Loe raamatut: «Ein B**wjob als Bezahlung»
Eine Geschichte von Mira Grey
Ein B**wjob als Bezahlung
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-946824-90-9
ISBN Mobi 978-3-946824-89-3
Ein Blowjob als Bezahlung
Ihr Männer könnt euch wirklich glücklich schätzen so viel von Technik, Mechanik und eben Autos zu verstehen.
Wir Frauen sind da doch etwas unbeholfen was die lieben Fahrzeuge angeht. Dafür können wir jedoch andere Sachen ganz besonders gut, mit denen wir euch immer wieder gern verwöhnen.
Also ein Glück, dass Autos ab und an nicht funktionieren und ihr zur Stelle seid, wenn man euch braucht!
Wir bedanken uns gerne ganz ausführlich bei euch... Aber nun zum Anfang unseres kleinen Parkplatz-Abenteuers:
Meine Freundin Nancy und ich waren auf dem Nachhauseweg von einer ziemlich interessanten Shopping-Tour in unserer Lieblingsstadt Hamburg. In Hamburg findet die moderne Frau von heute wirklich alles was das (lüsterne) Herz begehrt. Wir wohnen eigentlich in einem kleinen Dorf am Rande dieser wunderschönen Metropole. Nancy und ich sind uns das erste Mal bei meinem Einzug in unser neues Haus auf dem Land begegnet. Mein Mann und ich sind gerade frisch aus der Stadt gezogen, da er mehr Ruhe vor dem Trubel der Großstadt bräuchte, meinte er. Was ich allerdings nicht verstehen konnte, da er sowieso die ganze Zeit geschäftlich unterwegs ist. Manchmal ist er monatelang auf Montage im Ausland. Er war schon überall: Thailand, Indien und Mexiko zum Beispiel. Was er da noch so treibt außer zu „arbeiten“ möchte ich gar nicht wissen. Jeder hat seine kleineren und größeren Geheimnisse und das ist auch gut so. Unser Leben kann man mit Fug und Recht als langweilig und vorhersehbar beschreiben.
Ich bin in einer Großstadt aufgewachsen mit vielen Möglichkeiten und „Attraktionen“. Dass ich mich ausgerechnet in einen langweiligen Ingenieur verliebe, der mich eines Tages zwingt ein Landei zu werden, das hätte ich mir im schlimmsten Albtraum nicht vorstellen können. Damals wusste ich auch noch nicht, dass meine Ehe irgendwann einmal so aussehen würde: Haus, Auto, Geld, fertig aus. Uns fehlten nur noch Kinder und ein Golden Retriever zum „ganz großen Glück“. Gut, gegen das alles hatte ich offen gestanden nichts einzuwenden. Aber Langeweile ist der Tod einer jeden Beziehung, egal wie schön und aufregend sie früher war. Mein Mann bestand darauf, dass ich nicht arbeiten müsse, da er genug Geld für drei von mir verdienen würde und das will etwas heißen. Das war eine Annehmlichkeit die ich zugegebenermaßen in der Stadt zu schätzen wusste, da es dort sehr viel zu tun und zu sehen gab. Dort hatten wir noch eine Haushälterin, die mir auch noch die Unannehmlichkeiten des großen Appartements abnahm. Also konnte ich den ganzen lieben langen Tag tun und lassen was ich wollte – ein Traum für jede „vielbeschäftigte“ Ehefrau. Ich bin oft mit meinen Freundinnen – ebenfalls reiche Frauen mit dem Beruf der Ehegattin – ausgegangen. Oft haben wir uns einfach in einem schicken Café getroffen und haben über unsere langweiligen Männer gelästert. Gerne konnten wir hier andere Kerle beobachten die nicht den Eindruck erweckten als wären sie so langweilig wie wir es von Zuhause gewohnt waren.
Sexy, ungezügelt und frei – so wie wir im Geheimen selbst gerne gelebt hätten.
In der Stadt konnten wir uns wenigstens noch den Anschein bewahren als genossen wir unser Leben in vollen Zügen. Hier auf dem Land war das schon deutlich anstrengender und unglaubwürdiger. Als reiche Frauen gingen wir natürlich gerne shoppen, in den Beauty-Salon, in die Sauna, ins Fitness-Studio, zu Kochkursen, obwohl wir selbstverständlich nie kochten und so weiter. Das alles um uns möglichst lange fit, jung und schön zu erhalten, damit wir noch den Ansprüchen der Männer entsprachen, auch wenn wir selbst unsere missachteten. Und natürlich um unsere Lebenszeit mit irgendwelchen Dingen zu füllen, die uns eh nicht interessieren. Wir beobachteten gerne die Paare im Park oder abends im Lokal. Sie waren jung und dem Anschein nach ohne viel Geld, aber dafür leidenschaftlich und über beide Ohren verliebt ineinander. So sahen mein Mann und ich früher sicher auch aus, nur mit deutlich mehr Stil und schickerer Kleidung am Leib. Unter uns Mädels gab es niemand zu, dass er etwas vermissen würde. Wir gaben uns dem Anschein hin alles zu haben was das Herz begehrt. Wir brauchten uns um nichts zu sorgen oder zu kümmern. Wir konnten den ganzen Tag so verbringen wie wir es wollten. Abends waren wir schön brav zu Hause und warteten auf unsere viel beschäftigten und abgearbeiteten Ehemänner. Meist kamen diese sowieso zu spät zum Abendessen. Da brauchte selbst ich nicht mehr so zu tun, als hätte ich das Essen selbst zubereitet und nicht unser sehr talentiertes Hausmädchen Nicole. Mein Mann hätte den Unterschied sowieso nicht bemerkt, so viel hatte er immer um die Ohren.
Tasuta katkend on lõppenud.