Loe raamatut: «Staatshaftungsrecht»
Staatshaftungsrecht
von
Michael Ahrens
3., neu bearbeitete Auflage
Impressum
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar.
ISBN 978-3-8114-9438-1
E-Mail: kundenservice@cfmueller.de
Telefon: +49 89 2183 7923
Telefax: +49 89 2183 7620
www.cfmueller.de www.cfmueller-campus.de
© 2018 C.F. Müller GmbH, Waldhofer Straße 100, 69123 Heidelberg
Hinweis des Verlages zum Urheberrecht und Digitalen Rechtemanagement (DRM) Der Verlag räumt Ihnen mit dem Kauf des ebooks das Recht ein, die Inhalte im Rahmen des geltenden Urheberrechts zu nutzen. Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Der Verlag schützt seine ebooks vor Missbrauch des Urheberrechts durch ein digitales Rechtemanagement. Bei Kauf im Webshop des Verlages werden die ebooks mit einem nicht sichtbaren digitalen Wasserzeichen individuell pro Nutzer signiert. Bei Kauf in anderen ebook-Webshops erfolgt die Signatur durch die Shopbetreiber. Angaben zu diesem DRM finden Sie auf den Seiten der jeweiligen Anbieter.
Liebe Leserinnen und Leser,
die Reihe „JURIQ Erfolgstraining“ zur Klausur- und Prüfungsvorbereitung verbindet sowohl für Studienanfänger als auch für höhere Semester die Vorzüge des klassischen Lehrbuchs mit meiner Unterrichtserfahrung zu einem umfassenden Lernkonzept aus Skript und Online-Training.
In einem ersten Schritt geht es um das Erlernen der nach Prüfungsrelevanz ausgewählten und gewichteten Inhalte und Themenstellungen. Einleitende Prüfungsschemata sorgen für eine klare Struktur und weisen auf die typischen Problemkreise hin, die Sie in einer Klausur kennen und beherrschen müssen. Neu ist die visuelle Lernunterstützung durch
• | ein nach didaktischen Gesichtspunkten ausgewähltes Farblayout |
• | optische Verstärkung durch einprägsame Graphiken und |
• | wiederkehrende Symbole am Rand = Definition zum Auswendiglernen und Wiederholen = Problempunkt = Online-Wissens-Check |
Illustrationen als „Lernanker“ für schwierige Beispiele und Fallkonstellationen steigern die Merk- und Erinnerungsleistung Ihres Langzeitgedächtnisses.
Auf die Phase des Lernens folgt das Wiederholen und Überprüfen des Erlernten im Online-Wissens-Check: Wenn Sie im Internet unter www.juracademy.de/skripte/login das speziell auf das Skript abgestimmte Wissens-, Definitions- und Aufbautraining absolvieren, erhalten Sie ein direktes Feedback zum eigenen Wissensstand und kontrollieren Ihren individuellen Lernfortschritt. Durch dieses aktive Lernen vertiefen Sie zudem nachhaltig und damit erfolgreich Ihre Kenntnisse im Staatshaftungsrecht!
[Bild vergrößern]
Schließlich geht es um das Anwenden und Einüben des Lernstoffes anhand von Übungsfällen verschiedener Schwierigkeitsstufen, die im Gutachtenstil gelöst werden. Die JURIQ Klausurtipps zu gängigen Fallkonstellationen und häufigen Fehlerquellen weisen Ihnen dabei den Weg durch den Problemdschungel in der Prüfungssituation.
Das Lerncoaching jenseits der rein juristischen Inhalte ist als zusätzlicher Service zum Informieren und Sammeln gedacht: Ein erfahrener Psychologe stellt u.a. Themen wie Motivation, Leistungsfähigkeit und Zeitmanagement anschaulich dar, zeigt Wege zur Analyse und Verbesserung des eigenen Lernstils auf und gibt Tipps für eine optimale Nutzung der Lernzeit und zur Überwindung evtl. Lernblockaden.
Das Skript Staatshaftungsrecht befasst sich in erster Linie mit den Staatshaftungsansprüchen aus nationalem Recht und konzentriert sich auf die examensrelevanten Ansprüche.
Ansprüche aus europarechtlichen Normen werden insoweit berücksichtigt, als sie durch das Verhalten der Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) begründet werden können. Unmittelbare Ansprüche gegen die EU und ihre Organe und Bedienstete werden aufgrund ihrer Sachnähe im Skript „Europarecht“ behandelt. Ansprüche im Zusammenhang mit polizei- und ordnungsrechtlichem Handeln werden im Skript unter Hinweis auf die jeweils einschlägigen Normen des Bundespolizeirechts bzw. des Polizei- und Ordnungsrechts der Länder dargestellt.
Die Darstellung der einzelnen Ansprüche orientiert sich an der Prüfungsfolge eines Klausurfalles.
Auf geht's – ich wünsche Ihnen viel Freude und Erfolg beim Erarbeiten des Stoffs!
Und noch etwas: Das Examen kann jeder schaffen, der sein juristisches Handwerkszeug beherrscht und kontinuierlich anwendet. Jura ist kein „Hexenwerk“. Setzen Sie nie ausschließlich auf auswendig gelerntes Wissen, sondern auf Ihr Systemverständnis und ein solides methodisches Handwerk. Wenn Sie Hilfe brauchen, Anregungen haben oder sonst etwas loswerden möchten, sind wir für Sie da. Wenden Sie sich gerne an C.F. Müller GmbH, Waldhofer Straße 100, 69123 Heidelberg, E-Mail: kundenservice@cfmueller.de. Dort werden auch Hinweise auf Druckfehler sehr dankbar entgegen genommen, die sich leider nie ganz ausschließen lassen.
Stuttgart, im September 2018
Michael Ahrens
JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller
mit Online-Wissens-Check
Mit dem Kauf dieses Skripts aus der Reihe „JURIQ Erfolgstraining“ haben Sie gleichzeitig eine Zugangsberechtigung für den Online-Wissens-Check erworben – ohne weiteres Entgelt. Die Nutzung ist freiwillig und unverbindlich.
Was bieten wir Ihnen im Online-Wissens-Check an?
• | Sie erhalten einen individuellen Zugriff auf Testfragen zur Wiederholung und Überprüfung des vermittelten Stoffs, passend zu jedem Kapitel Ihres Skripts. |
• | Eine individuelle Lernfortschrittskontrolle zeigt Ihren eigenen Wissensstand durch Auswertung Ihrer persönlichen Testergebnisse. |
Wie nutzen Sie diese Möglichkeit?
Online-Wissens-Check
Registrieren Sie sich einfach für Ihren kostenfreien Zugang auf www.juracademy.de/skripte/login und schalten sich dann mit Hilfe des Codes für Ihren persönlichen Online-Wissens-Check frei.
Ihr persönlicher User-Code: 563334820
Der Online-Wissens-Check und die Lernfortschrittskontrolle stehen Ihnen für die Dauer von 24 Monaten zur Verfügung. Die Frist beginnt erst, wenn Sie sich mit Hilfe des Zugangscodes in den Online-Wissens-Check zu diesem Skript eingeloggt haben. Den Starttermin haben Sie also selbst in der Hand.
Für den technischen Betrieb des Online-Wissens-Checks ist die JURIQ GmbH, Unter den Ulmen 31, 50968 Köln zuständig. Bei Fragen oder Problemen können Sie sich jederzeit an das JURIQ-Team wenden, und zwar per E-Mail an: info@juriq.de.
zurück zu Rn. 120, 159, 257, 273, 299, 337, 377, 394
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Codeseite
Literaturverzeichnis
1. Teil Einleitung und Überblick
A.Prüfungsrelevanz
B.Allgemeine Aufgabe des Staatshaftungsrechts
C.Formen der Staatshaftung und ihre einzelnen Institute
D.Verfassungsrechtliche Vorgaben
2. Teil Amtshaftung, § 839 BGB i.V.m. Art. 34 GG
A.Einführung
I.Inhalt des Anspruchs
II.Historische Entwicklung
III.Anspruchsgrundlage
IV.Regressansprüche des Staates gegen den Amtswalter
B.Die materiell-rechtlichen Voraussetzungen
I.Beamter/Amtswalter
1.Regelfall
2.Beteiligung Privater
II.Ausübung einer hoheitlichen Tätigkeit
III.Amtspflichtverletzung
1.Bedeutung der Amtspflicht im Gefüge des § 839 BGB i.V.m. Art. 34 GG
2.Die wichtigsten Amtspflichten
3.Sonderfall: Verkehrssicherungspflicht
4.Sonderfall: Weisung/Verwaltungsvorschrift
5.Sonderfall: Rechtswidriger, bestandskräftiger Verwaltungsakt
IV.Gegenüber einem Dritten
1.Feststellung der Drittbezogenheit
2.Sonderfall: Normatives Unrecht, insbesondere Bebauungspläne
3.Sonderfall: Hoheitsträger als Dritter i.S.d. Amtshaftung
V.Verschulden
1.Verschuldensmaßstab
2.Sonderfall: Fehlerhafte Rechtsanwendung
VI.Kausaler Schaden
VII.Haftungsausschluss und -beschränkungen
1.Subsidiaritätsklausel – Verweisungsprivileg nach § 839 Abs. 1 S. 2 BGB
2.Richterspruchprivileg nach § 839 Abs. 2 BGB
3.Versäumung von Rechtsmitteln
4.Mitverschulden § 254 BGB
VIII.Verjährung
C.Inhalt und Umfang des Anspruchs
D.Prozessuale Fragen
I.Anspruchsgegner
II.Rechtsweg
III.Konkurrenzen
E.Exkurs: Haftung öffentlich Bediensteter bei privatrechtlicher Betätigung
I.Anwendungsbereich
II.Beamtenhaftung
III.Haftung für sonstige Bedienstete
F.Übersicht zur Haftung eines Amtswalters hinsichtlich seiner hoheitlichen bzw. privatrechtlichen Tätigkeit
G.Übungsfall Nr. 1
3. Teil Haftung aus öffentlich-rechtlichen Schuldverhältnissen
A.Grundlagen
B.Die Fallgruppen im Einzelnen
I.Öffentlich-rechtliche Benutzungs- und Leistungsverhältnisse
1.Ermittlung des öffentlich-rechtlichen Charakters
2.Anwendbare Regelungen des BGB
3.Sonderfall: Haftungsausschluss
II.Öffentlich-rechtliche Verwahrung
III.Öffentlich-rechtliche Geschäftsführung ohne Auftrag (GoA)
1.Abgrenzung zur privatrechtlichen GoA
2.Anwendungsbereich
3.Rechtsfolgen
IV.Personalsonderbeziehungen
C.Prozessuale Fragen
I.Anspruchsgegner
II.Rechtsweg
1.Ordentlicher Rechtsweg
2.Verwaltungsrechtsweg
III.Konkurrenzen
D.Exkurs: Gefährdungshaftung im Öffentlichen Recht
E.Übungsfall Nr. 2
4. Teil Entschädigung wegen Beeinträchtigung des Eigentums
A.Grundlagen der Entschädigungsansprüche
I.Bedeutung des Eigentums
II.Historische Entwicklung der Entschädigungsansprüche
III.Neuorientierung aufgrund der Rechtsprechung des BVerfG
1.Nassauskiesungsbeschluss
2.Pflichtexemplarentscheidung
3.Überblick über Entschädigungen für Eingriffe nach Art. 14 GG
IV.Gesamtüberblick der vorhandenen Anspruchsgrundlagen
B.Eigentumsbegriff
I.Normative Prägung des Eigentums
II.Vermögenswerte Rechte des Privatrechts
III.Vermögenswerte Rechte des öffentlichen Rechts
IV.Grenzen des Eigentumsschutzes
C.Entschädigung wegen Enteignung, Art. 14 Abs. 3 GG
I.Anspruchsgrundlage / Prüfungsschema
II.Anspruchsvoraussetzung: Enteignung
1.Als Eigentum geschützte Rechtsposition
2.Vollständige oder teilweise Entziehung
a)Regelfall
b)Abgrenzung Teilentziehung zu Inhalts- und Schrankenbestimmung, Art. 14 Abs. 1 S. 2 GG
c)Faktische Enteignung
3.Durch gezielten hoheitlichen Rechtsakt
4.Ziel: Erfüllung öffentlicher Aufgaben
III.Anspruchsvoraussetzung: Zulässigkeit der Enteignung
1.Rechtsgrundlage
2.Zum Wohle der Allgemeinheit
3.Verhältnismäßigkeit
4.Exkurs: Rückübertragungsanspruch
5.Junktimklausel
IV.Verjährung
V.Inhalt und Umfang des Anspruchs
VI.Prozessuale Fragen
1.Anspruchsgegner
2.Rechtsweg
D.Ausgleichspflichtige Inhalts- und Schrankenbestimmung
I.Herleitung der Anspruchsgrundlage
II.Voraussetzungen des Anspruchs
III.Verjährung
IV.Inhalt des Anspruchs
V.Prozessuale Fragen
1.Anspruchsgegner
2.Rechtsweg
3.Konkurrenzen
E.Enteignungsgleicher Eingriff
I.Rolle des enteignungsgleichen Eingriffs
II.Herleitung des enteignungsgleichen Eingriffs
III.Anspruchsvoraussetzungen
1.Rechtsgrundlage
2.Hoheitlicher Eingriff
3.In eine Eigentumsposition
4.Unmittelbarkeit des Eingriffs
5.Rechtswidrigkeit des Eingriffs
6.Sonderopfer
7.Mitverschulden, § 254 BGB analog
IV.Verjährung
V.Inhalt des Anspruchs
VI.Prozessuale Fragen
1.Anspruchsgegner
2.Rechtsweg
3.Konkurrenzen
F.Enteignender Eingriff
I.Rolle des enteignenden Eingriffs
II.Herleitung des enteignenden Eingriffs
III.Anspruchsvoraussetzungen
1.Rechtsgrundlage
2.Hoheitlicher Eingriff
3.In eine Eigentumsposition
4.Unmittelbarkeit des Eingriffs
5.Rechtmäßigkeit des Eingriffs
6.Sonderopfer
7.Mitverschulden § 254 BGB analog
IV.Verjährung
V.Inhalt des Anspruchs
VI.Prozessuale Fragen
1.Anspruchsgegner
2.Rechtsweg
3.Konkurrenzen
4.Übungsfall Nr. 3
5. Teil Entschädigung wegen Beeinträchtigung immaterieller Rechtsgüter – Allgemeiner Aufopferungsanspruch
A.Bedeutung des allgemeinen Aufopferungsanspruchs
B.Herleitung
C.Anspruchsvoraussetzungen
I.Rechtsgrundlage
II.Hoheitlicher Eingriff
III.In ein nicht vermögenswertes Recht
IV.Unmittelbarkeit des Eingriffs
V.Sonderopfer
VI.Mitverschulden, § 254 BGB analog
D.Verjährung
E.Inhalt des Anspruchs
F.Prozessuale Fragen
I.Anspruchsgegner
II.Rechtsweg
III.Konkurrenzen
6. Teil Öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch
A.Grundlagen
B.Anspruchsvoraussetzungen
I.Öffentlich-rechtliche Rechtsbeziehung
II.Vermögensverschiebung
III.Ohne Rechtsgrund
C.Verjährung
D.Inhalt des Anspruchs
E.Prozessuale Fragen
I.Anspruchsgegner
II.Rechtsweg
III.Statthafte Klageart
IV.Konkurrenzen
F.Übungsfall Nr. 4
7. Teil Der Folgenbeseitigungsanspruch
A.Grundlagen
I.Funktion des Folgenbeseitigungsanspruchs
II.Rechtsgrundlage
1.Rolle des § 113 Abs. 1 S. 2 VwGO und Ausgangslage
2.Rechtliche Begründung des Folgenbeseitigungsanspruchs
B.Anspruchsvoraussetzungen
I.Hoheitlicher Eingriff
II.In ein subjektives Recht
III.Schaffung eines rechtswidrigen Zustands, der fortdauert
1.Anknüpfungspunkt
2.Keine Duldungspflicht
3.Legalisierung
4.Zurechnung des Verhaltens Dritter
5.Fortdauer des rechtswidrigen Zustands
IV.Keine Ausschlussgründe
1.Rechtliche und tatsächliche Möglichkeit der Folgenbeseitigung
2.Zumutbarkeit
3.Unzulässige Rechtsausübung
4.Mitverschulden
C.Verjährung
D.Inhalt des Anspruchs
E.Prozessuale Fragen
I.Anspruchsgegner
II.Rechtsweg
III.Statthafte Klageart
IV.Konkurrenzen
F.Übungsfall Nr. 5
8. Teil Entschädigung nach dem Polizei- und Ordnungsrecht
A.Grundlagen
B.Anspruchsvoraussetzungen
I.Entschädigung wegen rechtmäßiger Maßnahmen der Polizei- und Ordnungsbehörden
1.Rechtsgrundlagen
2.Rechtmäßige Maßnahme einer Polizei- bzw. Ordnungsbehörde
3.Inanspruchnahme
a)als Nichtverantwortlicher (Nichtstörer)
b)als unbeteiligter Dritter
c)als sog. Polizeihelfer
d)als Verantwortlicher (Störer)
e)als Anscheins- bzw. Verdachtsverantwortlicher (Anscheins- bzw. Verdachtsstörer)
4.Kausaler Schaden
5.Ausschluss- oder Einschränkungsgründe
II.Entschädigung wegen rechtswidriger Maßnahmen der Polizei- und Ordnungsbehörden
1.Rechtsgrundlagen
2.Rechtswidrige Maßnahme einer Polizei- bzw. Ordnungsbehörde
3.Betroffener einer rechtswidrigen Maßnahme
4.Kausaler Schaden
5.Ausschluss- und Einschränkungsgründe
C.Verjährung
D.Inhalt des Anspruchs
E.Prozessuale Fragen
I.Anspruchsgegner
II.Rechtsweg
III.Voraussetzungen einer Leistungsklage
IV.Konkurrenzen
F.Regressanspruch des Hoheitsträgers gegen den Verantwortlichen
9. Teil Staatshaftung auf europarechtlicher Grundlage
A.Grundlagen
B.Anspruchsvoraussetzungen einer Haftung der Mitgliedstaaten
I.Rechtsgrundlage
II.Verletzung einer individualschützenden Norm des EU-Rechts
III.Hinreichend qualifizierter Verstoß
IV.Kausal verursachter Schaden
C.Verjährung
D.Inhalt des Anspruchs
E.Prozessuale Fragen
I.Anspruchsgegner
II.Rechtsweg
III.Konkurrenzen
Sachverzeichnis
Literaturverzeichnis
Baldus/Grzeszick/Wienhues | Staatshaftungsrecht, 5. Aufl. 2018 |
Burmann/Heß/Hühnermann/Jahnke | Straßenverkehrsrecht, 25.Aufl. 2018 |
Detterbeck/Windthorst/Sproll | Staatshaftungsrecht, 2000 |
Götz | Allgemeines Polizei- und Ordnungsrecht, 16. Aufl. 2017 |
Hesse | Grundzüge des Verfassungsrechts der Bundesrepublik Deutschland, 20. Aufl. 1999 |
Katz | Staatsrecht, 18. Aufl. 2010 |
Kopp/Schenke | VwGO, 23. Aufl. 2017 |
Maunz/Dürig/Herzog, u.a. (Hrsg.) | Grundgesetz Kommentar, 2017 |
Maurer | Allgemeines Verwaltungsrecht, 19. Aufl. 2017 |
Münchener Kommentar | BGB, Bd. 6, 7. Aufl. 2017 (zitiert: Bearbeiter in: MüKo) |
Ossenbühl/Cornils | Staatshaftungsrecht, 6. Aufl. 2013 |
Palandt | Bürgerliches Gesetzbuch, 77. Aufl. 2018(zitiert: Bearbeiter in: Palandt) |
Peine | Allgemeines Verwaltungsrecht, 11. Aufl. 2015 |
Pieroth/Schlink/Kniesel | Polizei- und Ordnungsrecht, 9. Aufl. 2016 |
Schenke | Polizei- und Ordnungsrecht, 10. Aufl. 2018 |
Schweitzer/Dederer | Staatsrecht III, 11. Aufl. 2016 |
Schwerdtfeger/Schwerdtfeger | Öffentliches Recht in der Fallbearbeitung, 15. Aufl. 2018 |
Wolff/Bachof/Stober/Kluth | Verwaltungsrecht, Bd. I, 13. Aufl. 2017; Bd. II, 7. Aufl. 2010 |
Zippelius/Würtenberger | Deutsches Staatsrecht, 32. Aufl. 2008 |