Perry Rhodan 1505: Dorina, die Friedensstifterin
Raamatust
Sie sind Beherrscher der Wortes – ihre Welt ist die Sprache
Im Jahr 1147 NGZ gewinnen die jahrhundertelang unterdrückten Völker der Milchstraße nach erbittertem Ringen ihre Freiheit zurück.
Nicht nur die Cantaro und die anderen Hilfstruppen der ominösen Herren der Straßen konnten ausgeschaltet werden, sondern auch die Herren selbst, die sich letztlich als Manifestation des Monos entpuppten, des Erzfeindes von Perry Rhodan.
Inzwischen schreibt man den Dezember des Jahres 1169. Seit dem Sieg über Monos sind mehr als zwei Jahrzehnte vergangen und die neue Ära, die mit dem Erwachen des Mondgehirns begann, ist längst angebrochen.
Trotzdem gibt es in der Galaxis in Sachen Vergangenheitsbewältigung immer noch eine Menge zu tun. Trümmer werden beseitigt, Wunden werden geheilt, Altbewährtes wird restauriert und Neues wird geboren.
Für die Träger der Zellaktivatoren bricht jedoch eine schlimme Zeit an. Sie mussten auf Anordnung von ES ihre Leben spendenden Geräte abgeben und erhielten stattdessen eine 62 Jahre lang anhaltende Zelldusche. Bei den Nachforschungen nach zwei Mutanten, die nicht auf Wanderer erschienen, bekommen es Perry Rhodan und die Sucher alsbald mit den Linguiden zu tun. Eine Angehörige dieses Volkes, dem man besondere Fähigkeiten zuschreibt, ist DORINA, DIE FRIEDENSSTIFTERIN …