Loe raamatut: «Über 400 Seiten heiße Sexgeschichten», lehekülg 3

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Die Maßnahme

Am nächsten Tag war Andreas unkonzentriert. Die Arbeit wollte ihm nicht von der Hand gehen. Sobald er anfing irgendwelche Texte zu schreiben, stellten sich unmittelbar die Bilder ein, die er am Vorabend gesehen hatte. Eine Arbeitskollegin, die ausgerechnet an diesem Tag ein etwas kürzeres Kleidchen trug, betrachtete Andreas plötzlich so, als hätte sie gar nichts mehr an. Sobald er die Augen schloss, sah er sich an seinem Fenster stehen mit seinem Schwengel in der Hand. Andreas konnte machen, was er wollte. Es lief fortlaufend auf dasselbe Ergebnis hinaus. Dazu kam, dass die Erektion in seiner Hose nicht mehr weg zu gehen schien.

Das Problem verschärfte sich, als Andreas seine zweite Kollegin mit einem kurzen Rock vorbeischweben sah. Vorher waren das Mitarbeiterinnen eines Sachgebietes gewesen, die nichts anderes machten, als eben ihr Sachgebiet zu bearbeiten. Akten, Vorgänge, Aktenzeichen, berufliches Papier, muffige Laune. Nun plötzlich entdeckte Andreas das Begehrenswerte an diesen Frauen. Er sah, wie ihre Beine leicht gebräunt und strumpflos unter ihren Kleidchen und Röcken verschwanden und stellte sich nun vor, wie es dort weitergehen könnte. Waren die Kolleginnen zwischen ihren Beinen rasiert? Wenn ja, dann ganz? Trugen sie kleine Tangas oder große Slips? Schnitten die gar beim Tragen in ihre Mösen ein?

Andreas konnte keinen vernünftigen Gedanken an seine Arbeiten fassen. Eine Frau musste her. Als er noch mit seiner Freundin zusammen gewesen war, hatte die ihm eines Tages unverhohlen erzählt, wie sie seinen Nebenbuhler kennen gelernt hatte. Der Kerl, wegen dem seine Beziehung in die Brüche gegangen war. Über irgendeine Plattform im Internet hatte sie gesucht. Und war dabei auf diesen grässlichen Typen mit seinem Schnauzbart gestoßen. Andreas war fertig gewesen, am Ende. Er tauchte ab und hatte sich schließlich nur noch auf seine Arbeit gestürzt.

Internet! Das war die Idee. Und wenn es hinsichtlich seines Problems schnell gehen sollte, dann konnte er sich nicht mit monatelangem Hinundherschreiben aufhalten, das war ihm auch klar. Was war die Konsequenz aus seiner Überlegung? Er konnte den Überschwang aufsteigender Lust nur dadurch lösen, dass er entweder selbst seinen Stab bearbeitete oder indem er eine Frau suchte, mit der er gegen Geld ein erotisches Erlebnis haben konnte. Das, so dachte er, war das letzte, was er wollte.

Jedoch, je länger er darüber nachdachte, umso mehr schien es ihm, dass er sein drängendstes Problem nur über auf diesem Wege lösen konnte. Andreas hatte keine Ahnung, auf welchen Seiten er surfen musste. Auch hatte er Angst davor, sich einen Virus auf seiner Festplatte einzufangen oder in irgendeine Kostenfalle zu tappen. Und erst noch die Peinlichkeit, bei seiner Ärztin stehen zu müssen mit einer Krankheit an seinem Glied, die ihn schlussendlich als Schmutzfink entlarven würde. Aber sein Trieb war stärker.

Auf einer Plattform einer seriösen Wochenzeitung fand er einen Artikel über die neuen Spielregeln am Markt der käuflichen Liebe. Und in diesem Artikel waren mehrere Foren erwähnt, die von den Redakteuren inklusive der Internetadresse aufgeführt wurden. Auch stand in einem kleinen Fenster eine Begriffserläuterung zu den unterschiedlichsten Sexanbieterinnen und deren Dienstleistungen.

Vom Blasen, der Missionarsstellung und der Hündchenstellung hatte Andreas schon gehört. Aber über griechisch, spanisch, russisch oder FO wusste er nicht Bescheid, da er sich dafür schlicht nicht interessiert hatte. Der Artikel stellte eine echte Wissenserweiterung für ihn dar. Im zweiten Teil wurden die besonderen Arten der Liebesdienerinnen dargestellt. Eine davon fiel ihm sofort ins Auge. Es handelte sich um den Begriff der Hobbyhure. Das sollte nach Ansicht der Redakteure wohl eine Frau sein, die zwar Sex gegen Geld anbot, diesen Sex aber nicht zum Lebensunterhalt mit fremden Männern betrieb, sondern zum Stillen ihre eigenen Bedürfnisse.

Das war's doch! Das war doch der Typ Frau, mit dem er sich erst mal austoben konnte.

Unter dem Begriff der Hobbyhure wurden bei Google mehrere hunderttausend Treffer angezeigt. Das konnte ja heiter werden. Auf den ersten beiden Seiten fand Andreas die Plattformen, auf denen er nach Hobbyhuren suchen konnte. Er klickte die eine oder andere an und fand auch alsbald eine Plattform, die für seine Region das geeignete Angebot bereithielt. Allein in seiner Stadt boten mehr als vierzig Mädchen und Frauen ihre Dienste unter dem Begriff der Hobbyhure an.

Da die Internetauftritte der Frauen auch einen kleinen Text enthielten, den diese Frauen selbst erstellt und eingebracht hatten, konnte sich Andreas ein Bild davon machen, was er von den Frauen erwarten durfte. Einige interessierten ihn durchaus. Insbesondere zwei kamen in die nähere Wahl. Sie waren schon etwas älter, hatten die dreißig Lenze längst hinter sich gebracht, entsprachen aber von Größe und Aussehen seinen Vorstellungen. Und sie hatten sehr freizügig über ihre Vorlieben gesprochen.

Besonders Laura hatte sich als eine ständig geile Frau dargestellt, die nichts anderes haben wollte, als einen Mann im Bett, mit dem sie herum toben konnte. Dabei legte sie Wert auf niveauvolle Gespräche und abwechslungsreichen Sex. Sie behauptete selbstbewusst, dass das was sie mit einem Mann machen würde, für diesen für alle Zeiten unvergesslich bleiben würde.

Aha! Man kann ja viel schreiben, dachte sich Andreas. Das Angebot von Laura wurde jedoch von einigen Männern, die offensichtlich bei Laura gewesen waren, kommentiert und als „sensationell“ bezeichnet. Und überdies lächelte ihm eine selbstbewusste, sehr hübsche Frau mit einer erheblichen Oberweite aus der Bildschirmmitte entgegen.

Sofort setzte sich Andreas an seine Tastatur und versuchte über die vorgegebene Kontaktmöglichkeit Laura anzuschreiben. Schon nach den ersten fünf Worten wusste er, dass er im anschreiben einer Hobbyhure völlig ungeübt war. Wo hätte er es auch lernen sollen?

Schlussendlich hatte er zum Ausdruck gebracht, wie sehr ihm Lauras Profil gefiele. Und wie sehr er sich freuen würde, wenn man sich mal kennen lernen könnte. Er schrieb ihr auch, dass er noch keine Erfahrung mit Frauen aus ihrem Genre hatte. Und er schrieb ihr von seinem jüngsten Erlebnis. Vor allem aber, dass es ihn so geil machte, dass er unbedingt den sexuellen Kontakt zu einer Frau haben müsste. Im Nachhinein war er sich unsicher darüber, ob er den letzten Teil nicht besser weggelassen hätte. Aber wie es eben mal so ist im Internet: geklickt ist geklickt. Und weg war der Text. Er schwebte für eine Millisekunde durch das große Netz der Datenströme und schlug unmittelbar auf dem kleinen Notebook von Laura auf.

Andreas hoffte nun, dass Laura sofort reagieren würde. Vor allem überprüfte er von nun an in Zehn-Minuten- Abständen, ob schon eine Antwort eingegangen war. Aber erst als die Sonne sich draußen über die Dächer gesenkt hatte, hörte er das vertraute Geräusch einer eingehenden E-Mail. Andreas erhielt viele E-Mails. Ständig piepte sein Computer. Jedes Mal rannte er zum Bildschirm, wenn er nicht eh schon davor saß. Und jedes Mal wurde er enttäuscht. Doch in diesen Sekunden hatte die E-Mail von Laura das Datenherz seines Laptops erreicht. Mit zittriger Hand bewegte Andreas den Mauszeiger und klickte die E-Mail an.

„Hi Andreas, schön dass du dich gemeldet hast. Dein kleiner Brief klingt für mich sehr interessant. Lass uns schnell mal sehen, was ich für dich tun kann. Küsschen, Laura"

Das war nicht eben viel, dachte sich Andreas und las die E-Mail noch fünf Mal durch. Aber auf jeden Fall besser als nichts und natürlich auch der Schlüssel für eine baldige Kontaktaufnahme. Fünf Sekunden später tippte Andreas eine Antwort in sein Gerät und schlug ein Treffen noch am selben Abend vor, da er ernsthafte Bedenken hatte, dass er die Nacht wieder mit rubbeln zubringen musste.

Aber Andreas wurde enttäuscht. Laura schrieb ihm, dass sie an diesem Tag und auch am nächsten total ausgebucht wäre. Und frühestens zwei Tage später ein Termin zur Disposition stünde.

Das Wort „ausgebucht“ machte Andreas anfangs sehr zu schaffen. Dadurch brachte Laura zum Ausdruck, dass sie sich zum einen selbst als Ware verstand und zum anderen neben ihm weitere Männer bediente. Er wollte sich gar nicht vorstellen, wie fremde Männer über den schlanken Körper mit den großen Brüsten strichen und wie sie am Ende allesamt, einer nach dem anderen, ihre Schwänze in ihre Möse schoben. Schwer zu begreifen.

Es half nichts. Am Ende ließ sich Andreas auf den Termin ein und bestätigte, dass er sich besonders freuen würde, Laura kennen zu lernen. Und sowieso sei er schon ganz heiß auf das Zusammentreffen.

Eine Stunde später tauchte am gegenüberliegenden Fenster die Schwarzhaarige auf, holte sich einen Barhocker, setzte sich auf den Hocker, schaute zu ihm herüber, öffnete ihre Jeans, streifte sie ab und fing an, ihre Muschi zu streicheln. Andreas konnte seinen Blick nicht abwenden. Und als die Schwarzhaarige ihm zuzwinkerte und ihm andeutete, dass er dasselbe mit sich machen sollte, war er sofort bereit, ließ seine Hose fallen, holte seinen Schwanz heraus und brachte ihn nach zwei heftigen Minuten mit einem heißen Strahl an die Fensterscheibe zum abspritzen. Auch das Mädchen auf der anderen Seite des Hofes hatte es sich mit rasenden Bewegungen selbst gemacht. An ihrem weit geöffneten Mund sah Andreas, dass auch sie gekommen war. Wieder hauchte sie ihm einen Kuss zu. Dann trollte sie sich in die Dunkelheit ihres Zimmers zurück.

So konnte das nicht weitergehen. Au weh. War er denn schon pervers geworden? Oder gänzlich anormal? Musste man ihn als Voyeur demnächst hinter schwedische Gardinen sperren? War das der Beginn des „guten Onkels“, der am Ende kleine Mädchen vergewaltigte? Andreas schossen viele seltsame Gedanken durch den Kopf, bei denen er sich ziemlich unwohl fühlte.

„Ich bin nicht der Typ, der so etwas macht“, dachte Andreas fortlaufend. Und spürte nach einer halben Stunde schon wieder, dass sich bei ihm etwas regte. Es war wohl doch was dran, wenn alle Welt behauptete, dass Männer nur mit dem Schwanz dachten.

Die Hobbyhure

Der Tag des Dates rückte heran. Andreas rasierte sich. Zum ersten Mal in seinem Leben auch rings um seinen Schwanz. Er hatte früher gar nicht daran gedacht, dass die heutigen Rasierer in der Lage waren, diese Zone verletzungsfrei von Haaren zu befreien. Und doch war es ihm gelungen. Es brannte anfangs etwas. Aber der Rasierschaum nahm sofort den Schmerz.

Mit ordentlicher Kleidung ausgestattet und mit einer Prise Au de Toilette hinter den Ohren machte sich Andreas auf den Weg zu Laura. Sie wohnte in einer Gegend, in der schöne, hohe Bürgerhäuser mit ausladenden Stuckfassaden dicht gedrängt beieinander standen. In der Anzeige hatte gestanden, dass man bei „Stern“ klingeln sollte. Das war leicht zu finden. Alsbald stand er vor ihrem Haus.

Andreas drückte auf den Klingelknopf. Sein Herz klopfte bis zum Hals. Nun war es also so weit. Nun stand er dort, wo er eigentlich nie stehen wollte. Aber die Beule, die er schon wieder in seiner Hose trug, trieb ihn zu diesem Schritt. Unmittelbar nach seinem Klingeln hörte er den summenden Ton des Türöffners. Er drückte auf den Knauf der riesigen Jugendstiltür. Dann stand er im Hausflur. Vier Stockwerke hatte er nun zur Auswahl. Wo aber befand sich die Wohnung?

Andreas hörte, wie irgendwo im Haus eine Türe geöffnet wurde. Das war nicht im Erdgeschoss. Aber es konnte auch nicht sehr weit darüber sein. Zumindest dem Klang der Türe nach zu urteilen. Mit zittrigen Knien, nicht wissend, was ihn erwarten würde, stieg Andreas die Treppe empor. Blauer Teppich dämpfte seine Schritte. Das Treppenhaus war in einem herausragenden Zustand. Die Jugendstilelemente hatte man sorgsam restauriert. An den Wänden erkannte Andreas eine Vielzahl bunter Vögel, die in einem dunklen Dschungel herumflatterten.

Im ersten Obergeschoss angelangt erkannte Andreas, dass eine der vier Türen, die vom Flur abgingen, angelehnt war. Dort stand ganz klein „Stern“ an der Seite. Andreas ging auf die Tür zu, klopfte verhalten und hörte ein zartes „Ja, komm rein!“ Andreas schob vorsichtig die Türe auf, setzte einen Fuß über die Schwelle und war mittendrin in Lauras Reich.

Die Fenster waren mit schweren dunkelroten Brokatvorhängen verschlossen. Es gab nur künstliches Licht, welches aus mehreren Lampen, die in Ecken des Flures standen, hervor drang. Zusätzlich waren viele Kerzen aufgestellt, die munter vor sich hin flackerten. Mittendrin stand Laura, ein Feuerzeug in der Hand, und setzte soeben den letzten Docht einer Duftkerze in Brand.

Auf den Bildern im Internet hatte Andreas den Eindruck gewonnen, dass Laura eine eher zierliche Person sei. Nun stand sie vor ihm, Einszweiundsiebzig groß auf hochhackigen Schuhen. Das entsprach beinahe seiner Größe. Nicht nur beinahe. Eigentlich überragte sie ihn sogar um ein paar Zentimeter. Laura trug sehr schöne Dessous mit kaffeebrauner Spitze. Ihre Haut war leicht gebräunt. Die Brüste quollen aus den Schalen ihres knapp sitzenden BHs. Außerdem trug sie einen Strumpfgürtel und Strümpfe an Haltern. Ihr Höschen war sehr knapp bemessen und umfasste nur mit Mühe ihre Muschi. Sie war sehr dezent geschminkt. Ihre brünetten langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ihren Körper verhüllte sie mit einem nicht zugebundenen Morgenmantel in einem strahlenden Weiß, der beste Einblicke bot.

"Komm rein, setz dich!"

„Hallo Laura," entgegnete Andreas leicht verunsichert. Ihre Figur raubte ihm den Atem.

"Hallo Andreas, Du bist doch Andreas?"

"Ja, ich bin Andreas!“

"Wie geht's dir? Was führt dich hierher?"

"Das hab ich Dir doch geschrieben. Ich hab ein echtes Problem.“

„Ach ja, ich hatte gelesen, dass Du ein Problemchen hast." Sie lächelte.

"Problemchen ist ein viel zu kleiner Begriff," entgegnete Andreas, der allmählich seine Gedanken wieder ordnen konnte.

"Nimm Platz," sagte Laura und deutete auf eine große Couch in einer Ecke eines mit roten Tapeten ausgestatteten Zimmers. "Was möchtest du denn trinken?"

"Eine Cola, bitte," sagte Andreas, obwohl er eigentlich nie Cola trank.

"Mach es Dir bequem, ich hol dir eine. Mit Eis oder ohne?"

"Ohne bitte," entgegnete Andreas und betrachtete nur noch die Beine von Laura, die in ihren hohen Schuhen weit ausschritt und jede Muskelfaser erkennen ließ.

Es klapperte in der Küche. Andreas hörte, wie Laura eine Flüssigkeit in ein Glas goss. Dann wiederholte sich der Vorgang. Die Tür eines Kühlschrankes wurde geöffnet und wieder geschlossen. Dann kam Laura mit einem Tablett und zwei Gläsern darauf aus der Küche hereingeschwebt. Selbst unter den mit Spitzen besetzten Strümpfen konnte Andreas sehen, wie sich Lauras wohl geformte Beine durch das Zimmer schoben. Laura nahm die beiden Gläser, stellt sie auf den Couchtisch vor der großen hellen Couch, legte ihr Tablett achtlos in einen Sessel und setzte sich direkt neben Andreas.

"Nun erzähl mal."

„Ich weiß auch nicht,… ich weiß auch nicht, was ich sagen soll. Eigentlich bin ich ja hier bei dir, weil ich dich im Internet gefunden habe." Soviel Schwachsinn in zwei Sätzen hatte Andreas von sich selbst noch nie gehört.

"Aha, und was willst Du tatsächlich?"

"Ich will ehrlich sein. Ich brauche eine Frau. Ich hatte in den letzten paar Tagen ein paar außergewöhnliche Erlebnisse. Und jetzt will mein Problem nicht enden."

Laura blickte mit hochgeschlagenen Augenbrauen zu Andreas herüber und legte ihm ihre linke Hand auf seinen rechten Oberschenkel. Das ging aber schnell, dachte sich Andreas. Die geht ja ran.

"Na, dann erzähl mal von deinem Erlebnis."

Andreas begann wahrheitsgetreue über das letzte halbe Jahr zu erzählen, wie seine Beziehung in die Brüche gegangen war, wie er sich nur noch in Arbeit gestürzt hatte und wie dann plötzlich die beiden Mädchen vor seinem Fenster aufgetaucht waren. Und er erzählte auch, dass er seither seine Erektionen nicht mehr in den Griff bekam.

"Mann, Mann, Mann, du hast ja ein echtes Problem."

"Das kannst du wohl sagen, " ganz allmählich stellte sich Andreas auf die angenehme Stimme von Laura ein. Ihm wurden die Düfte bewusst, die sich durch die brennenden Kerzen im Zimmer verteilten. Er entspannte sich etwas. Gleichzeitig registrierte er, dass Laura ihre Hand weiterhin auf seinem Schenkel hatte liegen lassen und ihn nun ganz leicht mit den Fingernägeln reizte.

"Was glaubst du, sollten wir dagegen tun?"

"Na, ich habe gedacht, wenn ich zu einer Dame gehe, die sich mit solchen Dingen auskennt, dann bekomme ich schnelle Hilfe."

"Das hast du ganz schön weitläufig umschrieben. Kannste nicht mal sagen was du wirklich willst?" reizte ihn Laura und lächelte ihn an.

"Du bist gemein, Du weißt ganz genau, dass es mir schwer fällt, hier nach so wenigen Minuten zu sagen was ich will. Schließlich habe ich so eine Situation noch nie erlebt."

"Es gibt immer ein erstes Mal!“

"Ich will auf jeden Fall den Schmerz in meiner Hose loswerden. Und ich will nicht einfach eine billige Rammelei."

"Tja, mit dem nicht billigen kann ich dir abhelfen. Bei mir kostet eine Stunde hundertfünfzig Euro. Dafür bekommst du aber auch ein komplettes Serviceprogramm nach deinen Vorstellungen. Der Gummimantel muss drüber. Das ist klar. Über alles andere können wir reden."

"Ich weiß nur eines: wenn du mich jetzt anfasst, dann geht sofort alles hoch. Und in spätestens einer Viertelstunde fängt es wieder von vorne an. Das ist es, was ich zukünftig vermeiden möchte."

"Spinnst Du. Das ist doch gerade reizvoll. Na dann, ich denke, wir sollten aufhören zu reden. Geh mal ins Bad, zieh dich aus und mach dich frisch."

Sie führte Andreas an der Hand, hatte vorher noch mit ihren Fingernägeln nicht nur die Innenseite seiner Schenkel berührt sondern war auch leicht über seinen bereits steifen Schwanz hinweg gestrichen. Laura bugsierte Andreas in Ihr Badezimmer und stellte sich provokant neben ihn.

"Brauchst du beim Waschen meine Hilfe? Oder kommst du alleine zurecht, " bemerkte sie lächelnd und deutete mit den Händen massierende Bewegungen an.

"Ich glaube, ich komme alleine zurecht."

In dem Augenblick spürte Andreas, wie sich Laura hinter ihn stellte und ihm mehrfach über die Beule in seiner Hose fuhr. Dann öffnete sie geschickt den Knopf seiner Hose, ließ diese herunterfallen, öffnete die Knöpfe seines Hemdes, zog es ihm aus, zog anschließend sein Shirt über seinen Kopf und befreite ihn zum Schluss von seiner Unterhose, indem sie noch einmal sein Gemächt und seinen harten Schwengel mit der Hand prüfte.

Andreas wäre beinahe geplatzt. Seine Erektion stand senkrecht nach oben. Er holte tief Luft, legte dann auch noch seine Socken ab und stieg etwas umständlich in die Duschkabine. Laura ließ ihn alleine. Er kam gut zurecht. Mit dem Strahl des kalten Wassers versuchte er, seien hoch aufragenden Ständer zu bekämpfen. Es wollte nicht gelingen. Auch nach fünf Minuten intensivster Behandlung hatte er noch immer diese prächtige Latte, die er vor sich her tragen musste.

Laura kam wieder ins Bad und fragte: "Was ist nun, kommst Du endlich raus oder was?"

"Ich hab da ein Problem!“

"Es ist doch phantastisch, dass Du dieses Problem hast. Es gibt Millionen Männer, die haben genau das umgekehrte Problem. Das ist das eigentliche Problem."

Andreas wusste sofort, dass sie Recht hatte. Er war aber noch nie in seinem Leben mit einem aufgerichteten Schwanz durch eine fremde Wohnung marschiert und hatte sich vor den Augen einer Frau diese Blöße gegeben.

Andreas schob vorsichtig die Glastür der Dusche zur Seite und trat heraus.

„Na, das ist doch was, da hat doch Vaters Tochter Spaß dran!“ bemerkte Laura und wies Andreas den Weg zu ihrem Lotterbett.

„Ich glaube, du musst erst mal ziemlich vorsichtig sein. Sonst explodiert hier was.“

"Ich lass mir mal etwas einfallen, " bemerkte Laura. Dabei trug sie immer noch ihre volle Montur. Andreas hatte sich zwischenzeitlich nackt aufs Bett gelegt, so wie Laura es von ihm verlangt hatte. Seine Männlichkeit ragte steil in den Himmel. Nun legte sich Laura hinzu.

"Was haben wir denn da?" fragte Laura lasziv und erfasste mit beiden Händen kräftig seinen Schwanz, um diesem erst mal einen Begrüßungskuss und ein erstes Lecken an seiner Eichel zu verpassen. Dann legte sie sich nieder, um auf der Höhe seines Gesichtes zu sein, blickte ihn von einer leicht erhöhten Position aus an und begann, mit ihren Fingernägeln an seinen Brustwarzen zu spielen. Andreas mochte dieses Spiel. Am meisten erregte ihn jedoch der hübsche Anblick dieser Frau, aus deren Augen echte Geilheit strahlte.

"Sag mal, machst du das ganze hier tatsächlich, weil du ständig geil bist?" wollte Andreas wissen.

"Auch wenn du es nicht glauben willst, es ist so. Ich habe als junges Mädchen lange gebraucht, bis ich meine Sexualität entdeckt hatte. Dann aber war es umso schlimmer. Ich kann nachvollziehen, was bei dir vorgeht. Bei mir kam eines Tages, als ich noch Verkäuferin in einem Blumenladen war, ein älterer Mann zur Tür herein. Sehr galant, im Anzug, grau meliert, gut riechend, und verlangte nach einem Strauß Rosen. In dem Augenblick ist bei mir irgendetwas durchgebrannt. Ich hab mich sofort in den Mann verliebt und ihn mit nach hinten gebeten, wo ich die Rosen zuschnitt. Ich hab mich ihm gegenüber so aufreizend verhalten, dass er es eigentlich gar nicht falsch interpretieren konnte. Aber er hat nicht darauf reagiert. Ich bin so scharf geworden, dass ich es mir den Tag über mindestens fünf mal machen musste. Und seit diesem Tag brauche ich regelmäßig Sex, am besten mehrmals am Tag."

"Wow, das ist eine scharfe Geschichte."

„Das kannst du aber wissen. Es kommt leider ab und zu vor, dass ich mich mal auf einen Kerl einlasse, der nicht so appetitlich ist. Wenn ich das nicht früh genug merken, dann stelle ich mir den eleganten Herrn in meinem Blumengeschäft vor. Und schon werde ich wieder geil."

„Na dann hoffe ich mal, dass ich dir heute ohne diese Vorstellung genüge“, bemerkte Andreas.

"Das sieht eigentlich ganz gut aus, " bestätigte Laura.

Während sie miteinander redeten, hatte Laura Andreas fortwährend gestreichelt.

"Sag mal, hat dir schon mal eine Frau deine Eier geleckt?" wollte Laura wissen.

"Nein, nicht dass ich mich daran erinnern könnte, " antwortete Andreas schüchtern.

Aber Laura redete nicht mehr. Sie begann, küssend über seine Brustwarzen hinweg, durch seinen Bauchnabel bis zu seinem Schwanz vorzudringen. Den nahm sie in beide Hände, zog die Vorhaut so weit als nur möglich nach unten und begann mit ganz zarten Bewegungen ihrer Zunge an den Rändern der Eichel zu lecken. In Andreas machten sich ungeahnte Gefühle breit. Sein Schwanz wuchs und wuchs. Zumindest dachte er, es wäre so. Dabei krallt er sich mit beiden Händen fest ins Laken. Laura vollführte ein Feuerwerk an seinem Schwanz, nahm ihn in den Mund, ließ ihn tief in ihren Rachen eindringen, gab ihm sehr viel Feuchtigkeit, und ließ immer wieder abwechselnd ihre Zunge über seine Eicher und an seinem Schaft entlang sausen. Da merkte er, wie sie seinen Schwanz nur noch mit den Händen hielt, selbst aus dem Bett kletterte und nun vor dem Bett kniete, so dass sie zwischen seine Beine fassen konnte. Sie behandelte seinen Schwanz so, als wäre er ein Knüppel.

"Komm, rutsch mal bis zur Bettkante vor!" befahl sie Andreas.

Andreas machte, was sie ihm sagte. Er rutschte bis an die Bettkante, spreizte seine Beine so weit auseinander, dass Laura bequem dazwischen Platz fand und harrte der Dinge. Laura hatte zwischenzeitlich den steifen Schwanz nur noch mit einer Hand in Bearbeitung. Ganz langsam wichste sie ihn, während sie mit der anderen Hand seine Eier frei legte. Als sie beide Hoden in der Hand hielt, begann sie diese leicht zu massieren. Sie ließ sie durch die Finger gleiten, drückte ein wenig daran und versucht herauszubekommen, auf welche Weise Andreas darauf reagierte.

Außer einem lauten Stöhnen vernahm sie keine weitere Reaktion. Auch wenn sie etwas fester zugriff hüpfte er ihr nicht vom Bett. Das sind ja tolle Voraussetzungen, dachte sich Laura und freute sich schon auf das Kommende. Andreas war ganz gut ausgestattet. Das musste sie anerkennen. Besonders gefiel ihr aber, dass sein Sack besonders gut zu greifen war.

Sie begann, mit ihren Zähnen ganz leicht an einer Seite zu knabbern. Und irgendwann begann sie, nachdem sie die Eier genüsslich geküsst und mit der Hand massiert hatte, das Gemächt in den Mund zu nehmen. Mit der anderen Hand drückte sie seinen Schwanz an der Wurzel nahezu ab. Nun sog sie die frei baumelnden Eier vollständig in ihren Mund ein. Andreas bog seinen Rücken durch. Er stöhnte laut, erklärte gepresst, wie geil das alles wäre und zuckte mit seinem Becken, wenn sie ihm besonders stark den Schwanz abdrückte.

"Ich weiß, das macht euch Männer wild!" sagte Laura, nachdem sie kurz seinen Sack aus ihrer Mundhöhle entlassen hatte.

Andreas konnte nichts mehr sagen. Er konzentriert sich nur darauf, dieses herrliche Gefühl zu verarbeiten. Lauras Geschick trieb ihn in den Wahnsinn. Er fühlte, dass es ihn umso mehr erregte, je stärker Laura zupackte.

Plötzlich ließ die attraktive geile Frau seine Eier und seinen Schwanz los. Sie richtete sich auf.

"Rutsch mal ein Stück zurück, " befahl sie ihm.

Andreas schaut ziemlich betreten, blickte auf, denn bisher hatte er seine Augen geschlossen gehabt, und sah, dass Laura ein Kondom zwischen den Fingern hielt.

"Nun will ich den da," sagte Laura und deutete auf seinen mächtigen Prügel. Mit einer schnellen und geschickten Bewegung zog sie ihm das Gummimäntelchen über sein Geschlecht. Dann stellte sie sich breitbeinig über ihn und senkte ihren Schoß auf den Schwanz hinab. Mit einer Hand griff sie nach seinem Pfahl, umfasste ihn fest und dirigierte ihn an ihre Grotte. Die glänzte bereits von ihrer Feuchtigkeit. Beinahe widerstandslos glitt der Schwanz zwischen die saftigen Schamlippen und wurde von Laura sofort mit leicht kreisenden Bewegungen begrüßt. Sie beugte sich über ihn, ließ nur noch ihre Hüfte auf und nieder stoßen, näherte sich seinem Mund mit ihrem und begann ein Feuerwerk der Zungenküsse, während sie den wie angepflockt daliegenden Andreas fickte. Der Hüfte sauste auf und nieder. Andreas spüre, wie er der Erlösung entgegentrieb. Er versuchte, Laura klarzumachen, dass sie sich etwas zurückhalten sollte, wenn es noch ein Stückchen gehen sollte.

"Lass es kommen," flüsterte sie in sein Ohr, bevor sie ihn wieder küsste und beschleunigte die Bewegungen ihres Beckens. Andreas begann dagegen zu stoßen. Sein Körper versteifte sich. Alle Muskeln, die er besaß, dienten nur noch dem einen Zweck, seinen Schwanz in die Möse von Laura zu treiben. Laura empfand dabei sehr viel Lust. Zumal der Schwanz von Andreas eine Größe und Steifigkeit erlangte, die sie selbst an die Grenzen ihrer Erlösung brachte.

Andreas hatte gerade noch drei bis vier Stöße Zeit, um das überbordende Gefühl zu genießen. Dann kam es ihm mächtig. Er zuckte, als es aus ihm herausschoss, presste Laura mit den Händen auf sein Geschlecht. Er pumpte und bog seine Hüfte Laura entgegen, die nun wie gepfählt auf seinem Glied ritt, bis er seinen gesamten Samenvorrat in ihre Lustgrotte hinein gespritzt hatte. So zumindest fühlte es sich an, bis ihm klar wurde, dass er ja nur ein Gummimäntelchen gefüllt hatte.

"Du bist ein geiler Typ."

„Wie kommst du darauf?"

„Na, so lassen sich die wenigsten ficken."

„Ich hab keine Ahnung. Ich hab noch nie mit anderen um die Wette gefickt."

Laura ließ sich von Andreas Hüften gleiten. Mit einem nassen Plopp gab sie seinen Schwanz frei, der noch immer halb steif in ihr steckte. Sie holte eine Küchenrolle aus ihrem Beistelltischchen, zog Andreas das Kondom ab und reinigte seinen Schwanz. Danach wischte sie zwischen ihren Schenkeln ihre eigene Flüssigkeit weg, die sie bei diesem heißen Liebesspiel erzeugt hatte.

„Ach du meine Güte, damit könntest du ganze Dörfer produzieren. "

„Da siehst du mal, wie dringend nötig ich es hatte."

"Ich hab's jetzt aber auch nötig, " bemerkte Laura, nahm Andreas bei den Haaren, legte sich auf den Rücken und zog ihn in ihren Schoß, den sie weit für ihn öffnete. "Leck mich!“

Laura nahm Andreas´ Gesicht in beider Hände, drückte es unmissverständlich in Richtung ihrer offen stehenden Spalte und wies ihn an, sein Werk zu Ende zu bringen.

Andreas hatte in seinem bisherigen Leben nur eine Freundin gehabt, die darauf stand, geleckt zu werden. Er hatte es mit ihr ein paar wenige Male gemacht. Deshalb wusste er nicht, was nun richtig und was falsch war. Er wusste aber, wie seine damalige Freundin darauf reagiert hatte, wenn er sie an ihrem Lustknopf bediente. So war das auch mit Laura. Kaum hatte Andreas begonnen, seine Zunge über ihr Geschlecht gleiten zu lassen, da spürte er auch schon, wie sie mit ihren Hüften entgegenstieß. Vor allem wenn er in die Nähe ihrer Klitoris gelangte. Er leckte mit seiner Zunge über ihre Schamlippen, leckte die Innenseiten ihrer Schenkel bis hinauf zu ihren weit abgespreizten Füßen. Dann konzentrierte sich Andreas wieder auf ihr Zentrum.

„Steck was rein, steck bitte deine Finger rein, steckt irgendwas rein, " bat Laura.

Andreas merkte, dass sie auf einer Woge der Lust unterwegs war. Er hätte sich zuvor nie ausmalen können, einer professionellen Liebesdienerin, auch wenn sie sich als Hobbyhure bezeichnete, solche Lust bereiten zu können.

Er begann, ihr seinen Zeigefinger rein zu stecken. Da merkte er, wie offen ihr Schoß für ihn stand. Andreas setzt einen zweiten und dritten nach. Und als er noch einen vierten Finger hineinschob, spürte er, dass Laura beinahe vor Lust kollabierte.

Žanrid ja sildid

Vanusepiirang:
0+
Ilmumiskuupäev Litres'is:
22 detsember 2023
Objętość:
320 lk 1 illustratsioon
ISBN:
9783943654332
Õiguste omanik:
Автор
Allalaadimise formaat:

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