Fetish Holidays

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Loe katkendit
Märgi loetuks
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Fetish Holidays
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Ny Nyloni



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Nylon auf der Autobahn und Lust auf Lanzarote





Dieses ebook wurde erstellt bei






Inhaltsverzeichnis





Titel







Nylonbeine auf der Autobahn - Lustvolle Reise nach Andalusien







Der Traum eines jeden Nylonfetischisten auf der Autobahn







Die kundigen Taten einer wissenden Frau in den Sierras







Strumpfhosenerotik mit langen Beinen auf Lanzarote







Der verführte, junge Mann zwischen den seidigen Beinen meiner Frau







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Impressum neobooks







Nylonbeine auf der Autobahn - Lustvolle Reise nach Andalusien



Ein warmer Wind strich über meinen nackten Körper. Ich spürte ihn sachte meine Haut umspielen und trotz der großen Hitze kühlte er sie trotzdem etwas ab. Das Tuckern der Fischerboote unten auf dem nächtlichen, schwarzen Wasser drang gleichmäßig und als immer wieder erkennbares Merkmal dieses Hauses auf den Hügel hinauf.



Los Pinos. So hieß dieser Berg am Rande von Almuñéca, auf dem ganz viele kleinere Anwesen, aber auch größere Villen standen. Es war 1988, noch weit vor der Immobilienflut in Andalusien und wir waren Gast in dem Haus von einem guten Freund, der es uns für zwei Wochen Urlaub überlassen hatte.



Das Gesicht meiner schönen Frau tauchte aus meinem Schoß auf mit speichelglänzendem Mund und ihr aufgeheiztes Gesicht zeigte mir eindeutig an, das die Zeit des Verwöhntwerdens vorbei war. Mich milde, aber aufreizend anlächelnd, erhob sie sich aus ihrer hockenden Position, drehte sich in Richtung Meer und schaute mich fordernd an, während sie bis zum Geländer der Terrasse stöckelte. Das Klackern ihrer lasziven Schritte auf den Terrakottafliesen ließen meine Augen an ihren langen, wohlgeformten Beinen herunterwandern. Lüstern glitten sie über die Spitzenränder der halterlosen, schwarzen Strümpfe weiter hinab, registrierten die Raffinesse des Tupfenmusters daran, über das ich gleich mit meinen Händen fahren konnte, wenn ich mich hinter diesen geschmeidigen, lockenden Leib stellen würde, mein Glied von hinten in ihre enge, heiße Pforte drücken und ohne mich in den Knien abzuknicken, ihre Lust mit heftigen Stößen stimulieren konnte, eben weil die hohen Absätze der roten, verführerisch geilen Schuhe unseren Größenunterschied mehr als wettmachten. Sie blieb einen Meter vor dem Geländer stehen, beugte sich nach vorne, umklammerte die obere Stange und bot mir in dieser eindeutigen neunzig Grad Haltung ihr knackiges Hinterteil zu meinem und vor allen Dingen ihrem Vergnügen dar. Ich für meinen Teil vögelte sie lieber in der Missionarsstellung, während sie ihre seidigen Beine um mich schlang, oder ich lag gerne selber unten, damit ich an diesen herrlichen Beinen mit meinen Händen entlang fahren konnte, meine Frau aber mochte es ganz besonders, wenn man sie von hinten nahm: Hart, schnell und kompromisslos! Dafür hatte sie mir bereits seit einer halben Stunde einen geblasen, nach allen Regeln ihrer Kunst, hatte immer wieder geschickt inne gehalten, wenn ich durch mein lautes Stöhnen das Erreichen des letzten Levels signalisiert hatte, leckte mit ihrer Zunge oder saugte mit den Lippen an meiner Eichel, ließ ihre langen, roten Fingernägel wie Spinnenbeine an meinem harten, pochenden Schaft spielen, wichste mal hart, mal einschmeichelnd lüstern und vergaß vor allen Dingen nie dabei, immer wieder mein Frenulum zu reizen, dass mir am meisten Lust bereitete, wenn man es kundig stimulierte. Nachdem ich ihr das einmal verraten hatte, war es fast immer unter Dauerfeuer bei solchen Gelegenheiten und sie kostete diese Hoheit über mein Lustzentrum genauso aus, wie das Wissen darum, dass ich auf Nylonstrumpfhosen und High Heels stand. Aber hier im heißen, schwülen Sommer von Andalusien trug sie nun doch keine im Zwickel eigens dafür geöffnete beim Sex, sondern wir begnügten uns mit halterlosen Strümpfen, die ich aber nicht minder scharf fand und diese gerne berührte.



Nun hingen ihre langen, blonden Haare rechts und links von ihrem nach vorn auf die dunkle Weite über dem Meer blickenden Gesicht herunter und schaukelten genauso wie ihre schönen Brüste im harten Rhythmus meiner Stöße. Sie stöhnte bereits langanhaltend, kontrollierte dabei aber doch etwas die Lautstärke, weil es nicht unbedingt der ganze Hügel mitbekommen sollte, wenn sich diese Urgewalt der Höhepunkte, die sie gleich unweigerlich durchfluten würden, endlich löste. Und als es soweit war, da zuckte ihr Leib hin und her auf meiner weiter in sie einhämmernden Stange und ihre Haare flogen auf und ab mit ihrem Kopf. Ich hielt sie gepackt an ihrer bebenden Hüfte, stieß noch toller in sie hinein und fühlte es selber kommen und entschied mich, es schließlich zuzulassen - mit diesem unglaublich herrlichen Blick auf das dunkle Meer und die Positionslichter der Fischerboote darauf, die wir erst wieder tuckern hörten, nachdem sich unser keuchender Atem beruhigt hatte.





Mit dem Auto nach Andalusien, das war dieses Jahr angedacht und wir setzten es letzte Woche in die Tat um. Gegen Mitternacht fuhren wir in Westfalen los, wollten die freie Autobahn bis Freiburg um die Uhrzeit mit dem schnellen Wagen nutzen, um möglichst viele Kilometer zu machen, bevor man in Frankreich ab Mühlhausen von der französischen Geschwindigkeitsbegrenzung abgebremst wurde.



Natürlich musste ich meine Frau zuerst fahren lassen, denn wenn es schnell und rasant zuging, war sie immer dabei und die Gelegenheit, ihren roten VW Scirocco mal so richtig auszufahren, wollte sie sich nicht entgehen lassen. Also saß ich auf dem Beifahrersitz und bemühte mich, einen auf Gelassenheit zu machen, wenn sie mit 210km/h durch die Dunkelheit raste. Wir waren jung, Geld hatten wir gerade genug für die Reise, aber Spaß wollten wir auf jeden Fall. Und irgendwann fragte ich sie, ob es sie geil machte, wenn sie so ungezügelt sein konnte. Die Antwort kannte ich im Voraus und im Gegenzug fragte sie mich mit blitzenden Augen, wie geil es mich machte, zu wissen, dass sie eine Wolford unter ihrer engen Hose trug. Das turnte mich an. Und ich legte zum Zeichen meines Wohlwollens eine Hand von mir auf ihren, vom Jeansstoff umspannten, langen Oberschenkel.



An der nächsten Tankstelle mussten wir raus und sie meinte, ich solle schnell vollmachen, sie müsse mal Pippi. Nachdem ich getankt, gezahlt und mich selbst erleichtert hatte, saß sie bereits wieder am Steuer. Und sie grinste mich lüstern an. Natürlich sah ich sofort, was sich sehr zu meinem Vorteil verändert hatte. Und kaum, dass ich mich in den Sitz hatte fallen lassen, schoss der Sportwagen schon wieder gen Süden!





Der Traum eines jeden Nylonfetischisten auf der Autobahn





Autofahren auf der nächtlichen Autobahn. Neben dir deine rassige Frau. Das einzige, was du siehst, wenn du in ihre Richtung schaust, und das tust du fast die ganze Zeit, sind ihre Beine. Ihre langen, schlanken Beine. Ihre verführerischen Beine. Das Schimmern von hauchzartem Nylon, Glanznylon, Satin Touch, glitzernd, feines Garn, 20den, cosmetic oder honey. Du siehst auch die roten Hochglanzlackpumps, 12cm, klassischer Absatz - High Heels und Wolford! Eine Kombination, die dir das Blut automatisch in die Eichel pumpt, bei dem Gedanken an die Möglichkeit, es gleich berühren zu können! Mit der Handfläche darüber zu streichen, zu fühlen, wie es reibt, zu hören, wie es knistert! Rau und glatt zugleich, warm und umhüllend, sanft und fordernd - unwiderstehlich! Für dich!







Deine Hand bewegt sich wie von selbst und legt sich sanft auf die feinen, warmen Maschen. Dir entfährt ein schwerer Atem. Du nimmst nur nebenbei die schönen Rundungen am Oberkörper der Frau war, denn deine Aufmerksamkeit richtet sich für einen genüsslichen Blick nur auf deine Hand auf dem Nylon. Du meinst eine leichte Bewegung in ihrem schlanken Körper zu bemerken, ein Zucken im Becken vielleicht, ein willkürliches Rucken des Schoßes, ein leichtes Ausscheren des Oberschenkels hin zur Spreizung, nur noch nicht ganz bereit. Vielleicht ist es auch nur die Fußbewegung, um etwas das Gas wegzunehmen, denn die Konzentration richtet sich plötzlich auch bei ihr nicht nur noch auf die Autobahn, auf der aber kaum jemand anderes fährt um die Uhrzeit.







Du schaust auch wieder nach vorn auf die vorbeifliegende Straße, aber deine ganze Aufmerksamkeit gilt weiterhin ganz den haptischen Eindrücken deiner forschenden Finger. Durch leichtes Streichen auf dem begehrten, ach so feinen Material entsteht ein Scheuern an deinen Handflächen, das sich dort in die Millionen von gierigen Poren reibt und ein intensives Lustsignal an dein Fetischhirn sendet, welches in Bruchteilen von Sekunden diesen Impuls als Juckreiz bis in deine Eichelspitze jagt und die Schwellkörper füllt mit heißen Strömen von Blut. Du kannst es kaum fassen und genießt die wollüstigen Freiheiten an diesem dargebotenen Schenkel, der eigens zu deinem Vergnügen in seidige Maschen gehüllt wurde. Bis hin zum leicht angewinkelten Knie geht die langsame Reise deiner Finger und kurz hinunter über die Kniescheibe bis hinein in den Knick der Kehle des langen, schön geschwungenen Beins deiner Fahrerin. Diese schaut weiter geradeaus, starrt gebannt auf das sich unter dem schnellen Fahrzeug hindurch sausende Grau der Straße. Auch sie ist seit Langem bis aufs Äußerste erregt und wartet schon seit dem wieder Auffahren auf die Autobahn auf diesen Moment. Sie weiß, dass du deinem Drang sie dort zu berühren niemals wiederstehen kannst und spürt deine Erregung, nur hervorgerufen durch die Tatsache einer Strumpfhose an ihren formvollendeten Beinen. Seit sie die Jeans ausgezogen hat und du sie bemerkt hast mit süchtigem Blick, fiebert auch sie der Berührung entgegen. Sie ist sich sicher, dass deine Erregungskurve bereits stieg bei der Ankündigung des schimmernden Materials unter der Jeans und spätestens beim Geräusch der klackernden Pumps, die du verwundert schon in der Tankstelle auf der Toilette gehört hast und die du eindeutig als ihre Schritte erkannt hast. Die Turnschuhe, die sie noch zuvor getragen hatte sind getauscht worden und beim Einsteigen ins Auto hast du mit schmachtenden Blicken bereits die Eigenschaften dieser Strumpfhose taxiert. Euer Blut kam in Wallung an bestimmten Stellen und ihr konntet es kaum erwarten bis es endlich diese erste Berührung gab!



 





Wieder gleiten deine Fingerkuppen über das glatte, aber doch leicht strukturierte Garn und streichen an der Innenseite entlang bis kurz vor ihre lodernde Mitte. Dann wechseln sie das Bein und streifen auf der anderen Seite wieder abwärts bis zum Knie. Die Fahrerin bewegt sich etwas unruhig in ihrem Sitz und verringert noch etwas mehr die Geschwindigkeit, nimmt ein

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