Loe raamatut: «Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 17»
Kathi Nußbaum
Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 17
Sexy Geschichten und Stories zur Steigerung der Lust und Liebe
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Meine beste Freundin
Sie bäumte sich auf
Das erste Mal im Leben
Oh ja, desto nasser, desto besser
Da staunst du, was?
Komm leck sie richtig
Ich hielt sie mit aller Kraft fest
Ich spüre, wie ich mich langsam dem Orgasmus nähere
Geht es dir jetzt schlecht?
Sie hatte zwei üppige Titten
Ich holte mir den Schwanz aus der Fotze hervor
Ich schlug ihr dann einen Stellungswechsel vor
Impressum neobooks
Meine beste Freundin
Blond, langbeinig und sexneugierig, das ist Gabi. Sie geniesst das Leben und probiert beim Sex alles aus. Hier erzählt Gabi von ihrer Analverkehr-Premiere. Achtung, Männer, es geht total verschärft zur Sache! Endlich 18, jubelte ich am 18. Juli und fieberte den ganzen Tag meiner Geburtstagsfete entgegen. Ich ließ es mit gut gehen. Nachmittags nahm ich ein duftendes Schaumbad und rasierte anschließend meine Muschi blank. Hmm, beim Gefühl der Klinge an meinem Unterleib wurde ich messerscharf. Meine Finger glitten wie von selbst zu meiner harten Pussy und trieben mich reibend und kreisend zum ersten Höhepunkt des Tages. Es sollte nicht der letzte sein. Fürs erste befriedigt zog ich meinen winzigsten String Tanga an und streifte ein hauchdünnes Mini Kleidchen über.
Zum Anbeißen, dachte ich, als ich mich im Spiegel begutachtete. Die rosaroten Spitzen meiner unverhüllten Brüste stachen verführerisch durch den dünnen Stoff und auch der Rest konnte sich sehen lassen. Dann war es soweit. Im Partykeller meiner Freundin Sabine stieg meine große Geburtstagsfete. Es war echt stark. Meine Clique überhäufte mich mit Geschenken, wir tanzten zu heißer Mucke, tranken, lachten und feierten, was das Zeug hielt. Mein Lieblings Kumpel Uwe schien heute besonders heiß auf mich zu sein. Beim tanz zog er mich so dicht an sich ran, dass ich die Beule in seiner engen Jeans spüren konnte. Seine Hände glitten von hinten unter mein Kleid und massierten meine knackigen Arsch Backen. Du machst mich so geil. Am liebsten würd ich dich auf der Stelle vernaschen, flüsterte er mir dabei ins Ohr.
Uwe schaffte es, mich auf Touren zu bringen. Meine beste Freundin Sabine sah, was mit mir los war. Sie nahm mich kurz beiseite und meinte lächelnd: Meine Eltern sind ja nicht da. Geht doch oben in mein Zimmer, da stört euch keiner. Gesagt, getan! Hand in Hand stürmten Uwe und ich die Treppen hinauf. Ab ins Schlafzimmer und aufs Bett. Wir waren total erregt, ließen uns keine Zeit mehr. Blitzschnell waren wir nackt. Uwes Schwanz war hart und dick. Ich umschloss seinen Großen mit beiden Händen und begrüßten ihn zärtlich mit meinen Lippen. Erst langsam, dann immer schneller verwöhnte ich seinen Lust Spender, während Uwe meine festen Brüste massierte. Sein Atem ging stoßweise. Uwe drehte mich auf den Rücken. Dann spürte ich seine Lippen an meiner glatt rasierten Muschi. Seine Intimküsse machten mich verrückt vor Lust. Doch plötzlich hörte er auf. Guck mal, was hier liegt, sagte er und holte unter Sabines Kopfkissen eine große Tube Gleitcreme hervor! Damit flutscht es toll in deinem Arsch. Ich war sofort wie elektrisiert. Posex, das hatte ich noch nie ausprobiert.
Sabine hatte mir mal erzählt, dass es ein geiles Gefühl wäre. Bisher hatte ich es mich nicht getraut, aber jetzt war ich im Lust Rausch so aufgeheizt, dass ich zu allem bereit war. Ich wechselte in die Hündchen Stellung, streckte meinen Po hoch in die Luft. Es durchzuckte mich wie ein Stromstoß, als ich die kühle Gleitcreme an meinem Hintereingang spürte. Zärtlich rieb Uwe mich damit ein, bis ich hinten ganz feucht und glitschig war. Ich wollte es, war vor Erregung halb von Sinnen! Nimm mich jetzt, aber sei bitte vorsichtig, forderte ich Uwe stöhnend auf. Er ließ sich nicht zweimal bitten.
Ich spürte seinen Penis an meinem Po. Der Druck an meinem Hintertürchen erregte mich. Ganz langsam glitt er in mich. Entspann dich, Schatz, raunte Uwe mir zu. Das Gefühl war unbeschreiblich. Heisse Lustwellen durchfluteten meinen Po. Ich fühlte mich total ausgefüllt. Es war ein Gefühl, als würde mein Unterleib platzen. Mit langsamen Bewegungen begann Uwe mich im Analoch zu lieben. Gleichzeitig rieb seine Hand meine feuchte Muschi und verschaffte mir doppelte Lust. Ich konnte nur noch schreiben, trommelte mit beiden Fäusten aufs Bett. Schneller, tiefer, jaaaa, schrie ich im totalen Sexrausch. Uwe tat es. Immer heftiger wurden seine Stöße, immer hemmungsloser meine Liebes Schreie. Bei jedem Stoß klatschten seine Liebes Bälle gegen meine Muschi. Im selben Moment, als sein Sperma mein Innerstes überflutete, entlud sich meine aufgepeitschte Lust in einer gigantischen Orgamus Explosion. Ich versank in einem tosenden Strudel der Lust, der meinen ganzen Körper minutenlang zittern ließ.
Ich war völlig fertig, aber gleichzeitig auch so total befriedigt wie nie zuvor! Uwe und ich haben nach dieser fantastischen Sexnummer noch lang eng umschlungen dagelegen, uns gestreichelt und geküsst. Es war herrlich, flüsterte ich ihm dabei verliebt ins Ohr. Das möchte ich unbedingt öfter erleben. Ja, ich muss es gestehen: Der Analfick mit Uwe war mein schönstes Geburtstags Geschenk! Und als ich es meiner Freundin Sabine erzählte, erlebte ich gleich noch eine Überraschung. Denn das süße Luder gab glatt zu, dass sie die Gleitcreme absichtlich unter ihr Kopfkissen gelegt hatte! Ich wollte doch, dass dein großer Abend unvergesslich für dich wird, meinte sie lächelnd. Na, damit hat Sabine voll ins Schwarze getroffen. Analverkehr steht bei mir jetzt ganz oben auf der Liste! Und mit Uwe probier ich seitdem viele geile Sachen aus. Aber davon erzähl ich euch beim nächsten Mal.
Sie bäumte sich auf
Es ist leider schon ein paar Jährchen her, aber man(n) erinnert sich doch noch sehr gern daran. Meine damalige Freundin war recht prüde. Aber mehr durch Zufall kamen wir seinerzeit an das HW –Happy Weekend-. Zu der Zeit das Nonplusultra, wenn es um diese Art der Kontakte ging.
Einfach aus Neugierde haben wir dann mal inseriert und ein nettes Paar gesucht. Und auch gefunden. Namen sind mir nicht mehr geläufig. Die beiden wohnten in Lüdenscheid. An dem Abend als wir sie besuchten haben wir dann gemeinsam gekocht, uns unterhalten und einfach Spaß gehabt. Dann begannen wir mit Spielen. Karten 17 + 4, sofort mit dem Hintergedanken, dass wir auch ein Ausziehspiel daraus machen könnten. Die junge Frau auf der Gegenseite war eine echte Rothaarige (mag sein, dass daher meine Vorliebe für diese Haarfarbe resultiert ?).
Bereits nach wenigen Minuten waren die beiden Frauen oben ohne und wir Männer durften vergleichend fühlen, welche Brüste sich besser anfühlten. Von hinten griffen wir den Mädels sanft an die Titten. Die Nippel bei beiden waren steil aufgestellt. Dann wurde mir ganz heiß, als die andere Lady meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel führte. War kein Problem, da beide Mädels nur kurze Röcke und die seinerzeit so angesagten Unterhosen anhatten.
Aber die junge Frau war zwischen ihren Schenkeln durch das Höschen nass. Nicht feucht, richtig nass. Der Typ grinste mich an, da er seine Finger bei meiner Freundin zwischen die Beine hatte gleiten lassen. Sein Kommentar war nur: „Die kleine Sau ist total nass!“. Ich grinste und sagte ihm, dass das bei seiner auch nicht anders sei.
Wir forderten die Mädels auf, doch mal ihre Höschen auszuziehen und sich nebeneinander auf den Tisch zu knien. Gesagt getan. Leider gibt es die Bilder nicht mehr, aber ich versuche es einmal zu beschreiben.
Die beiden Mädels kletterten also auf den Tisch. Brav hatte sie ihre Höschen vorher ausgezogen. Sie gingen auf die Knie und stützen sich auf den Händen ab.
Der Kollege und ich zogen die Röckchen hoch. Die Hintern traten uns entgegen und zwischen den Schenkeln und Pobacken waren die herrlichen Jungfotzen zu sehen. Meine schimmerte feucht während bei der anderen die Fotze tropfte. Das hatte ich noch nie gesehen und ich musste einfach mal anfassen. Lachend und quickend schob das Mädel mir ihr Hinterteil entgegen. Dann drehte sie den Kopf, sah mich mit hochroten Bäckchen an, grinste und sagte: „Komm leck bitte meine Lippen!“
Verfickte Scheiße noch eins. Was sollte ich tun. Aber der Kollege grinste mich an und meine Süße forderte ihn dann auf es bei ihr zu machen. Das Gute war, dass die Ärsche die richtige Höhe hatten, so dass wir uns zum Le-cken bequem auf die Stühle setzen konnten.
Der Saft der Kleinen lief nur so aus ihr heraus. Bald schon war eine richtige kleine Pfütze zwischen ihren Knien. Ich musste immer wieder schlucken und genoss den süß-herben Geschmack ihres Saftes. Meine Hände griffen dabei immer wieder an ihre Brüste, kneteten diese leicht und zwirbelten ihre Nippel. Als ich eine kleine Leckpause machte, konnte ich ihre süße Scham bestaunen. Sie stand weit auf, nass, dick und weit geöffnet. Meine Maus rechts von mir stöhnte laut, hatte ihre Schenkel weit geöffnet und ihren Oberkörper weit nach vorn gelegt. Ich zog den Kollegen etwas zurück, so dass wir beide Fotzen betrachten konnten.
Was für ein Anblick. Zwei süße, nasse und geile Fotzen. In ihren jungen Jahren noch eng und doch so weit geöffnet und ein ladend und entgegen gestreckt. Ich stellte mich zwischen die beiden Frauen, als der Kollege etwas trank, und lies meine Hände links und rechts über die geilen Ärsche, durch die Arschritze zu den Fotzen gleiten. Ich begann beide zu gleichzeitig zu fingern, erst je mit einem, dann mit zwei Fingern.
Die Mädels stöhnten beide laut und bewegten ihren Unterleib rhythmisch zu meinen Bewegungen, drängten sich mir entgegen, rieben sich an mir. Meine Hände waren umgehend total nass von dem süßen Fotzenschleim. Ich zog meine Hände zurück, ging um den Tisch und ließ die beiden meine Finger ablecken.
Dann öffnete ich meine Hose und holte meinen bereits harten Schwanz heraus. „Nun Mädels, wer möchte mal schön blasen?“ Beide wollten und so hielt ich ihn erst meiner und dann der anderen hin. Sie saugten und ließen ihre Zunge um meine Eichel gleiten. Ich war so etwas von erregt, dass ich nicht an mich halten konnte und der Süßen des Kollegen fast die Ladung in den Mund gespritzt hätte. Leider wollten das aber beide Frauen nicht. So ging meine erste Ladung nur in ihr Gesicht, auf die Brüste und auf den Tisch.
Lachend gingen wir uns reinigen. Als wir zurückkamen, kniete meine vor dem Kollegen und blies ihn. Zu meiner Erleichterung brauchte auch er nicht allzu lang und jagte seine Ladung auf ihre Brüste. Als sich die zwei dann gesäubert hatten, forderten uns die Mädels auf, dass wir sie nun auch oral befriedigen sollten. Gesagt, getan. Sie legten sich auf die Couch und wir leckten unsere eigenen Mädels lang uns ausgiebig, bis sie kamen. Dabei war meine etwas eher fertig, als das bei der anderen der Fall war. Sie bäumte sich auf, ihr Stöhnen ging in ein Jammern über, ihr Körper zuckte und bebte. Ihre Muschi zuckte, als würden wir ihr Stromstöße zufügen. Ich merkte unter meiner Zunge, dass sie sich immer weiter öffnete. Ihr Saft lief in Strömen. Dann schrie sie auf und ihr Beben wurde noch stärker, bis sie meinen Kopf festhielt und fest zwischen ihre Schenkel drückte. Das Zeichen für mich aufhören zu sollen.
Der Vorteil war, dass meine Maus und ich den Anblick erst einmal genießen konnten. Bei ihr lief es ähnlich ab. Ein Beben und Zucken, verbunden allerdings mit lautem Schreien. Und war meine Maus nass, sehr nass gewesen, so konnte ich nicht glauben, was ich da sah. Die Maus spritze richtig. Erst dachte ich, dass sie in ihrer Ektase gepisst hätte 8ich kannte Squirting nicht). Aber der Kollege klärte mich auf, dass sie immer so abging, wenn sie total heiß wäre.
Der Kollege und ich wuschen und kurz durch das Gesicht und die Mädels reinigten sich Fotzen, Ärsche und Schenkel. Dann setzten wir uns zusammen und genossen erst mal ein kühles Bier. Wir unterhielten uns über dies und das und der Kollege erzählte, dass sein Vater einen Porsche in der Garage stehen hätte und ob ich den mal sehen wollte. Klar wollte ich. Es war dann zwar „nur“ ein sogenannter Volksporsche, also ein 914’er. Super gepflegt, großer Motor, der sich zumindest in der Garage echt gut anhörte, zumindest nach meiner Erinnerung.
Wir tranken noch ein Fläschle Bier. Fachsimpelten über Autos, sprachen kurz über unsere geilen Hühner und waren uns da einig, dass wir sie auch noch ficken würden, aber da jeder seine eigene. Als wir dann zurück ins Wohnzimmer wollten, der Schock. Schon im Flur hörten wir Stöhnen. Leise gingen wir zur Tür. Die Weiber lagen nackt da. Ihre Beine weit gespreizt. Muschi an Muschi und rieben sich aneinander. Neben dem Stöhnen waren auch leise schmatzende Geräusche zu hören.
Der Kollege wollte sofort rein, aber ich hielt ihn ab, wollte zusehen. Die Frauen waren ganz in ihrem Spiel gefan-gen. Immer wieder gingen ihre Hände zwischen die Schenkel und massierte die Kitzler, oder sie massierte selbst ihre Brüste. Eine Szene wie aus einem Pornofilm. Wir verhielten uns ruhig. Die Mädels scheinen schon etwas länger zugange zu sein, denn schon bald kam das Mädel des Kollegen. Nicht so heftig wie beim ersten Mal, doch schon hör- und sehbar.
Als ihr Zucken nachließ trennten sich ihre Körper und sie schmiegten sich aneinander. Dann begann die Kleine des Kollegen meine mit der Hand zu stimulieren. Sogar küssen taten sie sich! Und das wo meine Perle immer gesagt hatte, dass das für sie gar nicht in Frage kommen würde, Eine Frau küssen oder gar Sex mit ihr haben *würg*. Sie streichelten sich, wobei die Freundin des Bekannten sich hauptsächlich auf die Fotze meiner Süßen konzentrierte und dabei küssten sie sich und die Titten meiner Kleinen wurden ebenfalls gesaugt.
Endlich kam es ihr. Heftige Zuckungen und ein leises aber immer lauter werdendes Wimmern zeigten es. Dann kamen die zwei zur Ruhe. Sie kuschelten sich aneinander. „Gut, dass unsere Kerle nicht dabei waren. Es war wunderschön“, sagte das Mädel des Kollegen. „Ja, ungewohnt aber sehr aufregend und geil.“
Aufgrund der Worte zogen wir uns etwas zurück und taten so, als würden wir erst jetzt wieder auftauchen. Die Mädels zuckten auseinander und wir taten so, als hätten wir nichts gesehen.
Wir nahmen unsere nackten Mädels in den Arm, kuschelten uns an sie und tranken noch gemütlich etwas. Das Gespräch war locker und fernab irgendwelcher sexueller Gedanken. Aber wenn man eine hübsche, sexy und nackte Frau im Arm hat, gehen automatisch die Hände auf Wanderschaft. Ich hatte auch eine Latte in der Hose und begann meine Maus zu streicheln, Brüste, Bauch, Arme.
(Exkursion: gerade verabschiedet sich meine Frau von mir zur Arbeit. Sie ist Sekretärin und hat einen sehr kurzes Minikleid und Heels an. Darunter einen String von WW. Das verdammte Kleid ist recht tief ausgeschnitten. Ich liebe es, wenn sie so arbeiten geht, die kleine Sau).
Jedenfalls spürte sie mein Verlangen und drehte sich zu mir um, öffnete meine Hose und begann meinen halb harten Schwanz und die dicken Eier zu massieren. Schnell stand er komplett, hart und pulsierend. Sie begann ihn dann auch zu blasen. Der Anblick den unsere Mitspieler dabei genießen konnten…. Hmm, einfach lecker. Sie kniete vor mir und streckte ihren nackten Arsch den beiden entgegen. Dann setze sie sich auf mich. Ihre Fotze war heiß und nass. Förmlich sog sie meinen Schwanz in sich ein. Ich griff an ihre süßen kleinen Titten. Die beiden anderen sahen einen Moment zu, um es uns dann gleich zu tun. Nebeneinander ritten die Frauen uns. Immer heftiger werdend. Bis ich endlich erlöst wurde und sehr heftig wie eine Explosion kam. Auch meine Süße kam ein weiteres Mal. Stöhnend, zuckend und schwitzend erreichten wir gemeinsam den Höhepunkt. Auch unsere Mitspieler kamen kurz darauf.
Lachend saßen die Mädels auf uns. Meine Erektion ließ langsam nach und als sie spürte, dass mein Schwanz schlaffer wurde, stand sie auf. Breitbeinig über mir stehend konnte ich sehen, wie meine Sahne langsam aus ihrer dicken, nassen Fotze tropfte. Auf meinen Bauch. Ein geiler Anblick. Auch die andere Dame machte es ihr nach.
Leider war es bereits 5 Uhr morgens und so fielen wir nachdem wir uns ein weiteres Mal gereinigt hatten in tiefen Schlaf.
Die war der Auftakt zu einigen sehr geilen Spielen auch mit einzelnen Männern.
Das erste Mal im Leben
Gaby Katrin Martina, ach, wie hatten sie die Nase voll von ihrem Dasein im Frauenstift, wie ödete sie die Scheinheiligkeit der Oberen Schwestern an, die sie im strengen Glauben erzogen oder besser gesagt isoliert hatten.
Die ganze Erziehung ihrer ganz normalen Sexualität bestand darin, sie in größte Angst zu versetzen und ihnen ständig die Sünde vor Augen zu führen die Liebende begehen, die nicht in der heiligen Ehe leben.
Vor ein paar Wochen packten die drei entschlossen ihre Koffer und verließen den Stift der ihnen wie ein Gefängnis vorkam. Im richtigen Leben, wie sie es nannten, fanden sie sich nur schwer zurecht, bis sie eine Freundin auf der neuen Arbeitsstelle kennen lernten, die genau zuhörte als die drei ihre unglückliche Geschichte erzählten.
Die Freundin hakte nach und war der Meinung das Frauen mit Ende zwanzig keine Jungfrauen mehr sein sollten, sie aber so große Wissenslücken in dieser Angelegenheit hatten, das sie das Problem nicht von sich aus lösen können.
Sie vermittelte darauf die drei Nochjungfrauen an ein bekanntes Institut für Sexualprobleme aller Art.
Dort fand man sehr schnell heraus, das ein ausschlaggebener Grund ihrer Hilflosigkeit im vollkommenen Fehlen der Sexualerziehung lag und schnellstens nachgeholt werden sollte.
Vor Beginn der Therapie entschlossen sich die drei aus freien Stücken zur Defloration, die in einem Seminar dieser Klinik angeboten wird, erst danach sei eine Sexualerziehung in ihrem Alter sinnvoll, erklärte ihnen Elvira ihre verständnisvolle Kursleiterin.
So wurden die drei Debüdantinnen für die Defloration und saßen jetzt in dem Raum der Klinik wo das stattfinden sollte.
Zu Beginn der Sitzung saßen sie zusammen mit mehreren Zuhörerinnen, die sich hier informieren wollten.
Elvira stand in einem knappen weißen Kittel, der eher aussah wie ein modisches Sommerkleid, vor den Zuhörerinnen und sprach mit klarer Stimme.
Die Grundidee, unser Klinikprogramm mit einer Deflorierungstherapie zu erweitern, hatten außer mir zwei Mitarbeiterinnen und Doktor Gladner. Als wir damit zur Klinikleitung gingen, schlug uns unerwartet eine starke Skepsis entgegen und wir wurden aufgefordert, Argumente zu benennen. Ich möchte euch jetzt einige unsere Argumente noch einmal aufzählen.
Wir alle vier arbeiten seit Jahren in der Paartherapie und beschäftigen uns hier besonders mit seelisch-psychischen Störungen die wiederum zu Störungen in der persönlichen Sexualität führen können.
Immer wieder traten Frauen und Männer an uns heran und berichteten von ihrer ungewollten noch Jungfernschaft.
Die genannten Gründe dafür sind sehr komplex, einige Gründe die von den Betroffenen des Öfteren vorgetragen wurden, sind zum Beispiel, Angst vor Schwangerschaft, Angst vor Schmerzen während der Defloration, kein geeigneter Partner vorhanden, Angst allgemein vor Sexualkontakt, Minderwertigkeitsgefühl weil eben dieser Kontakt zum anderen Geschlecht noch nie bestand, ich bin eine langweilige alte Jungfer, mein Schambereich ist für den Partner abstoßend, Sex ist schmutzig, Sex als unverheirateter (unverheiratete) ist Sünde, ich bin viel zu alt für Sex, ich habe noch nie in Natura einen nackten Mann (nackte Frau) geschweige einen Penis (Vagina) gesehen, der Penis meines Freundes ist viel zu groß, er wird mich verletzen, die Vagina meiner Freundin ist viel zu klein. Die Liste der genannten Gründe ist aber sehr viel länger und immer schwingt eine nicht zu beherrschende Angst mit.
Wer Angst hat, kann keinen zufriedenstellenden Sex haben und nur schwer seine Jungfernschaft beenden. Wir bearbeiteten hier bei uns die Probleme dieser Menschen sehr sorgfältig inm Team und entwickelten nach und nach Konzepte um diese Mängel im Sexualleben der Betroffenen zu ändern. Als wir nach einiger Zeit das Gerüst des Konzeptes erarbeitet hatten und es der Klinikleitung vorlegten, segnete diese endlich positiv unser Vorhaben ab und wir konnten starten.
Heute, nach über zwei Jahren erfolgreicher Therapien, ist die Klinikleitung von dem Ergebnis vollkommen begeistert und gibt uns fast alle Freiheiten für die Duchführung dieser Therapien. Einige Punkte die unbedingt eingehalten werden müssen hat die Klinikleitung in Zusammenarbeit mit uns aufgestellt und die werden natürlich eingehalten.Davon später.
Liebe Zuhörerinnen, dieses Seminar ist ausschließlich für die weibliche Defloration bestimmt, für Männer, die ihre Jungmännerschaft beenden wollen, gibt es extra Seminare,das steht aber alles in der Beschreibung die hoffentlich jeder von euch gelesen hat, es leuchtet wohl jedem hier ein, das man die weibliche Defloration und die männliche Mannwerdung nicht in einem Seminar behandeln sollte, jedenfalls nicht im Normalfall,
Ausnahmen werden in anderen Seminaren behandelt.
Deshalb sind hier auch keine Männer anwesend. Die sind aber zur Defloration zwingend notwendig und werden von uns ausgewählten Mitarbeitern zu eurer Auswahl bereit gehalten.
Sie werden euch im Laufe des Seminars vorgestellt und ihr könnt die endgültige Auswahl selbst entscheiden.
Liebe Zuhörinnen Elvira zeigte dann mit dem Arm in Richtung der drei schon entschlossenen Frauen und liebe Deflorationsdebüdantinnen, ich möchte jetzt in der Erklärungsphase schon mal auf Regeln eingehen, also eine unserer Regel ist die Volljährigkeit der Deflorationsdebüdantinnen, in unserem heutigem Fall kein Thema, eher schon eine Seltenheit, sie sind alle drei fast dreißig Jahre alt.
Der Wille zur Defloration muß klar von der Mandantin geäußert werden. Die Mandantin muß natürlich eine Jungfrau sein, fehlt das Hymen, muß sorgfältig nachgeforscht werden ob die Angaben einer bestehenden Jungfernschaft stimmen, in dem Falle wird ein Psychologe von unserer Seite eingeschaltet.
Ich sage dies, weil es schon vorkam, das sich reife Frauen zur Defloration anmeldeten obwohl sie bereits ausgiebig vaginale Sexualität erlebt hatten. Wir fanden heraus, das diese Frauen lediglich Abwechslung in ihrem Sexleben suchten und diese mit unseren jungen Männern lustvoll erleben wollten. Sollte jemanden hier im Raum ähnliches vorschweben, ich kann versichern, unsere Psychologen finden das heraus. Übrigens, wir beurteilen ob Jungfrau ja oder nein, natürlich nicht allein nach dem Jungfernhäutchen, sondern erforschen den Zustand der Anwärterin, wie gesagt, schon sehr genau nach psychologischen Gesichtspunkten. Das heißt im Klartext, Jungfrauen bei denen das Hymen nicht mehr vorhanden ist, die Gründe können vielfältig sein, werden von uns genauso behandelt wie die mit Hymen und sie werden von uns genau so gern bis zur Defloration begleitet.
Ganz nebenbei erwähnt, unsere männlichen Defloranten sind sämtlich nicht über fünfundzwanzig Jahre alt. Wir haben heraus gefunden das diese Altersgrenze bei einer Defloration die besten Ergebnisse garantiert.
Für unseren Klinikablauf ist es vorteilhaft, wenn wir Dreiergruppen bilden, die dann nacheinander, defloriert werden. Die zueinander passenden Frauen wählen wir vorher aus, auch hier werden vorrangig eure Wünsche berücksichtigt, bei euch dreien erübrigt sich dies, da ihr ja zusammen zu uns gekommen seid. Elvira zeigte bei den letzten Worten wieder auf die drei Deflorationsdebüdantinnen.
Sie redete weiter, Ausnahmen machen wir natürlich wenn Paare zu uns kommen und möchten sich von uns bei ihrer Deflorationszeremonie in Zweisamkeit begleiten lassen. Auch dies tun wir gerne und helfen dabei mit unserem Wissen. Mit ein Hauptgrund zur positiven Entscheidung der Klinikleitung war der, das wir klarmachen konnten welch ein wichtiger Moment im Leben einer Frau der ihrer Defloration ist.
Wir haben für diesen Akt einen gebührenden Rahmen ausgearbeitet, ähnlich einer Hochzeit, das heißt,während der Defloration sind zumindest zwei Zeugen, die auch wieder von der Debütantin bestimmt werden können, anwesend. Diese Zeugen werden in einer Deflorationsurkunde namentlich erwähnt, anschließend findet nach erfolgreicher Defloration eine kleine Feier statt, die von unserer Seite arrangiert wird.
Jetzt möchte ich noch kurz einige medizinische Abläufe erwähnen und bitte danach die sich vorerst nur informierenden Zuschauerinnen den Raum zu verlassen. Unsere heutigen Debütandinnen haben den Wunsch geäußert den sehr intimen Abschnitt ihrer Defloration ohne Publikum zu erleben, sondern in der vertrauten Dreiergruppe.
Fragen der sich Informierenden können aber noch gestellt werden bevor ihr geht.
Elvira lächelte freundlich in die Runde.
So, nun der medizinische Teil, wie läuft er ab. Als erstes natürlich genaue Untersuchungen eures Körpers und hier natürlich sehr genau die Schamregion. Ist alles in Ordnung, schlagen wir euch die nach unserer Meinung passenden Mitdebütandinnen vor und machen euch miteinander bekannt. Weiter schlagen wir die Defloranten vor, die nach unserer Meinung am besten zu euch passen, hier werden psychische und körperliche Aspekte berücksichtigt. Danach wird euch die Auswahl der von uns vorgeschlagenen Defloranten sehr intim vorgestellt und wir erklären euch die Gründe der Auswahl.
Vor der intimen Vorstellung werden von uns bei euch Sonden angebracht die auf dem neuestem Stand der Wissenschaft sind und uns Rückmeldung über eure seelischen und körperlichen Reaktionen geben.
Elvira nahm vom Tisch eine der Sonden und zeigte sie in die Runde, es war ein Teil dessen vorderes Stück eine sehr origalgetreue Nachbildung eines Penis darstellte, an dessen Ende sich eine etwa Handteller große Gummiplatte befand, das Ganze hielt Elvira an einem kurzen Stielgriff in ihrer Hand.
Wir nennen diese Sonde etwas scherzhaft unser Billy Boy, sagte sie leicht lächelnd, dieser Billy wird euch von mir hinter dieser spanischen Wand, sie zeigte dabei mir der freien Hand in die Richtung rechts hinter sich, fachgerecht eingeführt und dann festgeschnallt, sie zeigte auf zwei schmale Lederbänder auf dem Tisch, und schon seid ihr vorbereitet. Diese Sonde gibt über Funk alle wichtigen Daten auf mein Smartphone, sie zeigte wieder auf den Tisch.
Dieser Billy Boy ist für Frauen ohne Hymen vorgesehen und liefert natürlich die exaktesten Ergebnisse. Wenn er umgeschnallt ist, verdeckt die Handtellergroße weiche Gummiplatte die komplette Scham, das sei nebenbei erwähnt.Sie legte das Stück zurück auf den Tisch und nahm ein zweites, ebenfalls mit Handteller und Stielgriff, aber nur mit einem sehr kurzem Vorderteil. Dieser hier ist für Jungfrauen mit Hymen, wir nennen ihn, unser Billi, arbeitet im Prinzip genauso wie der erstere, nur ein ganz klein wenig ungenauer, weil er logischer Weise nicht so tief eingeführt werden kann, aber für unsere Zwecke noch vollkommen ausreichend, kann man sich gut vorstellen denke ich.
Sie legte den ebenfalls beiseite und nahm ein drittes Teil vom Tisch, hier war der Handteller eher etwas oval, der Stielgriff sehr kurz und der vordere Teil nur wenig hervorstehend und ebenfalls von ovaler Form. Elvira erklärte, dies hier ist der mobile Boy, hiermit kann ich schnell Ergebnisse erfahren wenn schon Aktionen im Gange sind, also für schnelle Zwischendurchergebnisse um eventuell einzugreifen, sollten sich Unregelmäßigkeiten im Ablauf andeuten, Er wird von mir manuell einige Male über euren Schamspalt gezogen, ebenfalls vollkommen schmerzfrei versteht sich. Wir wenden den für Deflorationen mit oder ohne Hymen an, ist wohl auch verständlich, das bei einer hymenlosen Jungfrau während der laufenden Aktion nicht umständlich ein sperriger Billy Boy eingeführt werden sollte, der den natürlichen Ablauf sicherlich stören würde. Bei allen Boys die zum Eisatz kommen dient die Schamverdeckende Gummiplatte in erster Linie als Anschlag auf die empfindlichen inneren Schamlippen, in diesen weichen, sehr geschmeidigen Platten sind sehr viele Minisonden eingebaut, die wunderbare Ergebnisse anzeigen, vorausgesetzt die Platte liegt fest auf der Scham, deshalb diese stabilen Schnüre.
Sie zeigte wieder auf den Tisch.
Eine Zuschauerin meldete sich mit erhobener Hand, uns wird immer gesagt das die Entjungferung höllische Schmerzen verursacht, werden die denn durch soviel Umschnallerei nicht noch schlimmer. Elvira schüttelte energisch den Kopf, Unsinn, erstens, vor der eigentlichen Entjunferung werden natürlich diese Billy Boys und Billis entfernt und nebenbei erwähnt, in den meisten Fällen verursacht die Entjungferung keine Schmerzen, auch nicht ohne uns, wir wollen hier nur auf Nummer sicher gehen und versuchen eventuelle, wenn auch sehr seltene, Probleme heraus zu finden. Außerdem veranstalten wir diese Seminare in erster Linien für bereitwillige Frauen die in keiner festen Partnerschaft leben, also ein Mangel an Mann besteht. Aber bedenkt, nur wir können natürlich die Defloration ganz sicher schmerzfrei anbieten, nicht allein durch die große Auswahl an unterschiedlichen Penissen unserer vielen und gut geschulten Mitarbeiter.
Dazu kommt unsere Auswahl der psychologischen Verträglichkeit des Paares. Außerdem haben wir Gleitmittel speziell für die Defloration entwickelt, die absolut schmerzfreies Deflorieren ermöglichen.Ich denke das sollte erst einmal genügen und ich bitte nun die Zuschauerinnen sich zu erheben und eventuell schon an der Rezeption eine Anmeldung für das nächste Seminar zu tätigen, ich betone noch einmal, das Seminar ist kostenfrei und kann natürlich jederzeit abgebrochen werden.
Sie schaute in die Runde, sind noch weitere Fragen? Es kamen keine Meldungen mehr und die Frauen verließen gemächlich, einige sich angeregt unterhaltend, den Raum.Später stellte sich heraus, das sich alle in der Rezeption angemeldet hatten.