Loe raamatut: «Über 400 Seiten heiße Sexgeschichten», lehekülg 2
Ab in den Pool
Von ihrem Platz an der Bar hatten John und Britta beobachtet, wie sich ab und an Pärchen in den Whirlpool unter der Grotte setzen und dort mit einander schmusen. Der Pool zog John und Britta magisch an. Sie nahmen sich bei der Hand, liefen die paar Meter durch das beinahe leere Freizeitbad bis zu der Grotte und stiegen in das wohlig warme, sprudelnde Wasser hinein.
Es gab mehrere Sitzflächen in der Grotte. Die Wasserfläche hatte die Form einer liegenden Acht. An den Seiten waren breite Sitznischen eingelassen, in denen Sprudeldüsen Luft ins Wasser bliesen.
Sie suchten sich ein Plätzchen, an dem sie sich bequem in das Sprudelbad legen konnten. Seite an Seite genossen sie die Vorzüge dieser Badetechnologie. John bemerkte plötzlich, wie Britta näher an ihn heran rückte und Hautkontakt aufnahm. Das gefiel ihm, und so legte er seinen Arm hinter ihren Rücken und umfasste alsbald ihre Hüfte. Sie schauten sich an. Britta bewegt ihre Lippen auf seine. Sie küssten sich lange und ausführlich.
Die Sitzmulde war ziemlich tief eingelassen. Obwohl John über einsneunzig groß war, reichte beim bequemen Liegen sein Hals gerade eben mal aus dem Wasser. Britta saß noch etwas tiefer. Ab und zu führte das Blubbern dazu, dass Wasser in ihre Nase drang.
Es war etwas unbequem, sich nebeneinander setzen zu müssen. Wären sie zuhause gewesen, hätte sich Britta wahrscheinlich auf Johns breiten und gut durchtrainierten Oberkörper gewälzt. So aber wahrte sie vornehme Zurückhaltung, immer in der Erwartung, dass das Heer der spannenden Rentner ihr Liebesspiel in der Grotte entdecken würde.
Aber nichts geschah. Die Rentner hatten sich in die Sauna zurückgezogen. Dort waren kurz vorher eine Gruppe junger Mädchen aufgetaucht. Wahrscheinlich lenkten diese die ganze Aufmerksamkeit der älteren Männer auf sich. Im Freizeitbad waren gerade mal eine Hand voll Mütter mit ihren Kindern. Die Kinder interessierten sich für das Rutschen. Oder sie saßen bei einer kleinen Mahlzeit im Restaurant, denn zwischenzeitlich war es Mittag geworden. Es war auf jeden Fall so ruhig, dass John und Britta sich getrauten, einander noch etwas näher zu kommen. Die Wasseroberfläche im Pool war aufgewühlt von den Sprudeldüsen. Alles, was unter der Wasseroberfläche geschah, war von außen nicht sichtbar. Das brachte John auf eine Idee.
Er flüsterte Britta ins Ohr, sie solle sich doch mal auf den Rücken legen. Da er noch immer seinen Arm um sie gelegt hatte, konnte er sie im Wasser leicht anheben und zog sie nun zu sich heran. Sie lag alsbald mit ihrem Rücken direkt auf seiner Brust. Ihr linkes Ohr lag an seinem Mund, so dass er ihr ins Ohr flüstern konnte. Mit ihrem Hinterteil lag sie direkt über seinem Geschlecht. Das einzige, was man nach außen hin sehen konnte, waren die beiden Köpfe.
"Hey, Du Schwein," neckte Britta leise. Sie hatte gespürt, dass Johns Schwanz unter ihrem Popo hart geworden war und nun ganz leicht gegen sie stieß. Sie unternahm jedoch nichts weiteres, um John anzustacheln.
"Das liegt an dir."
"Ich mach doch gar nichts."
„Es reicht, dich in meiner Nähe zu haben und dich zu spüren," bemerkte John und fasste fester um sie. Er konnte mit beiden Händen an ihrem Körper entlang streicheln, musste sie aber immer wieder ausrichten bzw. einfangen, wenn sie drohte, in dem sprudelnden Wasser davon getrieben zu werden.
Der Britta ließ ihrerseits ihre Hände weg von John. Sie wartete mit Sehnsucht darauf, was er als nächstes mit ihr anstellen würde. John hatte nunmehr einen Arm unterhalb ihrer Brust um ihren Körper gelegt, um sie dichter an sich drücken zu können. Ab und an versucht er, mit seiner Hand den Ansatz der linken Brust von Britta zu berühren.
Britta hatte sehr große Brüste. John hatte sie zu einem Zeitpunkt kennen gelernt, zu dem sie sich in den Kopf gesetzt hatte, unbedingt ihre Brüste vergrößern lassen zu müssen. Es wäre nach Johns Ansicht überhaupt nicht nötig gewesen. Aber Britta wollte es so. Und so hatte sie sich von einem begabten Schönheitschirurgen Kissen in der Größe von Doppel-D einsetzen lassen. Die Implantate waren nur bei festem Zupacken zu spüren. Und da sie durch vorsichtiges Abtragen der Brustwarzen und anschließendes sauberes Vernähen eingeführt worden waren, konnte man keinerlei Nähte nach außen hin sehen. Im Verhältnis zu ihren großen Brüsten waren die Brustwarzen eher klein ausgefallen. Dafür waren sie für Britta sehr empfindlich. Ein leichtes Berühren ließ sie bereits steif werden. Und eben dieses Berühren fuhr Britta jedes Mal direkt in die Lenden.
So auch heute. Immer wenn John gespielt unbeabsichtigt über Brittas rechte Brustwarze strich, merkt er, wie sie versuchte, ihren Po gegen seinen Unterleib zu drücken.
"Versuch mal, ein ganz unbeteiligtes Gesicht zu machen, so, als lägen wir einfach nur im Wasser, " bat John.
"Ich weiß nicht, ob ich das kann"
"Das wird dir schon gelingen, da bin ich mir ganz sicher."
Kaum hatte John diesen Satz ausgesprochen, da begann er mit seiner rechten freien Hand an den Außenseiten von Brittas herrlichen strammen Schenkeln zu streicheln. Ganz allmählich wurden seine Bewegungen fordernd und er verlagerte seine Tätigkeit auf die Innenseite ihrer Schenkel.
"Hey, hör auf damit," japste Britta leise.
"Sag mir mal, was ich nun machen soll."
"Du gehst vielleicht ran."
„Ich spüre doch, wie erregt du bist – und klatschnass."
„Du weißt genau, was bei mir passiert, wenn du mich da unten anfasst."
„Wenn du willst, dann flüstere ich dir ein paar dreckige Gedanken ins Ohr. "
"Ja, da bin ich mal gespannt, das hast Du ja noch nie gemacht. "
„Ich glaube, das nennt man dirty talk. Ich hab das wirklich noch nie gemacht. Mal sehen, ob ich das kann. "
"Ich mach mit. Du kannst doch sonst auch alles, " bemerkte Britta lüstern und hauchte John ein leichtes Stöhnen entgegen. Der hatte sich zwischenzeitlich ausgiebig mit ihren Oberschenkeln beschäftigt. Ab und an ließ er nun ganz zufällig seine Finger über ihre Spalte gleiten und legte sie auch mal kurz auf ihren Venushügel. Durch den dünnen Stoff ihres Bikinis spürte er ihre Härchen, die, wenn sie nicht ganz frisch rasiert waren, durch den Stoff hindurch drangen. Und er fühlte überdies deutlich, dass sie immer geiler wurde.
"Du bist eine ziemlich geile Sau, " flüsterte er leise.
"Ich brauche einen Schwanz. Täglich brauche ich einen Schwanz. Ich brauchte ihn mitten in meinem Schritt."
"Ich wusste doch, dass dir solche Gedanken durch den Kopf gehen."
„Jeder Tag, an dem du mich nicht mindestens einmal gefickt hast, war ein verlorener Tag."
„Sag mir mal, was du jetzt machen würdest, wenn wir nicht in einem öffentlichen Bad wären."
"Ich würde dir jetzt die Badehose runterreißen und deine Eier, schön, eines nach dem anderen, lecken und dann auf ihnen herumlutschen."
"Und ich würde mich unter deinen Schoß legen und dir meine Zunge in deine feuchte Möse treiben."
Bei den Worten „feuchte Möse“ bewegte sich Britta kreisend und drängte ihren Po fest gegen Johns hartes Geschlecht.
"Du musst mich ficken, jeden Tag ficken, immerzu ficken." Britta benutzte plötzlich Worte, die sie früher nie ausgesprochen hätte. "Ich will, dass du mich von hinten nimmst, von vorne nimmst, im Stehen, über den Küchentisch gebeugt, auf der Waschmaschine, draußen im Treppenhaus – ahhhh, ich halt das bald nicht mehr aus.“
John hatte nicht gedacht, dass er derartige Worte je von Britta hören würde. Er war seinerseits ganz ruhig geworden und konzentrierte sich darauf, nach außen hin unbeteiligt zu blicken und auf der anderen Seite mit seiner rechten Hand in ihr Bikinihöschen hinein zu gelangen. Er fühlte sich sicher, da man durch das blubbernde Wasser nicht hindurch blicken konnte. Auch war bislang noch niemand an ihrer Grotte vorbei gegangen. Auch der Schwimmmeister hinterließ einen völlig uninteressierten Eindruck.
"Hey, Du Drecksau, steck mir deine Finger wenigstens komplett in meine Votze!"
"Macht die Beine breit, damit ich reinkommen."
"Sei so gut, ramm sie rein, steckt sie rein."
„Du verruchte Schlampe, du bist ja feuchter als der Whirlpool."
"Wundert ´s dich, wenn dein Hammer immer noch in der Werkzeugkiste schlummert."
"Wow, jetzt komm ich rein. Boahh."
Britta hatte tatsächlich ihre Beine weit geöffnet. Sie hatte es John so leicht wie möglich gemacht, mit der Hand in ihr Höschen greifen zu können.
"Mach mir deine Hand rein, nimm mich, bitte nimm mich, " wimmerte Britta, dabei lauter werdend.
John registrierte zunächst ohne weiteren Bedacht, dass Britta lauter geworden war und dass sie offensichtlich ziemlich stark erregt wurde. Aber sie drohten so auch entdeckt zu werden. Nun flüsterte er ihr ein langgezogenes „Tsssss“ ins Ohr, um sie zu beruhigen und vor sich selbst zu schützen. Er hatte zwischenzeitlich mit seinen Fingern ihre Schamlippen erreicht, massierte daran und steckte ab und zu ein oder zwei Finger in sie hinein. Das reichte Britta nicht. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und forderte ihn damit auf, drei und am Ende vier Finger seiner rechten Hand in sie hinein zu schieben. Er steckte nun mit der vollen Hand in ihrer Grotte, fickte und bearbeitete sie. Er spürte, wie sie auf seine Bewegungen reagierte und versuchte noch ein wenig weiter in sie einzudringen. Britta rutschte mit ihrem Hinterteil auf seinem Schwanz hin und her und massierte ihn, soweit es ihr in dieser Stellung möglich war.
"Mach mich fertig, Du Schwein, du Dreckskerl, du Sau!" flüsterte Britta leise. John fickte sie nun mit schnellen massierenden Bewegungen mit vier Fingern in ihrer Muschi. Britta bemühte sich, nach außen hin einen unbedarften Eindruck zu machen, zuckte aber immer stärker, wenn John nun mit seiner Handfläche auch ihre Klitoris in sein Spiel mit einbezog.
John traute sich nicht, seinen Schwanz auszupacken. Dafür reichte sein Mut nicht aus. Brittas Wortwahl wurde immer heftiger. Sie redete sich in einen Rausch, redete nur noch vom Ficken, von ihrer Fotze und dem triefenden Saft, der aus ihr herauslief. John fühlte sich durch ihre geilen Worte angeheizt und strengte sich an, sie möglichst geil zu massieren.
"Mach was, mach was, tu endlich was, du Hengst, " forderte Britta John heraus.
John wusste nicht, was er in seiner Position noch zusätzlich hätte machen könne, bis ihm eine Idee kam. Er nahm seinen linken Arm, mit dem er bislang Britta umfasst hatte. Da seine rechte Hand tief in ihrer Möse steckte, konnte er sie damit bei sich halten. Der linke Arm, die linke Hand waren frei geworden. Damit versuchte nun, zwischen ihre beiden Körper zu gelangen und dabei auch direkt in das Höschen von Britta. Anfänglich kapierte sie nicht, was John wollte. Als sie seine fordernde Hand spürte, ließ sie ihn aber willig gewähren. Britta hatte sich in eine Erregung hinein geredet, in der sie willenlos geworden war.
"Nimm mich endlich, nimm mich, steckt irgendwas in mich rein."
"Dreckige Schlampe, entspanne dich."
"Ja, mach ich, aber mach was mit mir, bitte!" Durch Brittas Wortwahl und ihre wieder zunehmende Lautstärke lief John erneut Gefahr, entdeckt zu werden. Deshalb forderte er sie sanft mit einem wiederholten „Tsssss“ auf, ruhiger zu reden. Er hatte nun mit seiner linken Hand ihre Pobacken kräftig geknetet und sich bis zur Öffnung ihres Arsches vorgearbeitet. Mit der rechten Hand führte er immer noch kleine fickende Bewegungen in ihrer Möse aus. Er spürte, wie Britta zitterte und wie sie auf jede seiner Bewegungen reagierte. Als er mit seinem Zeigefinger der linken Hand an ihrem Poloch angekommen war, führte er kleine kreisende Bewegungen daran aus.
"Du Sau, du Sau, du elendes Schwein. Mach ihn rein!"
"Entspanne dich, du geiles Stück!" Der Satz erwies sich als nutzlos, denn Britta war für irgendwelche Entspannungsbefehle nicht mehr zugänglich. Sie war in ihrer erregten Welt gefangen. Sie setzte John auch nichts entgegen, als er ganz langsam seinen Finger in ihren Po hineingleiten ließ.
"Ich hab's gewusst, du bist das allerletzte, ne Drecksau, aber so gut. Lass ja den Finger drin und komm ja nicht auf die Idee, diesen Fick vorzeitig zu beenden."
John hatte längst zu denken aufgehört. Das einzige, was ihm Sorge bereitete, waren die zunehmenden Bewegungen von Britta, die nunmehr auf eine Art zuckte, die niemandem mehr verborgen bleiben konnte. Als er endlich seinen Zeigefinger bis zum Anschlag in ihrem Arschloch stecken hatte, bemühte er sich, auch noch einen zweiten Finger hinein zu schieben.
„Du Schwein!“ stellte Britta mit einem halblauten langgezogen Stöhnen fest und drückte ihren Kopf ganz eng an Johns Wange. Nun redete sie nicht mehr. Sie genoss nur noch. Mit vier Fingern in ihrer Pussy und zwei in ihrem Arsch bearbeitete John Brittas empfindliche Öffnungen. Nicht mehr mit lang gezogenen Bewegungen, sondern nur mit ganz kurzen, aber schnellen. Britta zuckte hin und her. Sie hatte beide Hände in Johns Schenkel gekrallt, hielt sich daran fest und entwickelte Kräfte wie ein sich langsam schließender Schraubstock.
"Lass es dir kommen," flüsterte John ganz leise.
Mit einem langgezogenen Stöhnen, zusammengeklemmten Oberschenkeln und mit einem heftigen Zucken ihres Schließmuskels, von dem John dachte, seine Finger würden abgetrennt, kam Britta. John bemühte sich, seine Finger in ihrer Muschi noch ein wenig spielen zu lassen. Da sie nichts dagegen einzuwenden hatte, musste sie auf einer Welle der Erregung gleiten, die noch nicht abgeebbt war. Erst ganz allmählich ließ ihre Erregung nach.
Britta hatte sich die ganze Zeit über mit beiden Händen in den Oberschenkeln von John festgekrallt. Mit ihrer rechten Hand hielt sie sich weiterhin fest und zog mit der anderen Johns Finger vorsichtig aus ihrer Möse. Als sie Johns Finger entfernt hatte, grub sie zielbewusst in Johns Badehose, erwischte seinen Schwanz sofort und begann ihn zu kneten.
Sie legte sich nun so auf John, dass sie seinen Schwanz ein Stückchen weit in sich einführen konnte. Dann griff sie um seinen kräftigen Oberschenkel, nahm seine Eier in die Hand, massierte sie und flüsterte John ganz leise ins Ohr: "Ich liebe dich."
John flüsterte: "Du bist das geilste, was ich je erlebt habe.“ Dann war es auch um John geschehen. Er spritzte seine Ladung in Britta hinein. Er versuchte die Balance zu halten, zwischen seinem Orgasmus und seiner wahren Erregung und einem Schauspiel, das er nach außen hin aufrecht erhalten wollte, um die Gäste des Bades nicht auf sich und Britta aufmerksam zu machte.
Nur langsam ließ die Erregung nach. Als sie beide wieder in der Lage waren, ihre Umwelt ungetrübt wahrzunehmen, deutete John in Richtung der Bar.
"Schau mal, dort."
"Ach, Herrjeh!“ bestätigte sofort Britta Johns Hinweis. In einer Ecke der Bar stand das junge Mädchen, das dort bediente und blickte mit verdrehten Augen gegen die Decke. Nur das Weiße war zu sehen. Und an den heftigen Bewegungen ihres Armes konnte man ablesen, dass sie offensichtlich beobachtet hatte was John und Britta miteinander angestellt hatten. Sie wichste auf Teufel komm raus ihre Muschi und war soeben dabei, zu kommen. Britta schlang ihre Arme um Johns Hals, zog ihre Beine an und legte sich zusammengerollt im warmen Pool in seinen Schoß. Dort lag sie, Wange an Wange an ihn geschmiegt, und hauchte ihm einen Kuss nach dem anderen in sein Gesicht, auf seine Wangen, die Lippen, die Augenbrauen.
"Das war toll, das müssen wir öfters machen."
"Ich wusste gar nicht, dass du auf anal stehst."
"Ich auch nicht. Ich hätte mir das nie vorstellen können."
Den Rest des frühen Nachmittages verbrachten die beiden mit einer kurzen Mittagsmahlzeit und einem ausgedehnten Schönheitsschlaf auf den angewärmten Mosaikfliesen. Als es auf den späten Nachmittag zuging, nahm Britta Johns Hand.
"Es reicht nun, lass uns nachhause gehen."
Sie suchten ihre Badesachen zusammen, macht sich auf den Weg zur Umkleidekabine, duschen und trafen sich vor ihrem Spind. Schon hatte John seine Badehose ausgezogen. Da sah Britta, dass Johns Schwanz ziemlich dick und lang an ihm herunter hing. Sie packte ihn daran. Ein schönes Stück Fleisch hatte sie in der Hand. Und schon schob sie ihn in eine abschließbare Umkleidekabine.
Sie kniete sich vor ihn hin, ließ ihre vollen Lippen über seine Eichel gleiten und versuchte, so viel wie möglich davon aufzunehmen. Auch das hatte sie noch nie gemacht. Sie hatte immer geglaubt, einen Schwanz nur bis zur Eichel in den Mund nehmen zu können. Offensichtlich hatte sie der Nachmittag verändert.
Sie schaffte es, dreiviertel seines mächtigen Geschlechtes in sich hinein gleiten zu lassen. Mit beiden Händen streichelte und knetete sie seine Eier. Und als sie merkte, dass Johns Schwanz wieder hart geworden war, ließ sie ihn aus dem Mund gleiten, richtete sich auf, drehte sich um und präsentierte ihm ihren schönen Popo.
Sie führte sein Schwanz bereitwillig in ihre noch immer nasse Muschi, drückte sich gegen John, so dass sie ihn tief in sich spüren konnte und stieß von sich aus gegen seine Lenden. John ergriff ihre Hüften, zog sie an sich heran und begann mit langen, langsamen lautlosen Stößen. Er führte seinen Arm um sie herum, griff zwischen ihre Beine, erreichte ihre Klitoris und brachte sie mit schnellen kleinen Bewegungen zu einem schiefen Stöhnen. Er spürte, dass sowohl Britta als auch er noch immer die Erregung des Nachmittages in sich trugen. Mit wenigen langen stoßenden Bewegungen und mit seiner Hand auf ihrer Klit führte er Britta und sich noch einmal in den siebten Liebeshimmel.
Am
Fenster
Eine erotische Geschichte
von Nick Perado
Am Fenster
Seit einem halben Jahr war Andreas alleine. Er saß Abend für Abend zuhause, arbeitete nach, was er im Büro nicht geschafft hatte, schrieb E-Mails an irgendwelche, ihm völlig unbekannte internationale Geschäftspartner, bestellte sich über den Pizzaservice regelmäßig die von ihm heiß geliebte Calzone und hatte dabei nicht bemerkt, wie die Zeit an ihm vorübergerauscht war. Zwischenzeitlich herrschten draußen angenehme Temperaturen. Der Frühsommer hatte sich breitgemacht. Die Menschen saßen in Biergärten und in Straßencafés.
An einem Juniabend entdeckte Andreas das Leben wieder. Er wohnte mitten in der Stadt. Zwischen seiner Wohnung und dem Nachbargebäude lag nur eine schmale Hofeinfahrt. Früher konnte er regelmäßig in die Nachbarwohnung hineinblicken. Dann war jemand eingezogen, der sich hinter schweren Vorhängen verschanzte. Seit kurzem, so hatte Andreas festgestellt, war offensichtlich wieder einmal Mieterwechsel gewesen. An jenem Abend schloss Andreas seine Arbeit ab, suchte nach der Bestellliste vom Pizzaservice, kramte sie unter einem Berg von Unterlagen hervor und wollte sich soeben daran machen, zur Feier des Tages einmal eine andere Pizza, als immer nur Calzone zu bestellen.
Es war zwar schon kurz nach 20:00 Uhr. Er sah zu seinem Erstaunen draußen die letzten Sonnenstrahlen über die Dächer der Stadt hinweg gleiten. Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte er Bewegungen hinter dem Fenster in der Nachbarwohnung. Was er sah verschlug ihm allerdings den Atem.
Nebenan stand ein Mädchen, vielleicht achtzehn, neunzehn oder zwanzig Jahre alt. Sie hatte große Brüste. Nackt stand sie an das Fenster gepresst. Eine Wange ihres Gesichtes hatte sich glatt an das Glas gedrückt, ebenso große Teile ihrer Brüste. Beide Arme waren gegen das Fenster gelehnt. Und offensichtlich stand jemand hinter ihr, der in regelmäßigen Stößen sein Glied in sie hinein stieß. Das konnte Andreas mehr ahnen als sehen. Er sah nur die beiden Hände, die die Hüfte des Mädchens umfasst hielten. Der Mund seiner Nachbarin war weit geöffnet. Ob sie stöhnte, schrie oder nur heftig atmete, konnte Andreas nicht erkennen. Erst als das Mädchen ein wenig von der Glasscheibe zurückwich, erkannte Andreas ihr Gesicht. Sie hatte hoch liegende Wangenknochen, große Augen und langes schwarzes Haar, welches sich in Strähnen über ihre Schultern verteilt hatte. Um den Hals trug sie eine kleine Kette, die im Rhythmus der Stöße, die in sie hineingetrieben wurden, gegen das Fenster klapperte. Auch bei geschlossenem Fenster konnte Andreas ein leises“ klick, klick, klick“ erahnen.
Plötzlich entdeckte Andreas, dass das Mädchen unverhohlen in seine Richtung blickte. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie formte ihren Mund zu einem Kuss und ließ ihn sanft in seine Richtung schweben. Dann riss sie wieder den Mund auf und konzentrierte sich auf die Stöße. Andreas fühlte sich ertappt. Die Reaktion des Mädchens war jedoch anders ausgefallen, als er im ersten Moment vermutet hatte. Das beruhigte ihn.
Nun, da er das Gefühl hatte, dass es dem Mädchen gar nicht unrecht war, beobachtet zu werden, schaute er genauer hin. Es fiel ihm auf, dass das Mädchen von schlanken zarten Händen festgehalten wurde. Hinter dem Mädchen flogen lange blonde Haare rhythmisch in der Dunkelheit des Zimmers hin und her. Plötzlich schien das Stoßen ein Ende zu haben. Das Mädchen trat vom Fenster zurück, um sich kurz darauf auf die Fensterbank zu setzen und nun den schlanken Rücken gegen die Glasscheibe zu drücken.
Jetzt sah Andreas, was er in seinen kühnsten Träumen noch nicht gedacht hatte: der Ausgangspunkt der Stöße war kein Mann. Es war eine Frau. Ebenfalls ein junges hübsches Mädchen, hochgewachsen und schlank, mit etwas kleineren Brüsten. Sie hatte sich einen Dildo umgeschnallt.
Die Blonde trat nun auf das Mädchen zu, streichelte es an den Wangen und hinter den Ohren, am Hals und im Genick und zog es zu einem langandauernden Kuss zu sich heran. Andreas hatte nicht vermutet, dass ihm der Anblick eines lesbischen Paares derart in die Lenden fahren würde. Seine Erregung wuchs ins Unermessliche.
Dann sah er, dass die beiden miteinander sprachen. Offensichtlich erklärte das auf der Fensterbank sitzende Mädchen dem anderen, dass sie beobachtet wurden. Die Blonde löste sich von der Schwarzhaarigen, sah zu ihm herüber, erkannte ihn und blickte ihm direkt in die Augen. Sie warf ihm einen Kuss zu und untermalt das noch mit einer entsprechenden Handbewegung. Dann warf sie sich ins Hohlkreuz, nahm ihre rechte Hand und ließ sie mehrfach in einer wichsenden Handbewegung über den Dildo gleiten, den sie extra hierfür aus der Schwarzhaarigen herauszog. Nachdem sie das gemacht hatte, deutet sie Andreas an, dass er aufstehen und sich beim Anblick der beiden Mädchen selbst befriedigen sollte. Zumindest deutete Andreas ihre Gesten und das weitere Wichsen an dem Plastikschwanz entsprechend.
Er wusste nicht, was er tun sollte. Aber er folgte plötzlich willenlos ihrem Befehl. Er stand auf, öffnete den Reißverschluss und holte seinen Schwanz heraus. Die Blonde beschäftigte sich nun wieder mit der Schwarzhaarigen, küsste sie innig. Andreas erkannte, dass sie nun wieder von vorne zwischen die Beine der Schwarzen fickte, die breitbeinig auf dem Fensterbrett saß. Mit einigem Unbehagen blickte Andreas in die Richtung der beiden, weil er glaubte, jede Sekunde das Fensterglas zerbersten zu sehen. Natürlich geschah nichts dergleichen.
Nachdem die Blonde ihre Stöße wieder aufgenommen hatte, schaute sie über die Schulter der Schwarzhaarigen und sah ihm direkt in die Augen. Dann fixierte sie mit großen Augen sein Geschlechtsteil und leckte sich genüsslich über die Lippen.
Andreas fasste sich an, begann die Vorhaut hin und her zu ziehen und blickte der Blonden nun ebenfalls in die Augen. Sie erhöhte die Frequenz ihrer Stöße. Andreas sah, wie das Fleisch der Schwarzen erneut gegen die Fensterscheibe gepresst wurde. Sie war nicht dick. Aber sie hatte um die Hüften sicherlich das eine oder andere Gramm mehr zu bieten als die Blonde. Andreas sah genau, wie sich diese Fleischmasse im Rhythmus der Stöße bewegte.
Die Blonde nickte ihm zu, fuhr sich nun ständig mit der Zunge über die Lippen und erhöhte die Frequenz ihrer Stöße. Ebenfalls schneller werdend, begann Andreas seinen Schwanz zu bearbeiten.
Er hatte keine Ahnung, wie es wohl sein mochte, wenn man als Frau einen Plastikschwanz in eine andere Frau hinein hämmerte. Auch wusste er nicht, wie es dazu kam, dass die so fickende Frau dabei Lust empfand. Ganz offensichtlich musste dies jedoch der Fall sein, denn sein Gegenüber bog seinen Hals weit nach hinten und verdrehte nun in immer schnellerer Folge die Augen. Das schien ihm ein Anzeichen dafür zu sein, dass das Mädchen auf einer Woge der Lust dahinfloss.
Plötzlich riss sie weit die Augen auf, starrte auf sein Glied und deutete ihm an, dass er jetzt noch schneller machen sollte. Andreas rubbelte wie ein Weltmeister, wusste nicht, wie lange er es noch aushalten würde und was in dem Moment des Kommens passieren sollte. Die Frage konnte er sich auch schenken. Plötzlich spürte er den herannahenden Orgasmus, spürte wie sich eine Ladung seines Samens brachial löste und bekam nur noch aus dem Augenwinkel heraus mit, dass er die ganze Ladung gegen die Fensterscheibe spritzte.
Beim Anblick seines Abschusses musste die Blonde offensichtlich auch gekommen sein. Sie trieb nur noch träge ihren Dildo in die Schwarzhaarige hinein. Diese hatte sich um die Blonde geklammert, ihre Beine waren hinter dem Rücken der Stoßenden verschwunden. Die beiden waren zu einem Stück zuckenden Fleisches geworden.
Andreas stand am Fenster, seinen Schwanz in der Hand haltend, der allmählich kleiner wurde. Er beobachtete, wie sich wenige Meter von ihm entfernt das Knäuel auseinander dividierte und die beiden Mädchen sich intensiv küssten. Wie auf ein Kommando drehten sie sich um, blickte ihn an, richteten ihre Daumen nach oben und ließen ihre Brüste hüpfen. Andreas, von dieser Situation ziemlich überfordert, stand da, noch immer mit seiner tropfenden Keule in der Hand, und grinste die beiden verlegen an. Wahrscheinlich hätte er noch Stunden am Fenster gestanden, wenn sich die beiden Mädchen nicht einfach vom Fenster wegbewegt hätten. Sie verschwanden tänzelnd in der Tiefe des Raumes. Andreas suchte sich ein Papiertaschentuch, wischte die letzten Tropfen, die aus seinem Schwanz kamen, ab und ging ziemlich verwirrt in seine Küche, um ein Putztuch zu holen, mit dem er sein Fenster sauber wischen konnte.
Die beiden Mädchen hatten ihn total aus seinem eintönigen Leben gerissen. Nicht nur für den Moment, sondern generell. Plötzlich hatte Andreas entdeckt, dass sein Leben nicht nur in seinem Kopf und vor seinem Rechner stattfand. Er hatte gemerkt, dass er noch ein Mann war, und dass es Gefühle gab, die er schon lange nicht mehr genossen hatte.