Maht 11 lehekülgi
Babysitter-Job in Fesseln (BDSM)
Raamatust
Da ich vor ein paar Monaten von zu Hause ausgezogen war, hatte ich wie fast jeder junger Mensch in Berlin Geldprobleme. Zwar machte ich meine Ausbildung zur Erzieherin, aber wirklich davon leben konnte ich nicht. Auch meine Mutter oder meinen Stiefvater konnte ich nicht fragen, denn wenn es nach den beiden gegangen wäre, hätte ich wieder einziehen müssen und dies wollte ich auf keinen Fall. Aus reinem Zufall, traf ich in der Mittagspause meine Freundin Sandra. Sie war vor kurzem mit ihrem Freund zusammen gezogen und kannte das Problem Geldnot ziemlich gut. Sie gab mir den Tipp, mir einen Nebenjob zu suchen als Babysitterin und eigentlich hätte ich mich ohrfeigen können, dass ich nicht selber auf diese Idee kam. Um mein Glück noch perfekt zu machen, hatte sie sogar eine Adresse eins Pärchens dabei, die zufällig eine Babysitterin suchten. Ich hätte sie dafür knutschen können, denn soviel Glück an einem Tag war ich nicht gewohnt. Als ich dort anrief, wurde ich sofort für Samstag eingeladen. Ich war aufgeregt und nervös zugleich, aber irgendwie musste ich ja an Geld kommen. Die beiden waren mir sehr sympathisch, auch wenn ich es seltsam fand, dass sie mir nicht ihr Baby zeigten und einfach so abhauten. Kaum waren die beiden verschwunden, hörte ich seltsame Geräusche im ersten Stock, aber was ich da fand, war kein Baby, sondern etwas ganz anderes.