Die Exhibitionistin - Herausforderung in der City

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Die Exhibitionistin - Herausforderung in der City
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Die Exhibitionistin

Herausforderung in der City

IMPRESSUM

Isabel de Agony

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

isabel.de.agony@protonmail.com

Seit meiner Reise nach St. Barths mit Peter waren ein paar Monate vergangen, und ich hatte das Bedürfnis, mich wieder vor den Leuten auszuziehen, ständig niedergekämpft. Ich musste meine exhibitionistische Neigung einfach unterdrücken, so schwer mir das auch fiel. Mir war klar, dass New York nicht St. Barths war und dass ich solche Dinge im Hyde Park zu meinem eigenen Besten besser unterließ. Denn die Cops sind da schnell bei der Hand und würden kein Pardon kennen. Und trotzdem packte es mich mehr und mehr und es fiel mir immer schwerer, meine Triebe im Zaum zu halten. In der Karibik war ich das Nude Girl gewesen und hatte eine Woche lang kaum etwas an. Ich war nackt am Strand gewesen, nackt in der Stadt beim Einkaufen und auch nackt in einer Bar. Ich hatte sogar komplett nackt gekellnert, ein Beruf, den ich wohl erfunden habe. Und ich hatte es vor versammelter Mannschaft sowohl mit einer hübschen Skandinavierin als auch mit Peter ganz hemmungslos getrieben. Vermutlich würden noch jetzt dutzende Nacktaufnahmen von mir im Internet herumschwirren und vielen Kerlen als Wichsvorlage dienen. Ich musste diesen zutiefst unbefriedigenden Zustand ändern (also nicht die Sache mit den Nacktbildern, sondern die Tatsache, dass ich mich entblößen wollte und mich die Konventionen in New York daran hinderten).

Tja.... Was kann man tun, wenn man nackt sein will, aber nicht nackt sein darf. Welche legalen Möglichkeiten gibt es da? Nun.... Ich habe es dann zunächst einmal als Nacktmodell versucht (und ein Foto ziert jetzt meine private Webseite), aber das war mir nicht genug. Denn ich wollte, dass mich in der Öffentlichkeit viele Leute nackt sahen. In einem Studio ohne Kleidung für einen Fotografen zu posieren, das befriedigte mich nicht und das war ja der einzige Grund, warum ich das machen wollte.

Ich habe später versucht, als Nyotaimori-Mädchen in einem Stripclub namens Cheetah's zu arbeiten. Die Grundidee ist dabei, dass ein großes Sushi-Festmahl vom Körper einer nackten Frau serviert wird. Toll, dachte ich, dann stehe ich buchstäblich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Voller Begeisterung fand ich mich dort ein und wurde mit einigen anderen Mädchen zum Umziehen (beziehungsweise Ausziehen) geschickt. Natürlich zog ich alles aus. Also auch das Höschen. Aber der Club zwang die beteiligten Mädchen aufgrund der Gesundheitsvorschriften, ein Bikiniunterteil zu tragen. Unwillig zog ich das Teil wieder an. Und das war natürlich nicht das, was ich mir erhofft hatte, denn ich hatte durch eine Internetrecherche herausgefunden, dass in Japan die Mädchen völlig nackt sein durften. Es war also bei weitem nicht so lustig, wie ich es mir gedacht hatte. Denn wenn, dann wollte ich ja nicht nur meine Titten herzeigen, sondern auch meine schöne blank rasierte Fotze. Daher hielt ich es nur eine Nacht aus.

Ich war nach diesen fehlgeschlagenen Versuchen, mich nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen, ziemlich verzweifelt und ich spann wirklich schon laut die Idee, es auf einen Versuch im Hydepark ankommen zu lassen. Doch Peter überzeugte mich, dass die Cops das gar nicht lustig finden würden und schließlich sah ich ein, dass dies nicht die Lösung sein konnte. Schließlich machte er den Vorschlag, dass er mich zu einem sogenannten russischen Badehaus mitnehmen würde. Es gibt grundsätzlich getrennte Tage für Männer und Frauen, denn ein Großteil der Kundschaft ist orthodoxes Judentum. Frauen kommen in der Regel nur an den speziell für die Weiblichkeit reservierten Tagen und dann ist nackt zu sein auch die Norm. Aber eines der Dinge, die ich über mich selbst lernte, war, dass ich vor allem vor Männern nackt sein wollte, denn die Lust in den Augen der Kerle ist einfach so unwiderstehlich stark. Wenn sie mich nackt sehen, dann schauen sie aus, als ob sie mich am liebsten einfach auffressen wollten. Und das war es ja, was dieses Kribbeln in mir auslöste. Ich liebte es einfach, im Mittelpunkt dieser Begierde zu stehen. Gott sei Dank gab es aber auch Tage, an denen ein gemischter Besuch in diesen Bädern möglich war. Denn mich nackt vor irgendwelchen anderen Frauen zu zeigen, das reizte mich natürlich nicht. Ich wollte es vor den Männern tun. Ich wollte ihre Reaktionen sehen, wenn ich mich ihnen präsentierte und natürlich war ich auch immer ganz gespannt, ob sich daraus etwas Weiteres ergeben würde. Denn Peter war zwar mein Freund und in gewisser Hinsicht auch mein Sklave (wenn ich immer wieder mal meine sadistischen Neigungen ausleben wollte), aber grundsätzlich führten wir eine recht offene Beziehung, bei der jeder dem andern auch in sexueller Hinsicht alle Freiheiten ließ. Also ging es an einem der nächsten Tage zu den Bädern in der 10th Street.

Das Badehaus bot billige Bademäntel und Shorts zum Umziehen für Männer und Frauen an. Außerdem brachten die meisten Frauen ein Bikini-Oberteil oder einen Sport-BH mit, obwohl es gelegentlich auch Mädchen gab, die unter dem Bademantel oben ohne waren. Ich würde ganz sicher eines dieser Mädchen sein. Ich traf Peter vor der Umkleidekabine, wir schnappten uns ein paar Handtücher und gingen dann die Treppe hinunter. Dort gab es vier verschiedene Bäder. Da waren eine Sauna, ein Dampfbad, ein russisches Bad und zum Abschluss noch ein Eisbad, um sich abzukühlen und den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen. In der Sauna befanden sich mehrere junge Männer, also gingen wir zuerst dorthin. Peter hängte seinen Bademantel an einen Haken und ging hinein. Ich behielt meinen noch an (aus taktischen Gründen), wartete einen Moment - ich wollte nicht, dass die Leute wussten, dass Peter und ich uns kannten - und betrat dann die Sauna. Ich legte ein Handtuch auf die Holzbank und setzte mich hin. Nachdem ich mich umgesehen hatte, nickte ich den Jungs zu, die mir gegenüber saßen. Ich wartete, bis ich richtig ins Schwitzen kam. Das gab mir die Gelegenheit, meinen Bademantel zu öffnen und meinen Brüsten damit Kühlung zu zu fächern. Ich spürte, wie sich alle Augen auf meine Titten richteten.

"Oh, das tut mir leid", sagte ich.

"Kein Problem", sagte einer der Burschen.

"Ich bin zum ersten Mal hier und kenne die Regeln wohl nicht", fuhr ich fort. "Wisst ihr, ob man hier oben ohne gehen darf?"

Peter mischte sich nun ein.

"Es wäre nicht das erste Mal. Ich habe es schon bei anderen Frauen gesehen."

Ich lächelte ihn an. Es lief genau wie geplant. Peter würde den Türöffner spielen.

"Macht es euch etwas aus?", fragte ich die anwesenden Männer (ich war die einzige Frau).

"Nicht im Geringsten."

Also stand ich auf, zog langsam meinen Bademantel aus, faltete ihn zusammen und setzte mich wieder hin.

"So ist es besser", sagte ich. "Es ist einfach so brutal heiß hier drin!"

Ich lehnte mich zurück und ließ die Jungs sich an meinen Titten satt sehen. Dann begann ich, den Schweiß von meinem Bauch hinauf und in meine Brüste zu reiben und zwickte dabei auch meine Brustwarzen, damit sie sich aufrichteten. Ich schaute hinüber und fand drei Augenpaare, die auf meine Titten starrten. Das fühlte sich gut an. Das fühlte sich so verdammt gut an. Ich drehte mich zur Seite und unterhielt mich ein paar Minuten lang mit Peter. Natürlich taten wir dabei so, als ob wir uns nicht kennen würden und das alles nur ein „harmloses“ Gespräch zwischen Fremden war. Inzwischen triefte ich vor Schweiß und war bereit für den nächsten Schritt.

„Verdammt ist das heiß.... Aber ich denke, ein wenig muss ich noch durchhalten.“

Ich stand jetzt auf und wickelte das Handtuch um mich. Dann griff ich unter das Handtuch und zog meine Shorts herunter. Ich setzte mich hin, und die Jungs starrten mich wieder an. Jeder von denen wusste ganz genau, dass ich jetzt auch unter dem Handtuch nackt war. Und wenn ich Gedanken hätte lesen können, dann war ich mir sicher, dass ihr sehnlichster Wunsch war, ich möge das Handtuch einfach zur Seite legen. Aber ich wollte sie noch ein wenig hinhalten und zappeln lassen. Denn ich war mir sicher, dass ich sie bereits an der Angel hatte. Ich fing wieder an, ganz unschuldig mit Peter zu plaudern. Aber ich war noch lange nicht fertig. Nach einer Minute oder so begann ich langsam und „auffällig / unauffällig“ meine Beine zu spreizen, um den Jungs einen ersten schönen Blick zu gewähren. Ich überprüfte ihre Shorts, und bei mindestens zwei von ihnen begann das Holz ganz gewaltig zu sprießen. Als Peter dann etwas Lustiges sagte, lachte ich und spreizte scheinbar aus einem Reflex heraus meine Beine kräftig, wobei sich das Handtuch vollständig löste und auf den Boden fiel.

"Ups", sagte ich. "Ach so. Der Schaden ist angerichtet."

Ich lehnte mich zurück und ließ die Jungs einen guten Blick auf meine Muschi werfen. Sie hörten auf zu reden - sie starrten nur noch.

„Mir wird's jetzt zu heiß.“

Peter stand mit diesen Worten auf und ließ mich nun allein mit den Burschen in der Sauna zurück. Ich stand auf und drehte mich um, damit die Jungs auch meinen Arsch sehen konnten. Dann ordnete ich das Handtuch auf den Brettern neu und legte mich auf die Seite. Ich schaute die Jungs direkt mit einem hinterlistigen Grinsen an.

"Genießt ihr denn die Show, Jungs?"

Ich schwöre, dass alle von ihnen schluckten.

"Klar", sagte einer von ihnen. "Vielen Dank."

"Danke wofür?"

"Für die Show. Dass du dich für uns ausgezogen hast."

"Es ist mir ein Vergnügen, Jungs. Kein Problem. Denn ich bin eine Exhibitionistin.“

 

Ich schaute sie der Reihe nach an. Dann fuhr ich fort:

„Wisst ihr, was meiner Meinung nach ein angemessenes Dankeschön wäre?"

Sie sagten kein einziges Wort.

"Ich würde jetzt gerne auch eure Schwänze sehen. Könnt ihr das für mich tun? Mich interessiert doch, welche Wirkung ich auf euch Kerle hab."

"Na klar", sagte der Kühnste.

Er stand auf und stellte sich mit dem Rücken zum Fenster der Saunatür. Er zog seine Shorts herunter und ein schöner, dicker Schwanz kam zum Vorschein. Ein bisschen kurz, vielleicht, aber immer noch schön. Und, ich würde sagen, mindestens zu drei Vierteln erigiert. Nun gut.... In der Hitze der Sauna einen hochbringen ist sicher nicht ganz so simpel. Auch nicht für so junge Burschen wie die hier. Ich war schon mal zufrieden.

"Du hast einen schönen Schwanz. Der Nächste!"

Ein anderer Typ stand auf und ließ sofort seine Shorts bis zu den Knien fallen. Sein Schwanz war nicht so hart, aber er war länger und leicht nach links gebogen.

"Auch sehr schön, in der Tat. Der Nächste!"

"Ähm", sagte der dritte Kerl, "ich bin mir bei diesem.... nicht so sicher."

"Kein Problem", sagte ich und setzte mich auf. "Lass dich von niemandem zwingen, dich auszuziehen. Ich mache das, weil es mir Spaß macht - ich finde es antörnend."

Ich ging zu ihm hinüber und stellte mich direkt vor ihn.

"Aber ich werde dich noch einmal fragen. Ich würde wirklich gerne deinen Schwanz sehen - würdest du ihn mir trotzdem zeigen? Du kannst es ja so machen, dass es deine Kumpels nicht sehen. Wäre das ok für dich?"

Er nickte zaghaft und zog seine Shorts herunter. Sein Schwanz kam zum Vorschein. Er hatte eine wirklich stattliche Größe und er war steinhart. Ich streckte die Hand aus, um ihn zu berühren.

"Darf ich?“

Er nickte. Ich berührte ihn. So wie er ausgestattet war und so wie sich sein Schwanz anfühlte, hätte er mich jederzeit ficken können. Aber irgendwie wollte ich ihn mir jetzt nur angucken und ihn nicht direkt in mir drin in Aktion sehen. Ich streichelte sein bestes Stück.

„Er ist wunderschön. Und ich liebe es, wie hart er ist. Danke, dass du ihn mir gezeigt hast."

Ich hielt ihn immer noch fest, beugte mich vor und küsste ihn sanft auf die Eichel. Und dann spürte ich plötzlich, wie er zu zucken begann. Ich hielt seinen Lustspeer fest und begann an ihm zu reiben. Rauf. Runter. Immer schneller. Und dann begann er zu stöhnen und das Stöhnen wurde lauter, als ich auch noch anfing seine Eier zu kneten.

„Oh Scheiße..... Ist das gut. Bitte mach weiter. Bitte hör nicht auf. Bitte...“

Und ich hörte nicht auf. Ich wichste jetzt wie besessen und immer wieder leckte ich nun seine Schweiß überströmte Eichel. Ich wollte ihm nicht richtig einen blasen. Nur provozieren. Und das war mehr als genug. Denn plötzlich stieß er einen lauten Schrei aus und er begann mich mit voller Kraft in seinem Sperma zu baden. Es klatschte mir ins Gesicht. Es klatschte mir auf die Brüste, es vermischte sich überall mit meinem Schweiß und rann mir den Körper hinunter. War das geil. War das supergeil. Er keuchte wie verrückt und mir war klar, dass er besser nicht mehr länger in der Sauna bleiben sollte. Das sahen auch seine beiden Freunde so und sie verließen kurz nach seinem Erguss die Sauna. Und als sie die Tür schlossen, da blickten sie sich noch lange zu mir um. Ich legte mich wieder auf das Handtuch und begann, die Liebescreme überall auf dem Körper zu verteilen. Das war echt geil gewesen und so gesehen hatte sich dieser Besuch auf jeden Fall schon mal gelohnt.

Ich blieb noch ein paar Minuten, um den Schweiß und das Sperma auf meiner nackten Haut einwirken zu lassen, dann stand auch ich auf, wickelte mir mein Handtuch um den Unterkörper und verließ den Ort des geilen Geschehens. Ich wurde angestarrt, weil ich oben ohne war, besonders von den wenigen Frauen, die gekommen waren. Aber das war nicht weiter schlimm. Ganz im Gegenteil. Ich machte mich nun auf die Suche nach Peter und fand ihn bei den Duschen. Natürlich war er neugierig.

"Wie ist es gelaufen?"

"Ich lag eine Weile nackt herum. Dann habe ich sie dazu gebracht, mir ihre Schwänze zu zeigen."

"Waren sie hart?"

"Ja, besonders der eine Typ in der Mitte. Steinhart."

„Und du hast dir tatsächlich so eine Gelegenheit entgehen lassen? Das glaub ich jetzt nicht.“

Ich grinste und rückte näher an ihn heran.

„Schau mich mal ganz genau an. Ist das nur Schweiß, der auf meiner Haut glänzt oder noch was anderes?“

Da begann er laut zu lachen. So laut, dass sich alle anderen zu uns herdrehten.

"Du bist schon ein versautes Luder."

"Das merkst du erst jetzt? Aber lass uns jetzt lieber zum Duschen gehen. Ich muss mir den Schweiß runter waschen.“

„Nur den Schweiß?“

Ich knuffte ihm freundschaftlich in die Seite und dann suchten wir die Duschen auf. Sie waren ohne einen Unterschied für beide Geschlechter, aber sie hatten immerhin (oder soll ich besser sagen leider?) Kabinen mit so halb durchsichtigen Stoffvorhängen. Durch den häufigen Gebrauch waren sie schon ein wenig ausgeleiert, was aber mir und meinen frivolen Absichten durchaus entgegenkam. Als ich durch die Reihen der Duschkabinen hindurchging, da hatte ich kein Problem damit, einen Blick auf die anderen Leute zu werfen, die sich dort gerade duschten. Aber das war ja gar nicht meine Absicht, dass ich jemand nackt anschaute. Die Leute sollten doch vielmehr MICH nackt anglotzen. Nun.... Ich fand eine freie Kabine ziemlich in der Mitte, was mir auch wieder entgegenkam. Denn dort würde vermutlich die meiste „Laufkundschaft“ sein. Ich machte den schon etwas zerschlissenen Vorhang nur zu etwa zwei Dritteln zu. Das reichte, um trotzdem noch züchtig, aber eben ein wenig nachlässig und schlampig zu wirken. Wobei ich ehrlich zugebe, dass das Wort „unzüchtig“ im Zusammenhang mit meinen exhibitionistischen Neigungen eigentlich total fehl am Platze ist. Aber egal.... Ich drehte das Wasser auf und hängte mein Handtuch an einen Haken. Ich seifte mich ein und drehte meinen Körper mit Absicht so, dass mein Publikum sehen konnte, wie ich meine Brüste und meine Muschi massierte. Am liebsten wusch ich meinen Hintern, denn dann beugte ich mich tief hinunter und fuhr mit einer seifigen Hand meine Arschritze rauf und runter. Dann spülte ich mich ab und drehte mich um, um zu sehen, wer mich denn so beobachtete. Und tatsächlich. Es war mir gelungen, Aufmerksamkeit zu erregen. Denn da waren ein, zwei Männer mittleren Alters, die angeblich in der Schlange auf eine freie Kabine warteten. Es war schon „komisch“, dass sie es ausgerechnet auf meine Kabine abgesehen hatten. Aber das war mir recht, denn ihre Augen waren eindeutig auf meinen nackten Körper gerichtet. Ich zog den Vorhang weit auf und stellte mich vor sie, eine Hand an der Hüfte.

"Entschuldigen Sie.... Wäre einer der beiden Herren so freundlich, mir ein frisches Handtuch zu holen?"

Einer der Kerle trottete davon. Der andere starrte mich weiter an.

"Gefällt dir, was du siehst?"

Seine Augen trafen meine.

"Ja. Du bist sehr schön."

"Danke! Danke für die Blumen."

Der andere Mann kam nun mit meinem Handtuch zurück, das ich mir um die Taille wickelte. Dann räumte ich die Kabine, die einer der beiden sofort besetzte. Und der andere starrte mir noch lange hinterher. Doch ich hängte mich bei Peter ein, damit klar wurde, dass ich nur etwas zum Anschauen war und nicht für mehr.

"Wohin jetzt?"

"Ins Dampfbad“, antwortete Peter.

Ich kann nicht lügen. Das Dampfbad war aus der Sicht einer Exhibitionistin ein totaler Reinfall. Ich meine, ich ging direkt hinein, zog mein Handtuch aus und setzte mich hin. Ich war hier von Anfang an komplett nackt. Aber es war so dampfig im Dampfbad, dass mich niemand sehen konnte. Das gab mir immerhin die Möglichkeit, mich schnell selbst zu befriedigen, was immerhin Peter auch sehen konnte. Obwohl er mein heimliches Tun vermutlich eher wegen meines lustvollen Stöhnens als vom reinen Sehen mitbekam. Und ich hatte wenigstens die Genugtuung, dass auch die anderen Leute im Dampfbad merkten, dass da etwas nicht mit rechten Dingen zuging. Ob sie vermuteten, dass ich die Ursache dieser sexuellen Störung gewesen war? Vermutlich nicht, denn nur der eine oder andere hatte mich beim hereinkommen kurz als Schemen zu Gesicht bekommen. Denn dazu waren die Dampfschwaden zu dicht. Ich hätte viel lieber ein Publikum gehabt. Andererseits hatte ich wenigstens einen Orgasmus, was ja auch nicht schlecht war. Na also. Nachdem dieses Dampfbad ansonsten nicht sonderlich befriedigend war, drängte ich zum Aufbruch, als die Wellen meines Höhepunkts wieder abgeflaut waren. Wir verließen das Dampfbad und standen draußen ein wenig unschlüssig herum:

"Und was jetzt?"

"Das Eisbad. Dann ist jetzt das Eisbad dran."

Hmm..... Positiv war, dass ich das Handtuch nicht im Eisbad tragen konnte. Denn dieses Eisbad war eigentlich nur ein kleines, aber dafür sehr kaltes Wasserbecken mit einer Temperatur von um die 5 Grad Celsius. Also.... Der Vorteil war, dass ich nackt sein konnte. Ganz nackt! Aber die Kehrseite war, dass ich in einem saukalten Pool herum plantschen musste. Nun, Exhibitionismus hat eben seinen Preis, und ich würde ihn zahlen müssen. Wenigstens würden meine Brustwarzen sicherlich sehr hart werden. Und störende Wasserdämpfe, die den anderen die Sicht auf meinen nackten Körper nehmen würden, die gab es hier sicher auch nicht.....

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