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Vom Leben getötet - Tagebuch eines 14-17jährigen Mädchens - Band 130e in der gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski
Raamatust
Die anonyme 14- bis 16jährige Jugendliche aus kleinbürgerlichem Milieu schrieb etwa um 1922 ein Tagebuch. Sie zeichnete darin ein Bild der 1920er Jahre in Deutschland. Es handelt sich um ein Mädchen, das aus kleinen Verhältnissen herauskommt, außerordentlich künstlerisch begabt, regsamen Geistes allem Schönen aufgeschlossen, in einem Tagebuch von ihrem 14. Lebensjahre an, vom 20. Mai 1922 bis wenige Tage vor ihrem ergreifenden Tod bis zum 9. Mai 1924 ihr kurzes, schweres Schicksal darlegt. Es handelt sich um ein durchaus unverdorbenes Mädchen, gegen das der Schein sprach und die böse Zunge falscher Freundinnen. Die Veröffentlichung dieses Tagebuches ist ein Verdienst in jeder Hinsicht. Es bietet dem Psychologen und Pädagogen reiche Anregung. Am meisten Ausbeute aber verspricht es den Vertretern der caritativen Fürsorge.
– Rezension zur maritimen gelben Reihe: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!
Žanrid ja sildid
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