Perry Rhodan 1469: Impulse des Todes
Raamatust
Ein Geheimnis bestimmt ihr Dasein – der Pararealist wagt ein Experiment
In der Menschheitsgalaxis schreibt man den April des Jahres 1146 NGZ. Wenn die Chance jemals bestanden haben sollte, die Geschicke der Galaktiker zu wenden, so existiert diese Chance zum gegenwärtigen Zeitpunkt längst nicht mehr. Denn die Herrschaft der Cantaro in der abgesperrten Milchstraße erscheint viel zu gefestigt, als dass die Opposition, die sich vor allem in der Untergrundorganisation WIDDER darstellt, etwas Wirkungsvolles dagegen unternehmen könnte.
Perry Rhodan und die anderen mit fast sieben Jahrhunderten Verspätung zurückgekehrten Galaktiker aus dem fremden Universum Tarkan sind sich dessen nur allzu schmerzlich bewusst, dennoch resignieren sie nicht. Der große Terraner kämpft selbst dann noch unverdrossen weiter, als ihm ein unbekannter Feind persönlich schwer zu schaffen macht.
Erfolge und Misserfolge der Freiheitskämpfer halten sich die Waage – und das allein ist schon ein Wunder, wenn man die Kräfteverhältnisse bedenkt, die für den Gegner sprechen.
Inzwischen ist Heleios, das neue Hauptquartier der WIDDER, die Szene einer aufwendigen und komplizierten Versuchsserie geworden, die Sato Ambush initiiert hat. Der Pararealist hofft, dadurch einem vitalen Geheimnis der Cantaro auf die Spur zu kommen.
Es geht um die IMPULSE DES TODES …