Perry Rhodan 1459: Der Dieb von Sira-VII
Raamatust
Ein Phantom kreuzt ihren Weg – und Jäger werden zu Gejagten
In der heimatlichen Galaxis, die Perry Rhodan und die übrigen Rückkehrer aus dem Universum Tarkan mit einer Verspätung von fast 700 Jahren erreichten, hat sich Erschreckendes getan. Jetzt, im Sommer 1144 NGZ, ist es jedenfalls nicht mehr möglich, der negativen Entwicklung noch Einhalt zu gebieten.
Die Zustände in der Galaxis sind geprägt von subtiler Diktatur, allgemeiner Verdummung, interstellarer Isolation, offenem Zwang, wirtschaftlicher Unterdrückung und vielen anderen Dingen, die dazu geeignet sind, große Sternenreiche erfolgreich im Griff zu halten.
Die Drahtzieher dieser Politik scheinen die Cantaro zu sein, so glaubt Perry Rhodan bald zu wissen; und der Terraner erkennt auch, dass die Kräfte der Opposition, zusammengefasst in der Untergrundorganisation WIDDER, zu schwach sind, die neuen Machthaber zu stürzen. Auch wenn er erst unlängst dem Ende nahe war, Perry Rhodan bleibt weiterhin aktiv, wie sein Einsatz bei den Topsidern zeigt.
Indessen machen Julian Tifflor und die Mitglieder seiner Expedition hinter dem Ereignishorizont des Siragusa-Black Holes eine bedeutsame Entdeckung. Anschließend kreuzt ein Phantom ihren Weg – DER DIEB VON SIRA-VII …
Žanrid ja sildid
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