Loe raamatut: «Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten»

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Meine ersten

1.000

Seiten

erotische Geschichten

von

Nick Perado

Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten

von Nick Perado

1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959242509

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Vorbemerkungen

Am See

Der Plan

Der Platz am See und das Froschkonzert

Die zweite Runde

Der Whirlpool

Das Date

Ab in die Sauna

Ab in den Pool

Am Fenster

Kapitel 1 – Am Fenster

Kapitel 2 – Die Maßnahme

Kapitel 3 – Die Hobbyhure

Kapitel 4 – Die Nachbarinnen

Das Spiel

Die e-mail

Das Treffen

Die Vorbereitung

Kreativ in der Badewanne

Das Spiel beginnt

Die Drei

Die Fünf

Die Eins

Die Sechs

Wieder die Drei

Wieder die Fünf

Die scharfe Zwei

Die scharfe Drei

Die Wunschstellung

Der Dildo

Nina´s Secrets

Der Spannungsfall

Der Student

Der Nachbar

Die Neue

Und es geht ab …

Ihr Programm

Arktische Verhältnisse

Der Ritt

Eine Erlösung

Noch eine Erlösung

Die erotischen Briefe des Herrn Geheimrat

Der 1. Brief

Der 2. Brief

Ode an Ihren Schoß

Der 3. Brief

Die Lustsklavin

# 1

# 2

Von den Wonnen einem Vollweib zu begegnen

Vollweib

Die ganz besonderen Erlebnisse

Vom Blasen

Vom Reiten

Vom Ficken

Voyeur und Toys

Quickies

Fazit

Hühnchen-Curry

In der Küche

Hände im Schoß

Von hinten am Herd

Der Fotograf

Die Nachricht

Das Date

Gebäck in der Spalte

Die Wellen der Lust

Nele allein im Club

Ein heißer Sommerabend

Der Club

Jürgen und mehr

Der Ausflug

Der Ring

Die Wanderung

In der Sauna

Die Nacht

Clubsilvester oder Blind Date

Silvester – das blind date

Der Club

Die Party beginnt …

Der Traum

Vom Lecken am Morgen

Vom Küssen und Fingern

Vom Stoßen

Conny und Lisa Teil 1

Brennende Lust

Conny

Das Bad in der Menge

Sebastian

Conny und Lisa Teil 2

Swingerclub

Im Pool

Ferngesteuert

Kessy´s Secrets

Das Projekt

Mein „erstes Mal“

Mein „erstes Mal“ mit einer Frau

Küssen

Haut

Der Körper eines Mannes

Meine „Süße“

Im Freien

In der Öffentlichkeit

Clubs und Kinos

Der zahlende Gast

Mein erster zahlender Gast

Mein schönster Orgasmus

Massagen

Die Selbstbefriedigung

Meine Spielzeuge

Meine Lieblingsstellungen

Das Betrachten der pornografischen Filme

Dreier mit Frau

Der Sex-Wunschmann

Das männliche Geschlechtsorgan

Oral befriedigen

Geleckt werden

Anal

Brüste

Das Tattoo

Piercing

Meine schönsten schon verwirklichten Fantasien

Meine offenen Wünsche

Das macht mich feucht

Eine Männerhand im Schritt

Die Qual der Zahl

Der sicherste Weg zu einem Orgasmus

Olfaktorische Genüsse

Dessous

Dirty Talk

Ein idealer Nachmittag im Bett

Der G-Punkt

Empfehlungen an junge Frauen

Haare

Auf der einsamen Insel

Die heiße Geschichte aus dem Freundeskreis

Die Dusche

Die Küche

Groß, blond und unvergesslich

Kapitel 1 – Die Anzeige

Kapitel 2 – Der erste Kontakt

Kapitel 3 – Das Treffen

Verbotene Früchte Melissa´s Weg zum großen Abgang Eine erotische Geschichte

Melissa

Die Lust vor dem Fernsehgerät

Der Cousin

Wiedersehen mit Julius

Die Nacht

Der Fick

Sehnsucht und Begierde

Es wächst etwas heran

Das Treffen

Die Nacht

Die Pause

Das Wiedersehen

Der „Missbrauch“

Das Lustschloss Teil 1

Mike & Martina

Der Ausflug

Das Schloss

Das Turmzimmer

Spaß im Himmelbett

Die Lust im Schloss

Das Lustschloss Teil 2

Liebe unterm Himmelbett

Unterwegs im Schloss

Im Keller

Das Lustschloss Teil 3

Vor dem Dinner

Der erste Gang

Der zweite Gang

Der dritte Gang

Der Hauptgang

Der fünfte Gang

Das Lustschloss Teil 4

Der Saal der Sinne

Die Abspritz-Lehre

Noch eine Runde

Tina

Kapitel 1 - Die Arbeitsstunde

Epilog

Die Anreise

Das Zusammentreffen

Die Arbeitsstunde

Danach

Kapitel 2 – Ich

Das Packet

Frauen in meinem Leben

Kapitel 3 – Das Problem

Kapitel 4 - Die Lösung

Das Internet

Blond

Kapitel 5 – Tina live

Der erste Kontakt

Das Treffen

Auf dem Zimmer

Die Therapie

Die Wiederholung

Kapitel 6 - Gedanken über Fachliches

Kapitel 7 - Am Ende des Sommers

Erkannt

Der erste Brief

Der Dreier

Das Essen

Der Arbeitsplatzwechsel zu Nikolaus

Kapitel 8 – Gabi, die Erste

Am neuen Arbeitsplatz

Feuchtes Treiben bei Gabi

Kapitel 9 - Das Hotel

Vorbereitungen

Die Badewanne

Im Doppelbett

Nachschlag

Kapitel 10 - Berlin

Der Vorschlag

Hauptstadt

Erst mal Liebe

Unterwegs in Berlin

Kapitel 11 – Leipzig

Liebe im Hotel

Noch mal Liebe

Shopping

Der Ausklang

Kapitel 12- Gabi, die Zweite

Umzug

Kapitel 13 - König der Löwen

Vorgeschichte und eine interessante Anfahrt

Spaziergang und ein Musical

St. Pauli bei Nacht

Die Nacht im Hotel

Hamburg zu Land und auf dem Wasser

Kapitel 14 – „Angie & Friends"

Das Studio

Tinas neues Reich – der Flohzirkus

Kapitel 15 - Selbstständig

Der Entschluss

Die Einweihung

Der Tag danach

Kapitel 16 - Schluss, aus und vorbei

Mein Geburtstag

Kapitel 17 - Leipzig zwei

Aussprache bei Tina

Der Versöhnungsausflug

Einkaufen

Noch ne Runde

Noch ein Einkauf

Kapitel 18 - Das Auto

Kapitel 19 - Die Wiese

Kapitel 20 - Der Hund

Die Vorgeschichte

Hunde-Dorf-Leben

Der Spaziergang im Park

Die Abholung

Kapitel 21 - Das Abenteuer im Thüringer Wald

Vorbereitungen nach dem Ende

Ab in den Wald

Die Nacht im Wald

Sonne, Hund, Wald, Wanderungen

Kneipenszenen

Noch eine Campernacht

Mit dem Hund zu den Pokalen

Dirty Talk

Das Kärtchenspiel Teil 1

Erst mal was vorweg

Die Vorbereitung

Das Kärtchen-Spiel

Rote Karte - lecken und geleckt werden

Das Kärtchenspiel Teil 2

Karte Nummer zwei - Einsteck-Spiele

Was es alles gibt …

Vorbereitungen

Es geht los

Die Möhre

Paprika

Pflaume

Das lila Vibro-Ei

Gurke

Ein Fläschchen Zitronensaft

Zwei Kugeln

Banane

Der Dildo

Der Abschluss-Fick

Nina und Nick im Kino

Die Idee

Vorbereitungen

Sushi in Suhl

Ein bisschen Film und viele heiße Gefühle

Endlich - der Fick

Der Abend in der Sauna

Ab in die Sauna

Der Aufguss

Der Pool

In der Dampfsauna

Im warmen Pool

Dampfsauna, die Zweite

Die Augenbinde

Der Ritt

Blind geliebt

Danach

Ines Teil 1

Der unbekannte Badende

Ines

Der Wind

Ines Teil 2

Danach – am Strand

Ein geiles trautes Heim

Im großen Lotterbett

Noch eine geile Runde

Ines Teil 3

Nachtaktiv

Vögeln wenn der Hahn kräht

Popp-Musik

Ines Teil 4

Die Fantasie

Gefesselt – und die 69

Die Feder

Am Hintertürchen fixiert

Vom Eintauchen

Markus und die Süße

Komm schon, ich hab Lust

Auf dem Küchentisch

Die zweite Runde

Das Blaskonzert

Ein heißes Ski-Wochenende

Scharfe Bilder aus der Badewanne

Auf großer Fahrt

Geile Spiele in der Badewanne

Das große Doppelbett

Kurze Pause vor der Nacht

Spiele mit der MoPraLa

Die Liebesmassage

Spielzeug

Vorbemerkungen

Pünktlich zum Beginn des Zeitalters des praktischen E-Books begann ich, Nick Perado, kurze erotische Geschichten zu schreiben. Meist handelte es sich um Erlebnisse, die mir von einer guten Freundin oder von Kollegen aus dem Arbeitsumfeld erzählt wurden.

Schnell wurde deutlich, dass sich die Geschichten der Beliebtheit einer immer größer werdenden Zahl von Leserinnen und Lesern erfreuten.

Dadurch bestätigt suchte ich den Kontakt zu Männern und Frauen in Cafés, in Swingerclubs, über einschlägige Anzeigen oder einfach am Rande von Partys, die ich bat, mir von ihren erotischen Erlebnisse zu berichten. Und siehe da, es füllte sich in kürzester Zeit ein großes Repertoire an Geschichten, die ich niederschrieb und vor der Veröffentlichung mit den Erzählern abstimmte.

Die Welt von Fantasien zu Sex und Erotik, das erkannte ich schnell, ist riesig. Die Art, wie Menschen ihre eigene Lust und die ihrer Partner befriedigen, ist unerschöpflich.

Vier Jahre sind in der Zwischenzeit vergangen. Zeit, ein wenig auf das bislang Geschaffene zurück zu blicken. Nachfolgend stelle ich meinen Leserinnen und Lesern einen winzigen Ausschnitt – und damit im Grunde genommen meine ersten 1.000 Seiten detailreicher Erotikgeschichten – aus diesem Genre vor.

Dazu wünsche ich Ihnen viel erregenden Spaß, Freude an der Liebe, an Sex und Erotik - und nicht zuletzt ein wenig (Ent-)Spannung,

Ihr

Nick Perado

Am See

Eine wahre erotische

Geschichte

Von

Nick Perado

Der Plan

Nellys Liebhaber Ole hatte einen Plan. Er wollte Nelly an einem Baum fesseln und so sollte sie gefingert und gefickt werden. Auch ein Vibro-Ei sollte sie tragen. Und Nele hatte augenzwinkernd angemerkt, dass sie vielleicht mal eine Brennnessel an ihrer Möse spüren wolle. So als ganz besonderer Kick. Ole hatte eingekauft: Ketten, Handschellen (die weichen, so dass Nellys Handgelenke keinen Schaden nehmen würden) und ein Vibro-Ei mit Fernbedienung.

Doch es sollte alles anders kommen.

Nelly hatte sich auch ihre Gedanken zu dem See- Abenteuer gemacht. Nelly wollte ihren Ole den ganzen Abend, die ganze Nacht, einsam am See. Und sie packte ein: ein Zelt, den Einweggrill, Würste, Grillkäse, Tomaten, Frischkäse, Knäckebrot, Steppdecke, Schlafsack und Anti-Mückenspray.

Als sich die Beiden trafen um gemeinsam an den See zu fahren, packte überraschend auch Ole seinen Schlafsack aus, um ihn in Nellys Auto zu verstauen. Er hatte Nelly erst für verrückt gehalten. Wild zu zelten? Aber angemacht hatte ihn der Gedanke schon. Deshalb hatte auch er etliche Dinge dabei, wie Wein, Kamera, Kuschelkissen, Ketten, Fesseln und so weiter. Fröhlich vor sich hin lächelnd fuhren sie an den See.

Der Platz am See und das Froschkonzert

Am See angekommen fanden sie einen wundervollen Platz am Ufer unter einem ganz besonderen Baum. „Küchenbaum“ nannten ihn die beiden, weil er aufgrund seiner starken Verästelungen Platz zum Abstellen und Aufhängen eines gesamten Hausrates bot.

Nelly breitete die Steppdecke aus und beide entledigten sich sofort ihrer Kleidung. Auf der Decke nebeneinander liegend begannen sofort ihre Hände zu wandern. Die Sonne schien bereits tief am Firmament und zauberte goldene Streifen in das ruhige Wasser des Sees.

Ole begann Nelly zu fingern. Er rieb ihre Klit, massierte ihre Knospe, steckte seine Finger in Nelly hinein. Sie stöhnte, der Saft floss bereits nach wenigen Stößen mächtig aus ihr heraus.

Nelly fasste Oles Schwanz und begann ihn zu wichsen. Wie stramm und groß dieser Prachtschwanz doch war. Mit einem Mal begann ein lautes Gequake, so als ob ein Frosch alles genau beobachtet hatte und nun lautstark seinen Froschkumpels Bescheid quakte, was hier gerade passierte. Und irgendwie stimmten alle Kumpels mit ein. Es war so laut, so aufgeregt. Die Luft war erfüllt vom Quaken und den Sexdüften der Liebenden. Lachend ließen die Beiden kurz ab voneinander. Sofort kehrte bei den Fröschen Ruhe ein.

Nelly nahm Oles Schwanz erneut in die Hand. Sofort begann ein hundertfaches „Quak, Quak“, laut und lauter. Es war zum Schieflachen. Gerade so als ob alle anwesenden Frösche schwanzgesteuert wären. Und die anwesenden Frösche schienen groß an Zahl zu sein. An die Geräuschkulisse würden sie sich wohl gewöhnen müssen, wenn Nelly und Ole ihrer Lüste frönen wollten.

Es sollte also ein ganz besonderer Abend werden.

Nelly nahm Oles Schwanz tief in ihren Mund. Sie saugte an ihm, knabberte an ihm und mit einer Hand wichste sie den strammen Prügel weiter. Oh wie geil er sich in ihrem Mund anfühlte. Ganz fest umschloss sie ihn mit ihren Lippen. Und während sie in einer stetigen Auf- und Abbewegung an im saugte, spielte ihre Zunge an der herrlichen dicken Eichel. Nelly mochte es sehr, wenn Ole vor Geilheit die Augen verdrehte und japste.

Sie saugte immer fester, der Speichel lief ihr dabei aus den Mundwinkeln. Die Eichel war so fest und dick, bald würde Ole kommen. Nelly spürte genau, wenn es soweit war. Der dicke pralle Schwanz wurde dann noch ein wenig fester. Sie konnte jedes Äderchen spüren. Die Eichel drohte zu platzen. Wenn Nelly sie dann anschaute, glänzte sie wie ein dicker fest aufgeblasener Luftballon. Daher kommt wahrscheinlich auch der Begriff Blasen, dachte sie manches Mal, wenn sie Oles Schwanz blies. Denn ansonsten hat das Blasen doch eher die Eigenschaft des Saugens.

Aber irgendwie blies Nelly Oles Schwanz ähnlich einem Luftballon auf … Egal wie, Ole war kurz vor seinem Kommen. Der riesige Schwanz würgte Nelly oft, aber das tat ihr keinen Abbruch diesen herrlichen Schwanz zu lutschen.

Jetzt, genau jetzt war es soweit. Die Äderchen traten hervor, die Eichel wollte platzen und das warme Sperma lief in Nellys Mund. Meist war es so viel, dass sie gar nicht alles auf einmal hinunter schlucken konnte. Das Sperma lief dann aus Nellys Mund und tropfte auf Oles Bauch.

Ein geiles Gefühl. Nelly lief dann regelmäßig ihre eigene Nässe an ihren Schenkeln hinunter. Sie machte es sehr an, Ole so zu verwöhnen.

Die zweite Runde

Nachdem die beiden in der untergehenden Sonne auf ihrer Decke kuschelten, hörten plötzlich auch die Frösche auf zu quaken.

Jetzt eine Runde schwimmen. Toll das Wasser und toll die erhitzten Gemüter etwas abzukühlen. Es fühlte sich so geil an, wie das Wasser an Nellys Möse kitzelt. Jedes Mal wenn sie die Beine beim Schwimmen weit spreizte hatte sie das Gefühl, das Nass liefe in ihre offene noch erregte Möse.

So schwammen die Beiden eine ganze Weile bis zu einer Insel in der Mitte des Sees. Dort machten sie eine kleine Pause und lagen sich innig küssend in den Armen. Der Hunger ließ sie den Rückweg antreten. An ihrer heimeligen Stelle angekommen zündete Ole den Grill an. Nelly baute in der Zwischenzeit das Zelt auf. Sie richtete den Platz am Ufer möglichst wohnlich und gemütlich ein während die Würste auf dem Grill brutzelten und der Käse auf dem Grill goldbraun zu backen begann.

Die Beiden ließen sich kurze Zeit später das Essen schmecken, tranken Wein und turtelten.

Ole führte Nelly das Vibro-Ei ein. Was für ein Spaß während des Essens das brummende Ei in der Möse zu tragen. Ole verändert immer mal die Vibration. Grrrr wie antörnend …

Ole begann Nelly zu fingern. Er rieb ihre Klit ganz fest. Das Ei vibrierte in ihr. Jetzt spreizte er seine Finger, quetschte so den Kitzler zwischen die Finger wobei er immer heftiger Nellys Schamlippen rieb. Er knetete ihre Lippen, umfasste sie mit seinen Fingern, hatte nun ihre komplette Möse in der Hand.

Nelly schrie und wand sich. Mit einem mächtigen Luststrahl kam sie. Dabei flutschte das Ei im hohen Bogen aus ihr heraus. Lachend schaute sie Ole an und meinte vergnügt: „ich habe ein Ei gelegt.“

Die Frösche quakten laut, wahnsinnig laut. Ole stopfte in die nun leere, vor Lust weit geöffnete Fotze seine Finger. Er fickte sie mit einem, mit zwei, mit drei, mit vier Fingern. Nelly bäumte sich seinen Fingern entgegen. Sie stieß ihren Schoß den Fickfingern entgegen. Sie kam wieder und wieder, ihre gesamte Möse vibrierte.

Die Frösche quakten nun so laut, dass die Beiden das Gefühl hatten, sie würden sogleich angesprungen.

So entschlossen sie, sich ins Zelt zurück zu ziehen. Die Ketten lagen unangetastet auf der Decke. Beide wollten nur noch in ihre sich um sie schließende Hülle. Hinein schlüpfen in den Kokon. Alleine mit sich sein. Ungestört sollten die Frösche doch machen was sie wollten.

Im Zelt spreizte Ole direkt Nellys Beine weit auseinander. Ole drückte sein Gesicht tief an Nellys Lustgrotte. Er leckte über ihre gesamte Möse, zog die Schamlippen auseinander und spielte mit ihrer Klit. Zärtlich biss er hinein, leckte ihre Lippen ab, züngelte wieder an der Klit, schob zwei Finger in das Lustloch. Alsbald traf Nelly mit ihrem warmen Saft Oles Gesicht. Er versuchte ihren Saft aufzulecken, während er weiter Nellys Grotte mit den Fingern fickte.

Nelly zuckte nur noch wild, der Saft schoss schwallartig immer wieder aus ihr heraus. Ole wollte Nelly jetzt. Er wollte seinen harten Schwanz in sie hinein stecken. Dieses Gefühl … Sie waren wie für einander geschaffen. Sein Riesenprügel passte perfekt in Nellys Grotte. Er füllte sie komplett aus.

Ole beugte sich über Nelly. Sie bäumte sich ihm entgegen. Sein harter Schwanz flutschte tief in Nellys Fotze. Ahhhh!

Nelly schrie. Sie schrie vor Lust. Ole stieß immer wieder mit seiner Eichel an ihren Muttermund. Sie spürte ihn am Bauchnabel.

Plötzlich hielt er inne. Keine Bewegung mehr, außer das Pulsieren des Schwanzes in ihr. Nelly wurde fast wahnsinnig. Sie dachte unablässig: „Fick mich doch. Nimm mich fest und hart!“

Da pulsierte es wieder in ihr. Sie schob sich Ole noch mehr entgegen und begann mit der Kontraktion der Scheidenmuskel, um auf den pulsierenden Schwanz zu antworten. Wow, wie geil. Nelly spannte die Muskeln an, versuchte förmlich mit ihrer Möse den Schwanz in sich einzusaugen. Alles in ihr umschloss den dicken Schwanz. Sie konnte ihn genau spüren, jeden Zentimeter an ihm. Ole flüsterte: „Hol es dir, hol dir was du brauchst.“

Nelly krampfte ihre Möse um Oles Schwanz, sie hielt ihn fest mit ihren Muskeln. So festgeklammert bewegte sie ihr Becken immer wieder Ole entgegen. Sie versuchte seinen Schwanz zu verschlingen. Und kam. Es war ein gewaltiger gemeinsamer Orgasmus. Beide spürten jeden Zentimeter, Millimeter. Es war ein so inniges tiefes festes Gefühl.

Nachdem sich Ole neben Nelly gelegt hatte fing er leicht an, ihre Schamlippen zu streicheln. Ole liebte dieses glitschige Gefühl, wenn sich ihrer beiden Säfte vereint hatten. Er liebte es, wenn die Säfte aus ihrer Fotze heraus liefen, den Eingang zum Lustloch schmierten. Er liebte es mit den Fingern den Schleim zu verteilen und ihn wieder in die Fotze zurück zu stecken.

Und weil Nellys Lust schwer abebbte, verwöhnte er sie mit seinen Fingern. Durch den vorangegangenen Fick war Nellys gesamte Möse besonders empfindsam. Er liebte es, seine Finger in das matschige Loch zu stecken, denn genau dort war eben sein Schwanz. Er führte zwei Finger ein, der dritte flutschte in Nellys Arsch. Denn auch dort waren die Säfte verteilt. Mit dem Daumen drückte er auf Nellys Klit und die Finger in Nelly schoben sich in Richtung Daumen.

Er hielt so ihre Möse fest wie in einer Zange. Seine Fingerspitzen in Nelly bewegten sich und drückten an die Bauchwand, fanden den G Punkt. Ole wusste genau, wo sich dieser Punkt in Nelly befand. Er drückte ihn, nebenbei fingerte sein Ringfinger in Nellys Arsch.

Die Decke unter den beiden wurde nässer und nässer. Nelly zuckte nur noch wild. Sie taumelte von einem Höhepunkt in den nächsten. Wenn sie erst einmal so dauergeil war, dann wollte sie nicht mehr aufhören. Sie zupfte sich dann selbst die Nippel lang, räkelte sich und stöhnte. Eine Fontäne nach der anderen schoss aus ihr heraus.

Plötzlich wurde ein Lichtstrahl auf das Zelt gerichtet. Es war doch keiner mehr am See außer den Beiden? Wer um Himmels Willen war das mitten in der Nacht? Nelly wird ganz flau im Magen. Der Jemand war hinter dem Zelt stehen geblieben und leuchtet ins Zelt. Grusel. Nelly schrie ganz laut: „Wer ist da?“ Ole schaute aus dem Zelt. So plötzlich wie er aufgetaucht war entfernte sich der Lichtstrahl.

Beide kuschelten sich auf die nasse Decke, legten zum Schutz einen Schlafsack auf die Nässe. Mit dem zweiten Schlafsack deckten sie sich zu. Bald waren sie eingeschlafen, umgeben vom Quaken der Fröschen. Die Frösche quakten die ganze Nacht hindurch.

Am Morgen wachten sie auf, schauten sich liebevoll an, küssten sich und begannen einen gefühlvollen innigen Morgenfick.

Anschließend öffneten sie den Zelteingang. Der See lag ruhig und glatt vor ihnen. Beide gingen schwimmen. Das Wasser war so glatt, so sauber. Alles sah aus wie auf einem Gemälde. Die Bäume spiegelten sich im Wasser. Nur die Wellen, die sie durch ihr Schwimmen verursachten, durchbrachen die spiegelglatte Oberfläche.