Die Tote auf den Gleisen
Raamatust
An einem trüben Novembermorgen 1954 findet ein Streckenläufer eine tote Frau bei Kilometer 1,3 unweit vom Görlitzer Bahnhof. Die Kriminalpolizei ermittelt und geht von einem Selbstmord aus. Der Gerichtsmediziner folgt dieser Annahme und nennt «Suizid» als Todesursache. Allerdings: Warum ist das Zungenbein gebrochen?
Auch in den beiden anderen Fällen geht es spannend zu: Ein junger Mann glaubt 1991, den Mord an seiner Freundin vertuschen zu können. Und Ende der 60er Jahre jagt die K in Görlitz einen Vergewaltiger, der es auf Frauen mit Brille abgesehen hat. Auch im siebten Band ihrer erfolgreichen Reihe authentischer Kriminalfälle schildert Eveline Schulze merkwürdige Verbrechen und aufregende Polizeiarbeit: spannend, eindringlich, detailreich.
Žanrid ja sildid
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