus in mich und pumpte seinen Samen unendlich in meine Muschi. Er zog ihn aber nicht aus mir heraus, sondern ließ ihn noch so tief in mir stecken. Er küsste mich am Hals, hinter dem Ohr und auf den Mund. Seine Zunge tief in meinem Mund und seine Lippen gegen meinen gepresst, erwiderte ich seine Küsse. Er war so ein sagenhafter Liebhaber. Ich spürte ihn noch immer in mir, während ganz langsam die Wogen meines Orgasmus abklangen. Und während er mich küsste, begann sein Liebeshammer erneut, sich in mir zu regen und zu wachsen. Er begann, mich mit sanften Stößen erneut zu nehmen. Seine Hände schoben sich von hinten unter meinen Po und wann immer er tief in mich stieß, griff er umso härter zu. Er lag auf mir und mit jedem Stoß begannen wir, gleichzeitig zu keuchen und zu stöhnen. Während des ganzen Ficks waren unsere Körper ganz eng aneinander geschlungen und wir küssten uns mit einer Leidenschaft, wie ich sie noch nie mit meinem Ehemann gespürt hatte. Ich liebte es, diesen Mann, den ich an diesem Tag erst kennen gelernt und nach diesem Abend auch nie wieder gesehen hatte, tief in mir zu spüren. Es war herrlich, wie er weiter tief in meine Muschi stieß und seiner Lust freien Lauf ließ und seinen Liebessaft in mich hineinpumpte. Ich kam erneut, nicht ganz so heftig wie zuvor, aber trotzdem mit einer starken inneren Zufriedenheit.
***
Das Klingen meines Handys holt mich wieder zurück in die Gegenwart. Es ist meine Freundin Rachel, die Besitzerin von The Green Goose.
»Hi, Carolyn, ich weiß, dass dein Restaurant heute geschlossen hat und du einen freien Tag hast, aber es ist eine Katastrophe passiert!« Die Aufgeregtheit in Rachels Stimme ist unüberhörbar. »Ich brauche wirklich deine Hilfe. Mein Chefkoch Jeff ist krank und ein weiterer Koch auch.«
Ich vereinbare mit Rachel, dass ich noch ein paar Erledigungen mache, dann werde ich zu ihr fahren. Das The Green Goose liegt abseits der A35 zwischen Dorchester und Bournemouth in der Nähe des Dorfs Bere Regis. Rachel hat den alten Pub zu einem wahrhaften Gourmettempel ausgebaut. Ich kann Rachels Aufgeregtheit durchaus verstehen: Wenn Jeff und ein weiterer Koch ausfallen, ist es wahrhaftig eine kleine Katastrophe.
***
Ich steige in meinen Range Rover und schiebe den Stick in den USB-Anschluss. Es ist gerade eine Passion von mir, entweder erotische Romane zu lesen oder Hörbücher zu hören. Vielleicht ist es einfach die Sehnsucht nach einem Lover, der mich so nimmt wie Andrew in jener Nacht. Es war das erste und das einzige Mal, dass ich Edward betrogen habe und egal, wie geil es war, war es nicht richtig von mir. Durch die Hörbücher findet das Fremdgehen nur in meiner Fantasie statt und so soll es bleiben – schließlich würde ich Edward nie verzeihen, sollte er mich betrügen.
***
Während ich fahre, lausche ich der Geschichte einer Frau, die ihren ersten Dreier erlebt. Etwas, was ich wohl nie mitmachen werde:
Ich ziehe meine Lippen um die große, glänzende Eichel und lecke sie zärtlich. Meine Zunge führt nach unten und ich taste mit ihr die ganze Länge seines großen Schwanzes ab. Ein Stöhnen von ihm sagt mir, wie es ihm gefällt. Ich lecke ihn der ganzen Länge nach und dann nehme ich ihn komplett in meinen Mund, ganz tief und dann wieder raus. Immer zu wiederhole ich das Spiel. John hat inzwischen meine Bluse geöffnet und meine Brüste aus den BH-Cups gezogen. Er knetet sie und zieht an den Nippeln, dann hebt er mein linkes Bein hoch und will seinen Schwanz in meine Muschi schieben. Ich dränge ihn aber abweisend zurück und nehme meine Lippen von Tonis Schwanz.
»Nicht so unhöflich sein, Darling. Unser Gast soll mich als erster ficken, während ich dir einen blase.«
Ich knie mich auf die Couchkante. John ist vor meinem Gesicht und Toni steht hinter mir. Ich mache den Mund auf und John schiebt seinen Schwanz hinein. Er hält meinen Kopf fest und fickt mich langsam in den Mund, so, wie er das schon so oft gemacht hat. Ich spüre Tonis Hand an meinen nassen Muschi-Lippen. Er schiebt zwei, oder sind es drei Finger, in meinen heißen Spalt. Oh, das fühlt sich gut an, aber es ist nichts dagegen, was er gleich danach macht. Er schiebt seinen dicken Prügel tief in mich hinein und fängt an, mich mit richtig harten Stößen zu ficken. Einen Finger drückt er dabei in meine Rosette. Oh, ist das eng und so was von geil.
John stöhnt und sein Schwanz zuckt, als sein warmes, cremiges Sperma in meinen Mund strömt. Ich umschließe seinen Schwanz fest mit meinen Lippen und schlucke seinen ganzen Liebessaft herunter. Ich lecke seinen Schwanz sauber. Währenddessen fickt mich Toni unaufhörlich weiter, dann zieht er seinen Schwanz heraus. Was, jetzt schon? Er ist doch gar nicht gekommen. Er legt sich auf die Couch und zieht mich zu ihm. Ich grinse – natürlich ist er nicht fertig. Ich steige auf ihn und sein harter Schwanz flutscht zwischen meine Schamlippen. Bevor ich richtig anfangen kann, ihn im Sitzen zu reiten, beginnt er, mit seinem Becken zu wippen und mich mit harten Stößen tief zu ficken. Die ganze Couch wackelt und ich stöhne laut vor Erregung. Seine Hände packen mich am Po und er massiert mein Arschloch mit seinem Daumen. Danach fühle ich etwas Feuchtes an meinem Loch und drehe den Kopf leicht nach hinten. Es ist John mit einer Tube Gleitgel. Er schiebt seinen Mittelfinger mit dem Gel in das Po-Löchlein. Ich weiß gleich, was passieren wird. Sein Schwanz drückt sich langsam in mich hinein. Es ist so eng und es schmerzt etwas mit zwei Schwänzen in mir. So eng, aber so was Ultrageiles habe ich bisher noch nie erlebt, wie die zwei Männer mich ficken. Wir drei kommen gleichzeitig. Das Sperma fließt in Strömen aus meinen beiden Löchern auf die Ledercouch.
***
Ja, das sind richtig geile Geschichten, die ich so gerne höre und mir dann ausmale, ich wäre die Protagonistin. Während ich fahre, höre ich der Geschichte weiter zu, wie es nach diesem geilen Dreier zu einer Begegnung mit der besten Freundin der Erzählerin und zwei fremden Männern kommt. Mir wird ganz warm und meine Muschi feucht.
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Wir vier nehmen ein Taxi zum Marriott Hotel, wo die beiden gerade in der Stadt residieren. In Martins Zimmer angekommen, fängt Laura gleich an, mit Ken zu schmusen. Martin holt Drinks aus der Minibar, während ich die beiden beobachte. Laura fackelt nicht lange und hat ihre Hand bereits in Kens Hose. Ich trinke etwas von dem Rotwein, den Martin mir offeriert hat. Martin fängt an, meine Kleidung auszuziehen, bis ich nur noch meine schwarzen Strapse, Nylons und High Heels anhabe. Ich setze mich auf das Bett neben Laura und Ken, die inzwischen nackt sind und sich gegenseitig befummeln. Ich ziehe Martin zu mir und mache den Reißverschluss seiner Hose auf, hole seinen großen, harten Schwanz raus und nehme ihn in meinen Mund. Martin steht vor mir, legt seine Hände auf meinen Kopf und krault meine Haare. Er beginnt, sein Becken zu bewegen und mich in meinen Mund zu ficken. Ich lasse ihn ganz tief in meinen Rachen. Neben mir fickt Ken Laura in der Missionarsstellung, er hat sich mit ausgiebigem, oralem Vorspiel gar nicht aufgehalten. Ich drücke Martin leicht weg von mir und lasse mich ganz nach hinten auf das Bett fallen. Laura dreht ihren Kopf zu mir und wir fangen an, leidenschaftliche Zungenküsse auszutauschen. Ich spüre Martins Kopf zwischen meinen Schenkel. Seine Zunge leckt meine nasse Pussy. Ja, das macht er so gut, es kribbelt unglaublich zwischen meinen Lenden. Ich merke, dass Ken inzwischen Laura nicht mehr fickt, sondern vor unseren Köpfen kniet und seinen Schwanz vor unsere Münder schiebt. Wir blasen ihm abwechselnd einen. Sein Liebeshammer schmeckt so gut nach der Fotze meiner Freundin. Martin zieht mich aber weg und dreht mich auf die Seite, mit einem harten Stoß dringt er von hinten tief in meine Muschi ein. Oh ja, was will ich jetzt richtig gut gefickt werden. Inzwischen leckt Laura meine Klitoris und gleichzeitig Martins Schwanz, wie er ihn langsam, aber fest rein und raus in meine Muschi schiebt. Ich suche mit meinem Kopf nach Lauras Muschi, aber Ken liegt dazwischen. Ich nehme seinen Schwanz in meinen Mund und fange an, ihm einen richtig gut zu blasen. Es dauert nicht lange, bis ich das Pulsieren des Schwanzes in meinem Mund spüre. Er kommt in meinem Mund, gleichzeitig kommt Martin in meiner Muschi und ich explodiere ebenfalls. Die beiden Männer ziehen ihre Schwänze aus mir heraus. Ich setze mich auf, Sperma tropft aus meinem Mund auf mein Kinn, Hals und Brüste sowie aus meiner Muschi. Laura leckt das Sperma auf, das aus meiner Muschi fließt und schluckt es herunter. Die Männer grinsen, während Laura zunächst meine Brüste, den Hals, mein Kinn und meine Lippen sauber leckt und alles ebenfalls herunterschluckt.
***
Ich könnte diese geile Geschichte immer weiter hören, aber inzwischen bin ich am Ziel angekommen und parke auf dem Parkplatz vom The Green Goose.
Meine Freundin Rachel hat selber nicht sehr viel Ahnung vom Kochen. Sie weiß aber, wie man Geschäfte führt und hat ein geniales Gespür dafür, wie man ein altehrwürdiges Postkuschen Gasthaus zu einem echten Event Restaurant ausbaut, das gut betuchte Gäste aus ganz Dorset und sogar aus den benachbarten Grafschaften Devon, Somerset, Wiltshire und Hampshire anzieht. Sie ist immer Wochen, wenn nicht sogar Monate im Voraus ausgebucht. Ja, sie braucht wirklich eine exzellente Chefköchin, wie ich es nun mal bin, um den Laden heute zu schmeißen. Ich mache mich gleich an die Arbeit und übernehme das Kommando in der Küche. Nach fünf Stunden mache ich eine Pause. Das ganze Mittagessen ist inzwischen abgewickelt und es ist noch Zeit, bis die Vorbereitungen für das Abendessen beginnen. Rachel hat mir erzählt, dass eine große Gesellschaft hier heute zu Gast ist. Ich habe natürlich von der Küche aus nicht darauf geachtet, wer die Gäste sind und es ist mir als Köchin auch egal. Ich beschließe, etwas frische Luft zu schnappen und einen kleinen Spaziergang zu machen, wie ich es meistens tue, wenn ich Pause habe. So kann ich mich geistig neu regenerieren. Ich laufe an den Gästen vorbei, die in der warmen Sonne auf der großen Terrasse des The Green Goose sitzen. Ich beachte sie nicht weiter und schlendere heraus aus dem Garten den kleinen Bach entlang, als ich an einer Gartenlaube vorbeilaufe, vernehme ich Geräusche, die ich sehr eindeutig zuordnen kann. Es ist das Stöhnen eines Liebespaares, wie sie zum Höhepunkt kommen. Ich bleibe stehen und lausche heimlich. Ich habe noch nie zwei fremden Menschen beim Sex zugehört und ich finde es einerseits peinlich, andererseits auch recht geil. Die Laube ist mit Efeu stark bewachsen, sodass mir von meiner Position aus der Blick hinein verwehrt ist. Offensichtlich sind sie gekommen und ich höre nun die Stimme einer jungen Frau.
»Das war ein geiler Quickie, Eddy. Komm, beeilen wir uns, damit keiner was merkt.«
Ich höre, wie ein Mann undeutlich antwortet. Flott verstecke ich mich hinter der Laube, schließlich brauchen die zwei nicht zu merken, wie ich sie bei ihrem Liebesspiel belauscht habe. Von meinem Versteck aus sehe ich eine junge, schlanke Blondine, die beim Herauslaufen aus der Laube ihr cremefarbenes Kostüm zurechtrückt. Offenbar war sie bei diesem Quickie noch ganz bekleidet und hatte den Rock nach oben über ihren Po geschoben. Der Mann, der ihr folgt, bestätigt diese Vermutung, da er noch mit seinem Reißverschluss beschäftigt ist. Auch wenn der Blick nur von hinten ist, bleibt mir der Atem stehen. Es ist keine Frage, um wem es sich handelt: meinen Ehemann Edward!
Dieser Bastard, dieser dreckige Bastard! Ich bin so was von wütend. Ja, es hat sich bestätigt, was ich die ganze Zeit vermutet habe: Edward betrügt mich. Von wegen, dass er ein wichtiges Meeting in Dorchester hat, er ist hier bei diesem gesellschaftlichen Essen und vögelt mit irgendeiner jungen Tussi. Ich werde ihn umbringen und ich werde es nicht irgendwann machen, nein, ich werde ihn heute noch umbringen!
***
»Fiona, ist die Suppe aus Pastinaken schon fertig?«, frage ich die Auszubildende. Sie nickt und ich überreiche ihr die Blätter des Doldengewächses, mit dem Hinweis, dass in jeden Suppenteller ein kleines Blattstückchen zur Verzierung kommt.
»Oh, Fiona, das muss schneller gehen«, sage ich ungeduldig und fange selber an, die Suppe zu verzieren. Beim letzten Teller zögere ich kurz und lege ein Blatt auf die Suppe, die wie das Blatt der Pastinake aussieht, aber tatsächlich das Blatt eines anderen Doldengewächses ist, das ich vorhin am Rande des Bachs gepflückt habe. Es ist Schierling, die giftigste Pflanze, die in Großbritannien wächst und bei der die kleinsten Mengen zu sofortigem Atemstillstand führen. Ich stelle die Suppenteller auf das Tablett. Ich habe von der Küchentür aus genau beobachtet, in welcher Reihenfolge die Kellnerin die Teller serviert. An dem langen Tisch sitzt Edward an siebter Stelle, so ist es nicht schwer, die vergiftete Suppe entsprechend zu platzieren. Ich wende mich mit der Gewissheit ab, dass mein Ehemann in wenigen Minuten tot sein wird.
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Es dauert wirklich nur ein paar Minuten und die Kellnerin kommt völlig aufgelöst zurück in die Küche. Jemand fragt sie, was los sei und sie antwortet, dass ein Gast gerade eben tot umgefallen ist. Es bricht ein kleiner Tumult aus, wobei alle Beschäftigten zur Küchentür drängen und zu der langen Tafel schauen. Die Gäste sind außer sich und blicken zu der jungen, blonden Frau, deren Kopf leblos auf dem Tisch liegt. Kreidebleich neben ihr steht Edward. Oh nein, ich habe die falsche Person vergiftet!