Maht 140 lehekülgi
Raamatust
Seit Jahrtausenden strebt der Mensch nach Fortschritt, Ordnung und Sicherheit. Doch jede neue Errungenschaft – sei es die Sesshaftwerdung, die Industrialisierung oder die digitale Vernetzung – brachte nicht nur Vorteile, sondern auch neue Formen der Kontrolle. Heute sind es keine sichtbaren Fesseln, sondern unsichtbare Mechanismen, die unser Denken, Handeln und Fühlen lenken.
Dieses Buch deckt auf, wie Kontrolle zur subtilsten und mächtigsten Erfindung der Menschheitsgeschichte wurde. Es zeigt, wie Religionen, Wissenschaften, Technologien und politische Systeme nicht nur Orientierung gaben, sondern auch Machtstrukturen zementierten – oft mit unserer stillen Zustimmung.
Warum ziehen wir Sicherheit der Freiheit vor? Wie haben wir gelernt, Kontrolle als Normalität zu akzeptieren? Und was bedeutet es, in einer Welt zu leben, die von Algorithmen und globalen Systemen regiert wird?
›Die Erfindung der totalen Kontrolle‹ ist kein gewöhnliches Sachbuch. Es ist eine Provokation, eine Einladung, die unsichtbaren Fäden zu erkennen, die unser Leben prägen – und sie kritisch zu hinterfragen. Wer sind wir, wenn wir die Verantwortung für unsere Freiheit aufgeben? Und wie können wir die Kontrolle zurückgewinnen?
Eine scharfsinnige Analyse. Ein Weckruf. Ein Buch, das Sie verändern wird.
Žanrid ja sildid
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