Einmal Hölle und zurück - Mein langer Weg als Domina - 6

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Einmal Hölle und zurück - Mein langer Weg als Domina - 6
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Einmal Hölle und zurück -

Mein langer Weg zur Domina

Kapitel 6

Mandy, ein Polizist und ein heißer Dreier

Lady Kleopatra

Einmal Hölle und zurück - Mein langer Weg zur Domina

Kapitel 6

Lady Kleopatra

ISBN 9783959246217

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Was bisher geschah

Erstes Treffen mit Mandy

Wohnungssuche

Endlich eine Lösung in Sicht

Hilfe in der Not

Der Polizist

Unsere neue Freiheit

Unser besonderes Angebot

Unser erster Dreier - die Show beginnt

Schlechtes Geschäft

Was bisher geschah

Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen.

Ich fand schnell für meine Tochter und für mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte.

Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte.

Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich.

Mein privates Glück blieb lang Zeit außen vor. Bis ich nacheinander zwei Männer kennen lernte: zunächst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus früheren Zeiten: Salva.

Doch mit beiden Männern kam ich nicht wirklich zurecht. Es war bei beiden nicht Liebe, die die Beziehungen kennzeichnete. Also löste ich beide Verhältnisse auf.

Durch Zufall lernte ich eine Frau kennen, die zeitgleich mit mir als Prostituierte anfing. Nach einem Telefonat war schnell klar, dass uns die Agentur nur abkassierte. Schutz gewährte sie nicht. Dazu hatte ich viel zu schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb wollten wir, falls wir uns sympathisch waren, eine eigene Sache aufziehen.

Erstes Treffen mit Mandy

Nach etlichen Telefonaten, sollte es heute soweit sein. Mandy und ich wollten uns endlich persönlich kennen lernen. In einem neutralen Café wollten wir uns beschnuppern.

Wir beschlossen, dies morgens zu tun. So konnten wir uns Zeit nehmen und ohne unsere Kinder doch über einige intime Details reden.

Ein bisschen nervös war ich schon. Was, wenn sie in der Realität eine Zicke war und gar nicht so nett wie am Telefon? Nun denn, ich konnte es nur in Erfahrung bringen, wenn ich mich mit ihr traf.

In Jeans, flachen Schuhen und Pulli, dezent geschminkt, bestieg ich mein Auto. Zehn Minuten vor der verabredeten Zeit traf ich ein.

Auto abstellen.

Parkscheibe drehen.

Ab Richtung Café.

Das war nicht sehr voll, wie immer früh morgens unter der Woche.

Ich suchte einen Platz ganz hinten in der Ecke damit nicht jeder mitbekam über was sich zwei Prostituierte unterhielten. - Wie sich das wieder anhörte, ich empfand mich nie als eine bezahlte Hure.

Teilweise redete ich mir das schlichtweg schön.

Gedankenverloren blickte ich mich im Café um. Überall normale Menschen. War ich die einzige in dem Raum, die ein finsteres Geheimnis in sich trug? Vor allem: sah man es mir an?

Da betrat eine junge mit Jeans und Turnschuhen bekleidete Dame das Kaffee. Ich erkannte sie sofort. Mandy!

Suchend schaute sie sich nach mir um. Kurzes Kopfnicken, sie bemerkte mich sofort. Sichtlich erfreut umarmten wir uns kurz gegenseitig.

Sofort empfand ich ein angenehmes entspanntes Gefühl bei ihr. Sie war der Typ ‚Frau von nebenan’, sie trug keinen modernen Kleidungsstil, Makeup Fehlanzeige. Sie war von natürlicher Schönheit und besaß ein ansteckendes Lachen.

Nie hätte ich vermutet, dass sie sich genau wie ich in diesem Milieu bewegte. Wohl waren wir beide durch unser jeweiliges Schicksal in diese Situation gekommen.

Nie und nimmer wäre uns aus Geilheit oder Spaß an der Freude der Gedanke oder die Idee gekommen uns mit wildfremden Menschen gegen Geld einzulassen.

Es verband uns also ein unsichtbares Band.

Mit angeregten Gesprächen verbrachten wir die nächsten zwei Stunden in diesem Café. Unser Beschluss stand am Ende fest: wir wollten uns zusammentun und gemeinsame Sache machen.

Eine Wohnung musste gefunden werden. Damit wir dem hochtoupierten Agentur-Monster, das uns fast die Hälfte unserer Einnahmen abnahm, entkommen konnten.

Gesagt, getan, der Pakt war beschlossen.

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