Der Hausfreund

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Der Hausfreund
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Der

Hausfreund

Eine erotische Geschichte

von

Mariella Love

Mein Freund

Bernd ist ein sehr erfolgreicher Unternehmer. Er schaut für sein Alter recht gut aus. Aufgrund seines Erfolges kann er sich nicht beklagen, was Frauenbekanntschaften angeht. Er hatte viele Frauen. Doch er kann es einfach nicht! Er ist einfach kein Hengst. Keiner welcher es mir richtig besorgt. Schade. Bernd denkt beim Sex an sich, nicht an das Wohlbefinden von mir. Er kann nicht anders, es liegt in seinem Naturell, er ist ein Narzisst.

Bernd hat einen sehr schönen Schwanz. Er ist nicht riesig, die Eichel jedoch ist dick und groß. Ich stehe auf große wohlgeformte Eicheln. Sein Körper ist soweit hübsch, bis auf die Alterserscheinungen hier und da. Am meisten ist das Alter an den Oberarmen zu erkennen. Da wo der Arm zur Achsel übergeht, bilden sich viele Fältchen und die Haut hängt ein wenig schlaff herunter. Aber dies sind Dinge, die Frau im Vorfeld weiß, wenn sie sich für einen Mann entscheidet, welcher etliche Jahre älter ist.

Was ihm fehlt, ist das Temperament, das Bedürfnis es einer Frau zu besorgen. Bernd ist mit sich beschäftigt, auch beim Sex. Statt mich zu verwöhnen, lässt er sich lieber verwöhnen. Dabei liebe ich es bespielt zu werden. Natürlich bringt er mich zum Orgasmus, nicht zuletzt wegen seines schönen Schwanzes. Der passt perfekt. Doch- Bernd leckt nicht! Das fehlt mir!

Wenn ich nicht wüsste, wie es geht und wie ich abgehen kann, würde ich mich wahrscheinlich nicht beklagen. Doch ich weiß es...

Ich

Bin eine sehr temperamentvolle, emotionsgeladene Frau. Meine Titten sind groß, meine Pussy ist ständig nass, ich habe quasi fast immer Lust. Die Männer habe ich nicht gezählt, besser vielleicht. Es waren auf jeden Fall sehr viele. Irgendwie und irgendwann habe ich schon fast alles erlebt. Dann und wann war ich im Swingerclub, habe SM ausprobiert, hatte zugleich zwei, drei einmal fünf Männer. Ich liebe es geleckt zu werden, gefingert, bespielt zu werden. Und ich spritze ab. Lieber einmal weniger Sex, aber wenn dann den dreckig und versauten Sex. Das „Gänseblümchending“ liegt mir nicht so.

Ich liebe Männer und Männer lieben mich.

So ein Bernd ist mir bis heut die erste Erfahrung.

Unser Sex

Meist läuft er so ab: Bernd fasst mir zwischen die Schenkel, reibt meine Klit, fummelt ein wenig, steigt über mich und fickt mich. Oder er ist noch nicht so richtig steif und ich blase ihn dann steif. Setzte mich auf seinen Schwanz und reite ihn. Entweder kommt er dann ziemlich gewaltig oder er bittet mich die Doggiposition einzunehmen. Dann fickt er mich von hinten. Meist in meine Fotze. Manchmal auch in meinen Arsch. Auf Spielzeug stehen wir beide nicht so, es stört uns eher. Der Sex ist wenig versaut, eher „Gänseblümchen“. Aber es passt ganz gut. Bernds Schwanz passt perfekt in meine Fotze. Unser Sex ist unglaublich innig. Wir haben einen Orgasmus, nur, weil wir ineinanderstecken. Bewegungslos, nur das pulsieren meiner Möse, seines Schwanzes... Wirklich ergreifend. Ebenso dieses „Nachkribbeln“, so nenne ich es. Es ist kurz nachdem Bernd gekommen ist. Meine Möse krampft sich dann zusammen und es kribbelt. Wie ein Nachtisch quasi zum Hauptgang.

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