Maht 150 lehekülgi
Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen
Raamatust
Auszug:
… fuhren durch seine Haare: «Ich will Dich» flüsterte sie.
Sie küssten sich wieder, während ihre Hände seine Boxershorts herabzogen. Sein Schwanz streckte sich ihr sofort entgegen.
Sie wichste ihn. Kevin wiederum zog ihr nun ihren Slip aus. Mit den Fingern ertastete er ihre Spalte, ließ einen Finger hindurchgleiten und spürte ihre Feuchte.
Er zog sie an die Kante. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und schon drang er in sie ein.
Langsam stieß er in sie hinein. Öffnete ihre Muschi mit jedem Stoß etwas mehr, bis er tief in sie eindringen konnte.
Melina stöhnte leise bei jedem Stoß auf, biss sich auf die Unterlippe. Mit ihren Händen stützte sie sich hinter sich ab.
Kevin fickte sie nun schneller und fester. Mit seinen Händen öffnete er ihre Beine noch weiter. Ihr Anblick war göttlich.
Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste nach oben, sein Schwanz verschwand tief in ihrem zarten Becken und wenn er ihn wieder herauszog glänzte er von ihrem Saft.
Melinas Stöhnen wurde langsam lauter, weswegen sie sich erst eine Hand vor den Mund hielt.
Dann zog sie sich an ihm hoch, krallte sich in seinen Rücken: «Oh Gott! Ja, gib»s mir!" und biss ihm in die Schulter.
Kevin fickte sie nun wie verrückt und kam seinem Orgasmus immer näher.
Melina hechelte schnell und stöhnte ihm nur noch ein: «Ja! Ja! Ja!» ins Ohr, als er in ihr kam.
Eng umschlungen verblieben sie noch eine Weile in dieser Position, kamen langsam zu Atem.
Beide waren verschwitzt. Melinas Haare klebten an ihrer Stirn. Sie grinsten sich an und küssten sich. Erst dann lösten sie sich voneinander.
"Wow, das war gut", sagte Kevin und Melina nickte nur während sie …
Žanrid ja sildid
Jätke arvustus