Maht 190 lehekülgi
Tod erat demonstrandum
Raamatust
Längere Geschichten. Eine Zugfahrt, die zum Horrortrip wird, der ganz normale Alltag in der Bahn. Ein Ende der Welt, bei dem wir erleben können, wie erstrebenswert es ist, das Große Ende in einem kleinen Bunker zu er- und überleben… oder ob auch dieser Satz gelogen ist. Eine Parodie auf die «Fünf Freunde». Eine Rückbesinnung auf die gute alte Zeit der Spionage, in der Agenten noch Agenten waren und das Feindbild klar umrissen. Und eine düstere Ermittlung, so eine Art Book Noir mit einem trockenen Ermittler. Abwechslungsreich, so, wie man früher noch Bücher geschrieben hat, ganz ohne Vampire und Softsex. Erzählungen aus einer Zeit, in der man noch etwas zu erzählen hatte. Mal amüsant, mal düstern, mal Parodie, mal Thriller.