Ein fantastisches Wochenende

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Ein fantastisches Wochenende
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Ein fantastisches Wochenende
Lassen Sie sich verführen zu einer Reise ins Reich der Sinne und genießen Sie ein Wochenende voll Leidenschaft und Lust.

Hinweis: Offen, klar und deutlich in der Sprache, ist diese Erzählung für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Kapitel

Ankunft

Massage

Im Bad, erzählt von Constanze

Im Bad

Nach dem Bad

Erwachen

Wieder erholt

Waschen, oral

Entspann dich Süße

Sonntag, süße Voyeurin

Die letzten Stunden

Impressum

Ankunft

Ich stehe vor deiner Tür, es ist Freitagabend und trotz meiner Erfahrung und Selbstsicherheit, bin ich ein wenig nervös.

Ich trinke keinen Wein, Blumen duften zwar und sind schön anzusehen, aber man hat nichts davon, also habe ich 2 Flaschen Baileys Creme Whiskey mitgebracht. Ich lausche ob ich dich durch die Tür hören kann, aber es ist absolut still und ich frage mich ob du überhaupt zuhause bist, da ich etwas früher da bin. Nun, ich finde es heraus und klopfe an deiner Tür. Ich bin etwas aufgeregt, ja überraschend doch etwas sehr aufgeregt.

Die Tür öffnet sich und ein Lächeln zaubert sich in mein Gesicht. Ich wusste von einigen Bildern, die du mir per Mail geschickt hast, dass du umwerfend aussiehst. Aber jetzt, wo ich dich vor mir sehe, weiß ich, dass kein Foto oder Bild deiner Schönheit, die mich sofort einnimmt, gerecht werden kann. Rabenschwarzes leicht gewelltes langes Haar, aufgesteckt, als Krone ein Gesicht zierend, welches markant in den Zügen und doch weich sofort mein Herz zum Pochen bringt und der einzige Gedanke den ich zu formen imstande bin ist „WOW bist du süß“. Du lächelst ebenfalls, auch aus deinen fast tierischen braun-grünen Augen die mich an einen funkelnden grünen Topas erinnern und du bittest mich sofort herein. Ich bin mir nicht sicher ob du mich sofort erkannt hast, aber als du mich umarmst und küsst, war die Frage für mich beantwortet. Ich genieße die Begrüßung und nach einem zärtlichen, noch verhaltenen Kuss, betrete ich deine Welt. Ohne eine Aufforderung abzuwarten streife ich im Vorraum meine Schuhe ab, du führst du mich kurz durch dein Zuhause und wir landen im Wohnzimmer und du bittest mich Platz zu nehmen. Ob ich etwas trinken möchte fragst du mich, ich verweise auf die zwei Flaschen Baileys und sage – „wir brauchen nur 2 Gläser“.

Es ist Abend, Sommer, die Luft angenehm warm und es wird dunkel. Nach einer knappen Stunde gemütlichen Plauderns, die erste Flasche ist leer, huschst du ins Bad.

Ich sehe dir angeregt nach und meine anfängliche leichte Nervosität ist längst weg. Nach ca. fünfzehn Minuten, eingehüllt in einen weißen Bademantel, kommst du zurück. Ich weiß, dass du nackt bist darunter und während ich den weißen, weichen Stoff an deinem Körper beneide sagst du, „trinken wir auf uns. Beim Duschen habe ich an unsere letzte Mail gedacht, die nächtlichen Chat. Jetzt ist es also soweit Süßer. Die nächsten achtundvierzig Stunden gehören uns, ab jetzt gehöre ich dir und du mir“. Deine süßen Lippen formen ein verführerisches Lächeln bevor du sagst, „aber jetzt mach bitte die zweite Flasche auf, das Creme Zeug ist verdammt lecker“.

Du setzt dich mir schräg gegenüber an den Tisch, dein rechtes Bein liegt nun angewinkelt auf dem schwarzen Leder einer gemütlich anmutenden Couch und wir machen uns an die zweite Flasche Baileys und plaudern weiter. Meine Augen versuchen unbemerkt eine Lücke an deinem Bademantel zu entdecken, was nicht schwer ist, denn du hast dir keine Mühe gegeben den Gürtel des kuscheligen Stück Stoffes auch nur halbwegs fest zu schnüren und sie werden nicht enttäuscht. Die flauschige Hülle verhüllt nicht, was darunter ist. Mein Blick geht deinen rechten Schenkel entlang, bis er von einer zauberhaften Muschi gestoppt wird. Ich versuche, nicht ernsthaft, eher halbherzig, mich nicht dabei erwischen zu lassen, während mein Sehsinn deinen Körper weiter erforscht und nun über deinen Bauch zu deinen festen mittelgroßen Brüsten wandert, aber dein neckisches, kaum erkennbares Grinsen lässt mich ahnen, dass ich bereits ertappt wurde. Wie zur Bestätigung spreizt du leicht deine Beine, du spielst mit mir und ich genieße das.

Kleine glitzernde Wassertropfen zieren deine Pracht. Sie glänzen, funkelnden Diamanten gleich, wie deine hübschen Topas Augen, die mir etwas sagen wollen. Ich bin hin- und hergerissen zwischen deinem Gesicht, deinem aufreizenden Gehabe und der Wonne, die nicht vom Bademantel verhüllt werden will. Jetzt lehnst du dich auch noch leicht zurück. Die Beine noch ein klein wenig weiter spreizend, jedoch nicht vulgär, das Glas Baileys an deinem Mund, an den Lippen, die nicht mehr sagen könnten als deine Augen.

Mein Sehsinn liefert pausenlos stimulierende Reize, während wir über dies und das plaudern und meine Augen scannen deinen schönen Körper. Ich spüre wie meine Erregung von Sekunde zu Sekunde wächst, schnell leere ich ein volles Glas in einem Zug um sofort das Glas wieder zu füllen.

Beine leicht gespreizt, zurückgelehnt sitzt du vor mir. Deine inneren Schamlippen scheinen mit den äußeren um den besten Platz zu konkurrieren und wenn du dich bewegst, bewegen sich deine inneren Lippen, ganz leicht, wie ein Hauch, der eingeatmet werden will. Darüber eine markante, deutlich gewölbte Klitorisvorhaut, die wie ein zarter Mantel über deiner Knospe liegt. Der kleine, pechschwarze, zu einem schmalen Streifen rasierte Haaransatz auf deinem Venushügel, macht die Offenbarung perfekt. Ich bin entzückt, Lust und Begierde versuchen aus mir zu brechen und ich versuche nicht die Kontrolle zu verlieren, nicht durch vorschnelles Handeln die Magie des Augenblicks zu zerstören.

Ich atme ein wenig schwerer. Wir leeren noch sehr rasch ein weiteres Glas Creme Whiskey, dann stehst du auf, nimmst meine Hand und führst mich ins Schlafzimmer und fragst lächelnd „willst du dich achtundvierzig Stunden in meinem Nest wohlfühlen?“

„Deswegen bin ich hier“, erwidere ich, „ich denke seit Tagen an nichts anderes“.

Ich stehe gerade rücklings zum Bett, als du mich mit einem Schubs in das mit vielen Polstern verzierte Liebesnest beförderst. Du legst den Bademantel nicht ab, aber du beginnst mich auszuziehen. Meine Socken waren schnell weg und nun kniest du am Bettrand und öffnest den Gürtel meiner Hose. Das Blut beginnt schneller und schneller in meinen ohnehin schon geschwollenen Schwanz zu fließen. Du registrierst dies mit einem Lächeln, deine rechte Hand streicht mit leichtem Druck über die Beule auf der Jeans und du flüsterst heiser, „ da will wer raus“ und schnell ist der Gürtel offen, jetzt öffnest du die Knöpfe meiner Jeans. Ich liege am Rücken und wage es nicht mich zu bewegen, ich beobachte mit Vorfreude das Geschehen während mein Schwanz an Größe zunimmt. Nur mehr drei Knöpfe…dann beginnst du zu schnurren wie eine Katze. Ein erotisches Schnurren, du siehst ich trage keine Unterwäsche und ziehst mir die Jeans von den Beinen, mein Harter springt heraus. Du lachst jetzt, ein verlangendes Lachen. Ich richte meinen Oberkörper auf und weg ist mein Hemd.

Ich liege jetzt nackt vor dir und endlich, dein Bademantel fliegt durchs Schlafzimmer und du legst dich auf mich. Wir küssen uns, wir tasten einander ab. Dann rollen wir uns, weiter küssend, bis ich auf dir liege. Wir halten in der Position inne und du sagst „schön dass du da bist“ und ich antworte, „ganz meinerseits Süße“ und meine Lippen legen sich leicht geöffnet auf deine.

Nach weiteren Küssen, die nun leidenschaftlicher werden, richte ich mich auf, knie jetzt neben dir im Bett und beuge meinen Oberkörper zu deinen Lenden. Du öffnest dich mir. Meine Hände spielen sanft mit deiner Pracht, zärtlich erforschen sie jeden Millimeter deiner wunderschönen Vulva und du greifst nach meinem strammen Schwanz. Mit ebenso sanften Bewegungen massierst du ihn und ich senke meinen Kopf zu deinem Venushügel, den ich mit einigen zarten Berührungen meiner Lippen, leichten Küssen bedecke. Mit den Fingern drücke ich zärtlich deine Schamlippen auseinander und meine Zunge beginnt die bereits vor Erwartung nasse Wonne zwischen deinen Beinen zu lecken.

Meine Zunge und meine Lippen ziehen sanfte Bahnen auf deinen inneren wie äußeren Schamlippen, bis sie von den Inneren zu deiner Perle wandern. Meine Zunge erfreut sich an deiner anschwellenden Klitoris und zieht leichte, zarte Kreise um sie. Du stöhnst leise und richtest deinen Oberkörper leicht auf und drehst dich zu meinen Hüften, um mit deinen Lippen meinen Schwanz zu umfassen. Meine Zunge presst nun mit sanftem Druck auf deine Klitoris, beginnt deine Perle zu massieren, während du gekonnt meinen Harten verwöhnst.

Leidenschaftlich genießen wir uns derart nun gegenseitig und die Welt um uns hat Pause. Deine Hand greift jetzt ein und unterstützt deinen Mund und deine Lust drückt sich in mehr Druck und Tempo aus. Vor und zurück, mal fester mal sanfter, mal tiefer mal weniger tief bringst du meinen pulsierenden Schwanz dem Himmel nahe, und mich auch. Ich beantworte deine Leidenschaft mit jetzt stärkerem Druck meiner Zunge und die Kreise die meine Zunge zieht, sind nun auf deine Perle konzentriert. Ich massiere nun deine Klitoris mit meiner Zunge drängender, meine Lippen saugen sich fest an ihr und so verwöhnen wir uns bis es uns fast kommt. Wir reagieren mit nachlassender Heftigkeit und du forderst mich leise dazu auf mich auf den Rücken zu legen. Deine Erregung spiegelt sich in deiner Stimme, die nun wie ein raues aber süßes Flüstern an mein Ohr dringt und auch meine Erregung befeuert. Wie ein Sklave deiner Lust folge ich der Aufforderung wortlos und du setzt dich auf mich.

 

Beim Anblick, wie mein Schwanz langsam zwischen deinen Schamlippen in dir verschwindet, kommt es mir fast. Du merkst das, nimmst meinen Harten langsam in dir auf, Zentimeter für Zentimeter bis knapp hinter die Eichel, noch nicht tiefer und du beginnst deine Lenden sanft zu bewegen, langsam, nicht zu viel, ein leichtes, fast zartes auf und ab. Ich greife nach deinen Brüsten, nach beiden und während du dich sanft bewegst, massiere ich deine Brüste und deine harten Nippeln.

Jetzt werden deine Bewegungen rhythmisch schneller und du nimmst meinen heißen Schwanz voll in dir auf, ich habe die Kontrolle wieder und passe mich mit tiefen Stößen deinem Rhythmus an. Du beugst dich zu mir und wir küssen uns leidenschaftlich, während du weiter und mit purer Lust mit deinen herrlichen Bewegungen meinen Schwanz massierst, ich spüre jeden Zentimeter in dir. Und wieder stoppt die Zeit ihren Lauf.

Wir rollen uns jetzt, ohne dass deine Wonne meinen Pochenden frei gibt, in eine andere Position. Ich bin jetzt auf dir, wir küssen weiter und mit tiefen sanften Stößen begleite ich unsere Küsse.

Das Vergnügen an purer Lust leitet uns. Ich richte mich auf, ohne meinen Schwanz aus deiner Pracht zu ziehen, in dir will ich bleiben. Nun knie ich zwischen deinen Beinen, die leicht angehoben und abgewinkelt sind, mit meinen Händen halte ich sie und ich schiebe meinen Steifen tief in dich. Meine Stöße werden heftiger und härter….

….mit halbgeschlossenen Augen und kehlig stöhnend, den Kopf leicht zurückgeworfen, bietest du mir einen atemberaubenden schönen Anblick. Deine festen Brüste wippen bei jedem Stoß und ab und zu zeigt sich ein von Stöhnen begleitetes, kaum wahrnehmbares Lächeln in deinem Gesicht. Ich fühle wie das innere deiner Wonne heißer und heißer wird und massierend. Dein bezaubernder Anblick, deine Hitze, das Fühlen deiner ungebändigten Lust und meine rhythmisch tiefen, harten Stöße, bringen mich fast zum Orgasmus. Ich will noch nicht spritzen, ich will dich länger genießen und unser Treiben und deine Lust, aber auch meine, verlängern.

Ich werde schnell langsamer und sanfter in meinen Bewegungen, um den Orgasmus zu verhindern. Du siehst mich mit Hingabe an und mit einem süßen Lächeln verrätst du mir, du weißt warum ich sanfter werde und du genießt mein Zurücknehmen um unser Ineinander zu verlängern. Ich bin lautlos fasziniert von dir und meine Stöße sind jetzt zärtlich und tief. Diese Sanftheit unterdrückt den Wunsch meines Schwanzes sich vom herrlichen Druck zu lösen und ich steigere allmählich wieder das Tempo.

Jetzt bist es du, die dem Orgasmus näher kommt und du richtest dich ein wenig auf um mich zu umarmen und mich zu dir runterzuziehen. Ich liege jetzt wieder auf dir, ganz aneinander gepresst sind unsere bebenden Körper und wir küssen uns, während ich mit jedem Stoß tief, bis zum Anschlag, in dich dringe. Wir bleiben fest umarmt und du flüsterst mir schnurrend ins Ohr – „komm, lass uns gemeinsam kommen, ich will dich bis zum Ende spüren“. „Nichts lieber als das“, denke ich mir und ich passe meine Stöße deinem näher kommenden Orgasmus an. Mein Schwanz verrät mir, gleich ist es so weit. Das nassheiße, weiche Fleisch deiner Liebesmuschel, kontrahiert in immer kürzeren Abständen und zeigt den anrollenden Orgasmus an, wie dein schwerer Atem, der jetzt häufiger und regelmäßig kehlige Laute formt. Du schließt die Augen, drückst mich fest an dich und sagst leise „jetzt“. Ich behalte die Tiefe bei, jetzt nicht mit Stößen, sondern gleitenden rein raus Bewegungen und ich frage „in dir spritzen?“. Du lächelst und hauchst, „komm, komm in mir“. Kaum hat dein Flüstern mein Ohr erreicht, stöhnst du laut auf und dein Orgasmus beginnt. Ich gleite nun etwas schneller aber sanft in dich, wieder und wieder und wir genießen unseren ersten gemeinsamen Orgasmus. Du krallst dich an mir fest, ich jage den Lohn unserer Leidenschaft in dich. Ich habe nun auch die Augen geschlossen, grelle Blitze sausen durch meinen Kopf und ich gleite und gleite…

Ein intensiver, durch jede Faser unseres Körpers tanzender, Orgasmus ist die Folge, bei uns beiden.

Der Orgasmus ebbt langsam ab, ich bleibe in dir. Wir küssen uns jetzt zärtlich, die Entspannung genießend und unsere Umarmung lockert sich. So verharren wir eine Weile und wir reden kein Wort. Wir genießen einfach den Augenblick. Aber meine Gedanken kreisen.

Ich hab dich über ein Online-Game kennengelernt und aus spielbezogenem Chat wurde mit der Zeit ein privates Kennenlernen, welches an vielen Abenden im gegenseitigen Austausch erotischer Phantasien per Chat oder E-Mail endete. Das Game wurde Nebensache, es wurde zum Ort wo wir uns trafen. Als wir uns völlig vertrauten bekam ich Fotos und Bilder von dir per Mail und umgekehrt du von mir. Es dauerte nicht lange, bis wir uns Fotos mailten die uns zeigen wie Gott uns schuf, bis ins letzte Detail. So verbrachten wir viele Abende und Nächte, bis unser Verlangen uns zu treffen permanent gegenwärtig wurde. Zwar anfangs nicht so vorgesehen, gingen wir daran unser erstes Treffen zu planen. Von dir kam dann der Vorschlag unser Date bei dir zuhause zu arrangieren. Ich war sofort begeistert und wir vereinbarten ein Wochenende, von Freitagabend bis Sonntagabend sollte es dauern. Achtundvierzig Stunden Zusammensein, unsere Phantasien mit Leben füllend und was per Chat und E-Mail als erotischer Fern-Zauber begann, wollten wir im Feuer der Leidenschaft vollenden. Und nun bin ich hier, bei dir. Du hast alle meine Erwartungen übertroffen. Ich verspreche dir jetzt, während wir hier liegen und deine Wärme sich mit meiner vereint, in Gedanken und doch mit jeder Faser meines Seins – „Süße, nur du bestimmst die nächsten achtundvierzig Stunden mein Leben, nur dir gehöre ich in der Zeit. Für dich will und werde ich brennen, vor Leidenschaft und Lust und wenn ich daran verbrenne, ich bin Dein.“

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